Lebensbaum 'Smaragd'

Thuja occidentalis 'Smaragd'

Sorte
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  • schlanker und kegelförmiger Wuchs
  • immergrün mit hellgrüner Benadelung
  • langsam wachsend
  • Herzwurzler, einige Hauptwurzeln tief eindringend, ansonsten flach ausgebreitetes Wurzelwerk
  • anspruchslos, gut winterhart und schnittverträglich

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Wuchs

Wuchs schlank, kegelförmig, aufrecht, dicht
Wuchsbreite 70 - 150 cm
Wuchsgeschwindigkeit 10 - 30 cm/Jahr
Wuchshöhe 400 - 600 cm

Frucht

Fruchtschmuck nein

Blatt

Blatt ganzjährig frisch glänzend, schuppenförmig
Blattgesundheit
Laub immergrün
Nadelfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten schlank wachsend, schnittverträglich, gut winterhart
Boden keine besonderen Ansprüche
Pflanzenbedarf circa 2 pro Meter
Salzverträglich nein
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Hecken, Einzelpflanzung
Windverträglich
Wurzelsystem Flachwurzler
Themenwelt Garten-Neueinsteiger

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Im Winter aus dem Schnee leuchtend wie ein Edelstein, im Sommer ein aufregendes Farbspiel mit anderen Grünpflanzen bildend - das ganze Jahr über stellt er einen schönen Anblick dar. Neben seinem ansprechenden und smaragdgrün leuchtenden Nadelkleid lässt er durch seine elegante und gleichmäßige Formgebung die Herzen von Gärtnern höher schlagen. Doch nicht nur diese Eigenschaften machen den Lebensbaum 'Smaragd' zu einer der beliebtesten Heckenpflanzen. Er besticht ebenso mit seinem anspruchslosen, anpassungsfähigen und damit pflegeleichten Gemüt. Dieses spiegelt sich unter anderem in seinem langsamen Wuchs und starken Willen zu einer einheitlichen Struktur, weshalb er kaum geschnitten werden muss, wider.

Thuja 'Smaragd': Ein sehr wohlgeformter und leuchtend grüner Geselle

Dieser Lebensbaum kommt mit einem schlanken Wuchs daher. In der Breite nimmt er etwa ein Maß zwischen 50 cm und 100 cm ein. Schlank an den Seiten ragt er wie ein Zuckerhut in die Höhe. Dabei kann er eine Größe von bis zu 8 Metern erreichen. Im Durchschnitt gibt er sich allerdings mit einer Wuchshöhe von etwa 4 Metern zufrieden, wenngleich diese Höhe auch bei den meisten Gärtner Gefallen findet. Er gehört zu den Nadelgehölzen, die recht langsam wachsen. Pro Jahr kann Thuja Smaragd somit zwischen 10 und 30 cm an Größe zulegen. Insgesamt wirkt der Wuchs kegelförmig bis pyramidenähnlich. Es gibt keine Kanten und alle Linien verlaufen sehr harmonisch. Darüber hinaus wächst er aufrecht, sehr dicht, gut verzweigt und gleichförmig.

Sein Name verrät bereits einiges, wenn es um sein Erscheinungsbild geht. Der Begriff 'Smaragd' ist hierbei äußerst zutreffend. Er ist grundsätzlich ein immergrüner Geselle. Sein Grün ist allerdings nicht einfach nur ein Grün, sondern ein leuchtendes Smaragdgrün, das die meisten anderen Nadelgewächse mit ihrem Dunkelgrün in den Hintergrund stellt. Außerdem verfärbt er sich im Gegensatz zu seinen Artgenossen im Winter nicht ins Bräunliche. Er ist gleichmäßig farbstabil. Seine Nadeln bleiben stets sattgrün. Dabei wirken die Nadeln oft durch ihre Helligkeit so, als seien sie gerade eben erst ausgetrieben. Damit setzt der Lebensbaum 'Smaragd' herrliche lichtvolle Akzente insbesondere in der dunklen Jahreszeit. Während die Nadeln mit einem satten Grün überzeugen, weist die längsrissige Rinde eine rotbraune Farbe auf. Die Wurzeln sind hingegen kaum zu sehen, auch wenn das Wurzelsystem relativ nahe an der Oberfläche liegt. Sie bestehen aus einer tiefgehenden Hauptwurzel und vielen feinen bodennahen Wurzeln, die sich im Boden verteilen.

