Die Schwarze Johannisbeere 'Öjebyn' ist ein Traum im Obstgarten! Die mittelgroßen, schwarzen Beeren sind einfach köstlich und lassen sich direkt vom Strauch vernaschen. Der erfrischende süßsäuerliche Geschmack macht die Beeren bei allen Freunden intensiver Aromen beliebt. Die Früchte von (bot.) Ribes nigrum 'Öjebyn' enthalten wertvolle Vitamine und sind eine gesunde Nascherei. Das Obst der Schwarzen Johannisbeere 'Öjebyn' lässt sich sehr vielseitig verwenden. Es eignet sich hervorragend für Kuchen, Kaltschalen und Marmeladen. Problemlos lassen sich die Beeren einfrieren. Besonders lecker schmecken sie als Wein angesetzt oder zu Säften verarbeitet. Die Ernte der schmackhaften Beeren beginnt im Juli. Sehr dekorativ wirkt die Schwarze Johannisbeere 'Öjebyn', wenn sie in der Gruppe steht oder als Hecke mit anderen Beerensträuchern dient. Auch als Einzelstrauch ist die Pflanze ein Blickfang und mit einer Wuchshöhe von 150 bis 200 cm nicht zu übersehen.
Die Ribes nigrum 'Öjebyn' zeichnet sich durch eine durchschnittliche Wuchsgeschwindigkeit aus. Sie wächst zunächst nach oben und nach einiger Zeit in die Breite, dabei ist sie nur wenig verzweigt. Gärtner empfehlen, die drei- bis fünfjährigen Leittriebe zurückzuschneiden und circa fünf bis acht Triebe am Beerenstrauch zu lassen. Diese gilt es, bis auf ein Drittel ihrer Länge herunter zu schneiden. Das Beste Wachstum zeigt die Schwarze Johannisbeere 'Öjebyn' an halbschattigen bis sonnigen Standorten im Garten. Je mehr Sonne, desto besser reifen die Johannisbeeren an diesem Strauch aus. Im Frühjahr ist die Schwarze Johannisbeere 'Öjebyn' von dunkelrosa Blüten übersät, die in Trauben auftreten und sich zu zahlreichen schwarzen Beeren entwickeln. Das Obstgehölz stellt insgesamt keine hohen Ansprüche an die Beschaffenheit des Bodens, bevorzugt aber saure, fruchtbare und gut durchlässige Erde. Die Pflanzen dieser Sorte sind winterhart, fühlen sich aber an einem geschützten Standort wohler. Ein großer Vorteil der Schwarzen Johannisbeere 'Öjebyn' ist ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten wie Mehltau.