Der Lebensbaum 'Smaragd' ist fein verästelt. Seine Zweige wachsen steil senkrecht, dicht und weisen nach oben gerichtete und gedrehte Spitzen auf. An den vielen Ästen und aufwärts gerichteten Zweigen befinden sich schließlich die Blätter dieses Gewächses. Sie bestehen aus dachziegelartig angeordneten Schuppen. Die glatten Nadeln glänzen ein wenig, liegen sehr dicht beieinander und sind recht fein. Durch die dichten und gleichzeitig feinen Nadeln wirkt dieser Lebensbaum sehr attraktiv. Wer mit den Armen leicht an den Nadeln vorbeistreift, wird einen aromatischen und typischen Nadelduft wahrnehmen. Bei Regen wird dieser auch noch in der unmittelbaren Umgebung verströmt. Der Duft ist zwar wahrnehmbar, wirkt jedoch nicht aufdringlich, sondern ist angenehm und schwach. Er entsteht durch die in den Nadeln sich befindenden ätherischen Öle. Eines dieser Öle ist das Thujon, das von der botanischen Bezeichnung Thuja abstammt.

Wenn das Frühjahr für Thuja 'Smaragd' heranbricht

Wenn sich im März bzw. April das Frühjahr ankündigt, nutzt die Thuja occidentalis 'Smaragd' diese Gelegenheit sofort, um ihre Blüten auszubilden. Sie zeigen sich in der Regel zwischen Ende März und Mitte Mai. Langsam bilden sich dabei die männlichen und weiblichen Zapfenblüten aus. Die männlichen Blüten sind eher rötlich und bis zu 2 mm groß. Die weiblichen Blüten sind zunächst hellgrün und verfärben sich später hellbraun, wodurch sie auch etwas unscheinbarer werden. Generell geben die feinen Blüten und die darauf ausgebildeten Früchte zwar beim näheren Hinsehen ein schönes Bild ab, sind jedoch aus der Ferne eher weniger ersichtlich. Zudem bildet 'Smaragd' in jungen Jahren kaum Blüten aus. Erst im Alter werden Blüten und Frucht gebildet, der 'Smaragd' ist dann mindestens 10 - 15 Jahre alt, wenn die Blüte beginnt.

Anspruchslos und anpassungsfähig - daraus folgen viele Vorteile

Dieses Nadelgewächs zaubert bei vielen Gärtnern ein Lächeln ins Gesicht. Den Grund dafür liefert das schnelle Finden eines geeigneten Standorts, denn Thuja 'Smaragd' kommt mit beinahe jeder Lage gut zurecht. Er ist sehr anspruchslos. Wird jedoch ein sonniger bis halbschattiger Standort gewählt, so kommt das seinem Wuchs und seiner Farbenpracht zugute. Da er ausgesprochen windfest ist, muss er auch nicht unbedingt einen windgeschützten Standort erhalten. Auch mit einem Stadtklima, einer rauen Lage und Immissionen findet er sich schnell ab. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass 2,5 - 3 Pflanzen pro Meter gesetzt werden, um eine dichte Hecke entstehen zu lassen. Ein Abstand von ca. 25 cm sollte ungefähr einhalten werden, wenn sie als Hecke gepflanzt werden. Besonders gut macht sich dieses Gewächs auch als Hintergrund zu Rosen und Königskerzen.

Auch im Bezug auf die Bodenbeschaffenheit und -qualität stellt der Lebensbaum 'Smaragd' kaum Ansprüche. Ideal ist ein tiefgründiger bis nasser Boden. Ebenfalls als geeignet erwiesen haben sich schwach saure bis alkalische, nahrhafte, kalkhaltige und lehmhaltige Böden. Ist die Erde sauer, sollte sie in jedem Fall gleichzeitig gut nahrhaft sein, denn dann könnten die Nadeln braunschwarz werden. Trockenheit wirkt sich nicht gerade vorteilhaft auf den Wuchs der Pflanze aus. Bei zu langer Trockenheit werden die Nadeln und besonders die Spitzen braun. Ältere Pflanzen, circa ab 3 Jahren, können Trockenheit allerdings auch vertragen z.B. wenn er an einem schattigen Standort wächst und gedeiht. Bei älteren Pflanzen des 'Smaragds', reicht die Tiefenwurzel bereits in Wasser führende Schichten und die Pflanze kann bei Trockenheit die oberen Schichten noch gut versorgen. Wer mit seinen Exemplaren auf Nummer Sicher gehen möchte, der pflanzt Thuja 'Smaragd' weder an einen zu nassen, noch an einen zu trockenen Standort.

Am häufigsten wird die Thuja occidentalis 'Smaragd' als Hecke verpflanzt. Sie eignet sich optimal als Sichtschutzhecke am Garten, im Vorgarten oder um das Grundstück des Hauses. Ihre Zweige und Nadeln stehen so eng beieinander, dass sie sehr blickdicht ist. Doch auch als effektiver Lärmschutz kann sie dienen. Weiterhin kann sie nicht nur in Gruppen, sondern auch in Einzelstellung als Solitärpflanze gesetzt werden. Durch das leuchtende grüne Laub kommt sie schmückend zur Geltung. Ferner fügt sie sich gut in Steingärten, in Parkanlagen, im Heidegarten, auf Friedhöfen und als Raumteiler im Garten ein. Wer mag, kann sie auch gut im Kübel auf der Terrasse halten und pflegen. Hier ist der Wuchs dann allerdings langsamer aufgrund des geringerem Wurzelvolumens.

Pflegeaufwand - fast wie ein Fremdwort bei diesem Lebensbaum

Viel Pflege beansprucht die Thuja occidentalis 'Smaragd' nicht. Ganz im Gegenteil, sie ist sehr pflegeleicht. In Trockenperioden sollte sie, besonders nach dem Pflanzen in den ersten zwei Jahren, ausreichend gegossen werden. Mulchen ist hierbei ebenso zu empfehlen, damit der Boden nicht austrocknet. Ebenso können Blattverbrennungen, die durch zu trockene und zu sonnige Standorte auftreten können, werden damit vermieden. Vor allem in den ersten drei Jahren sollte der Boden nicht austrocknen. Später kommt sie auch mal kurz mit einem trockenen Boden zurecht. Im Bezug auf das Schneiden, das bei den meisten anderen mehrjährigen Pflanzen vorgenommen werden muss, überzeugt die Thuja occidentalis 'Smaragd' ebenfalls. Sie muss kaum geschnitten werden, da sie gleichförmig und nur sehr langsam wächst. Wer einen Schnitt durchführen möchte, sollte das kurz vor dem Austrieb vornehmen. Die richtige Zeit liegt also zwischen Februar und März. An den Seiten muss dieser Lebensbaum nicht geschnitten werden, sondern wenn dann nur in der Höhe. Dabei sollte aber nicht in das alte Holz zurückgeschnitten werden, da daraus keine neuen Äste hervorgehen würden.

Wenn Gärtner Gefallen an seinem Antlitz finden...

Viele Gärtner finden schnell Gefallen am Antlitz und Charakter des Thuja 'Smaragd's. Daher streben sie dann eine Vermehrung an. Die beste Möglichkeit ist, das Gewächs durch Stecklinge zu vermehren. Dazu werden im Spätsommer circa 10 bis 20 cm lange Triebe vom Baum abgezogen. Wichtig ist, die Triebe nicht abzuschneiden. Es muss etwas Rinde unten an den entfernten Trieben abstehen. Die unteren Zweige und Nadeln werden dann entfernt, bevor die Stecklinge in die Erde (sandiges Substrat) gesetzt werden. In den darauffolgenden Wochen sollte die Erde stets feucht gehalten werden. Der Steckling muss ausreichend feucht gehalten werden, da er sonst austrocknet. Nach ein paar Wochen haben sich dann die ersten Wurzeln ausgebildet.

Einen Lebensbaum wie den Lebensbaum 'Smaragd' wird ein jeder Gärtner schnell liebgewinnen. Sein äußeres Erscheinungsbild trägt sicher einen Großteil dazu bei. Die leuchtende und hellgrüne Farbe ist das ganze Jahr über zu bewundern und ganz besonders im Winter unter einer sanften Schneedecke ein Blickfang. Hinzu kommt die formvollendete Struktur, die an einen aufrechten Kegel oder einen spitzen Zuckerhut erinnert. Darüber hinaus bestechen jedoch auch der pflegeleichte und robuste Charakter, die Frosthärte sowie der gleichmäßige Wuchs dieser Thuja.

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Neuried
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Thuja Smaragd

Die Wahre wurde gut verpackt geliefert und der Zustand der Pflanzen war gut. Nach nun einem Jahr sehen wir deutlichen Austrieb und hoffen, dass sie uns weiterhin Freude bereiten.
vom 3. March 2024

Oberhaid
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Schöne Pflanze

Wir haben 18 Stück bestellt. Sind bei der Lieferung ziemlich klein. Haben unsere Pflanzen letztes Jahr im Herbst gepflanzt. Leider sind uns trotz guter Pflege 7 Stück eingegangen. Die restlichen sind gut angewachsen und sind auch schon beträchtlich größer geworden. Würden die Pflanzen weiterempfehlen.
vom 8. October 2023

Schwarzheide
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Lebensbaum „Smaragd“

Pflanzen kamen termingerecht, gut verpackt und in einem sehr guten Zustand an. Sind sehr zufrieden und würden wieder bestellen.
vom 18. October 2022

Timmendorfer Strand
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Gute Ware

Habe die Thuja wegen der Trockenheit regelmäßig gewässert, damit sie keine Probleme beim Anwachsen bekommen.
vom 8. October 2022

Schönebeck (Elbe)

Super

Alle 15 Lebensbäume sind gut verpackt und gesund angekommen.
Alle sind angewachsen und wir erfreuen uns bereits über ein Jahr an dieser schönen Hecke. Auch die Trockenheit macht ihnen nichts aus.

vom 9. August 2022
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Kann man bei einer neugepflanzten Smaragd-Hecke den Boden direkt mit Rindenmulch abdecken? Oder sollte man warten, wenn ja wie lange?
von einer Kundin oder einem Kunden , 10. September 2021
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Sie können den Boden sofort nach dem Angießen mit einer Mulchschicht abdecken.
1
Antwort
Wie schmal kann die Thuja Smaragd gehalten werden? Ist ein maximaler Durchmesser von 50cm machbar, bei ca. 2m Höhe? Kann diese Höhe und Breite mit einem jährlichen Zuschnitt gehalten werden?
von einer Kundin oder einem Kunden , 6. September 2020
Antwort von
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So ist es und hier besteht auch kein Problem. 50 Zentimeter Breite ist machbar und wünschenswert, um eine blickdichte Breite zu erhalten. Schneiden Sie dann zwei mal im Jahr, damit die Pflanzen von Innen nicht kahl werden.
1
Antwort
Thuja Smaragd wurde in Lieferhöhe von ca. 60cm in einem Abstand von einem Meter gepflanzt, die Hecke soll nicht von Anfang an blickdicht sein, die Kegelform soll betont werden. Die Koniferen sollen möglichst breit werden und nicht ganz so schmal in die Höhe schießen. Kann ich das Wachstum in die Breite durch einen geeigneten Schnitt positiv beeinflussen (ohne das Höhenwachstum „extrem“ negativ zu beeinflussen)?
von Silvia , 3. September 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Nein. Letztendlich müssen Sie die Pflanzen sich jetzt selbst überlassen. Nur wenn die Spitze immer wieder zurück geschnitten wird, wird auch die Wuchsbreite weiter beeinflusst. Dann haben Sie aber immer eine gekappte Spitze.
1
Antwort
Meine Tujahecke steht seit 25 Jahren. Oben habe ich vor Jahren stark eingekürzt und sie ist prächtig ausgetrieben, dauert allerdings. Ich habe sie zu breit werden lassen. Kann ich da noch was machen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Hamburg , 8. April 2020
Antwort von
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Sie können eine Thuja immer so stark in den Seiten und der Spitze schneiden, dass Sie in keinem Fall hinter den Nadeln, und somit im alten Holz schneiden. Sie müssen also im grünen Bereich bleiben und dieses Jährlich, teilweise bis zu zwei mal machen. Daher ist es immer sinnvoll bereits junge Pflanzen von vornherein zu schneiden. Nach dem Rückschnitt folgt die Düngung. Hier ist ein Volldünger plus Hornspäne empfehlenswert (z.B. Oscorna Nadeldünger).
1
Antwort
Wir haben im letzten Herbst einige Thujas gepflanzt. Leider sind einige Pflanzen eingegangen. Diese sind wohl nach dem Regen der ganzen letzten Wochen durch das Wasser erstickt. Wir haben die kaputten Pflanzen ausgegraben und dabei entdeckt, dass die Erdschicht eine reine Schlammschicht war, soviel Wasser war dort. Wir haben wir eine Eisenstange in den Boden gesteckt und stießen nach ca. 60cm auf eine ziemlich harte Erdschicht.
Wir planen in diesem Frühjahr neue Thujas zu Pflanzen. Was können wir machen, um einen besseren Wasserablauf zu gewährleisten. Eine kompletter Bodenaustausch ist nicht möglich, da es sich um ein größeres Beet handelt, wo bereits einige andere Pflanzen heimisch sind.
Kann man hier eine senkrechte Drainage (Erdloch mit Kies auffüllen) legen?


Mit freundlichen Grüßen
von einer Kundin oder einem Kunden aus Papenburg , 29. February 2020
Antwort von
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Es ist sinnvoll ein sogenanntes Drainagerohr unter den Pflanzen zu verlegen. Dieses ist im Baumarkt erhältlich und als Meterware zu kaufen. Dafür muss das Pflanzloch etwa 50-60 cm tief ausgehoben werden und erst leicht mit Sand, dann dem Drainagerohr und dann erst mit der Pflanzerde befüllt werden. Die eigentliche Erde muss mit Sand vermischt werden, da sie scheinbar nicht durchlässig genug ist. Verwenden Sie also eine lockere und durchlässige Pflanzerde. Lehm ist in Ihrem Fall nachteilig.
1
Antwort
Kann der Lebensbaum im Topf gehalten werden?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Bad Staffelstein , 11. September 2019
Antwort von
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Wenn die Wasser- und Nährstoffversorgung optimal gewährleistet wird, ist eine Kübelhaltung kein Problem.
1
Antwort
Wir wollen auf einer jahrelang als Schafswiese genutzen Fläche einen Garten anlegen. Ist es sinnvoll direkt beim pflanzen der Hecke Dünger mit ins Pflanzloch zu geben? Da die Erde wahrscheinlich eher mager ist, würden wir sonst lediglich Pflanzerde aus dem Baumarkt beim pflanzen mit einarbeiten.
von Lari , 12. August 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Pflanzerde, Hornspäne aber auch ein spezieller Bodenaktivator können das Pflanzloch aufbessern und die Pflanzen unterstützen. Das Pflanzloch muss doppelt so groß wie der Wurzelballen sein. Die frische Erde ist entweder gedüngt oder darf mit einem Bodenaktivator von z.B. Oscorna behandelt werden. Hornspäne kann zusätzlich mit unter die Erde gegeben werden, da sie sie Wurzelbildung fördert. Weitere Empfehlungen finden Sie unter unserem Ratgeber: https://www.baumschule-horstmann.de/shop/exec/infocenter/pflanzikon
1
Antwort
Wir beabsichtigen, für unseren Balkon kleine Thuja occidentalis 'Smaragd'-Bäumchen zu kaufen. Jetzt habe ich gelesen, dass beim Thuja occidentalis im Sommer ätherische Terpene freigesetzt werden und die Spitzen giftig sind. Gilt das auch für diese Sorte?
von Mitsou aus Leonberg , 22. December 2018
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Das gilt auch für die Sorten der Thuja occidentalis, somit auch für die Thuja o. 'Smaragd'.
1
Antwort
Teile unserer Thuja Smaragd Hecke sind im Sommer braun geworden, an mangelnder Feuchtigkeit hat es nicht gelegen, weil von 50 Meter Hecke 9 Pflanzen mittendrin braun wurden. Besteht da eine Chance, dass die Pflanzen wieder durchgrünen und können wir einfach nachpflanzen, oder ist der Boden zu tauschen? Wie breit sind die 125 cm hohen Thuja, wenn wir nachpflanzen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Niedersachsen Zwischen Bremen und Bremerhaven , 30. September 2018
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Das ist ein Trugschluss zu glauben, dass die Pflanzen alle gleich versorgt werden, nur weil sie nebeneinander stehen. Es handelt sich dabei um unterschiedliche Individuen, die auch einen unterschiedlichen Anspruch haben und dementsprechend auch unterschiedlich reagieren können. Das ist nicht ungewöhnlich. Durchaus könnten Sie an der Trockenheit gelitten haben.
Braune Pflanzenteile bleiben braun und sind abgestorben. Lebensbäume können sich nicht regenerieren. Dementsprechend werden Sie nachpflanzen müssen. Unsere 125 cm großen Pflanzen haben etwa einen Durchmesser von 30 cm. Eine Bodenzufuhr oder einen Austausch mit gesunder Pflanzerde ist ratsam.
1
Antwort
Wir haben auf der Grundstücksgrenze eine Stützwand errichtet und Erde aufgeschüttet. Jetzt wollen wir an dieser Grundstücksgrenze einen Thuja Smaragd Sichtschutz (Höhe max. 2m) pflanzen. Wie viel Abstand müssen wir zu der gemauerten Stützwand halten, um Schäden an der Stützwand durch die Wurzeln zu vermeiden?
von einer Kundin oder einem Kunden , 5. September 2018
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Empfehlenswert ist ein Abstand von 70 - 100 cm. Eine Garantie, dass nichts passiert können wir nicht geben. Generell haben Wurzeln kein Interesse am Mauerwerk. Haben die Wurzeln genügend Platz zur anderen Seite zu wurzeln, wird bei dem Abstand vermutlich nichts passieren.


Lebensbaum 'Smaragd' 360° Ansicht

Es handelt sich um eine ausgewachsene Pflanze
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