Rote Johannisbeere 'Rovada'

Ribes rubrum 'Rovada'

Sorte
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  • sehr winterharte und ertragreiche rote Sorte
  • säuerlicher Geschmack der Früchte
  • breitbuschiger, wenig verzweigter Wuchs
  • leicht pflückbar, lange Erntezeit
  • während der Fruchtreife sollte der Boden ausreichend feucht gehalten werden

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Wuchs

Wuchs mittelstark buschig bis breitbuschig, aufrecht, auch als Stamm
Wuchsbreite 80 - 120 cm
Wuchsgeschwindigkeit 20 - 40 cm/Jahr
Wuchshöhe 100 - 150 cm

Blüte

Blüte unscheinbar
Blütenfarbe gelb-grünlich
Blütenform schalenförmig
Blütezeit Mai - Juni

Frucht

Frucht mittelrot
Fruchtschmuck
Geschmack süßsäuerlich

Blatt

Blatt dunkelgrün, bis zu 10 cm groß, rundlich, gekerbter Rand, 3- bis 5-lappig
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten sehr ertragreich, leicht pflückbar, anspruchslos, sehr winterhart
Boden nährstoffreich, durchlässig
Pflückreife Mitte Juli
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Frischverzehr, Grütze, Saft, uvm.
Wurzelsystem Herzwurzler
Themenwelt Stämmchen

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Die Rote Johannisbeere 'Rovada' ist eine Spitzensorte aus Europa und erfreut sich großer Beliebtheit. Nicht ohne Grund. Denn mit ihren hervorragenden Eigenschaften ist (bot.) Ribes rubrum 'Rovada' ein Zusatzgewinn für jeden Obstliebhaber und eignet sich optimal für den Hausgarten oder den Erwerbsanbau. Die Rote Johannisbeere 'Rovada' ist eine späte und ertragreiche Sorte, die imposante langtraubige Rispen von bis zu 20 Zentimetern bildet. An ihnen hängen zahlreiche große, mittelrote Früchte mit festem Fruchtfleisch. Die Beeren der Roten Johannisbeere 'Rovada' sind kräftig im Aroma und besitzen einen süß-säuerlichen Geschmack. Die Köstlichkeiten sind optimal für den Frischverzehr geeignet und bereichen jeden Kuchen oder Dessert. Auch weiterverarbeitet zu Marmelade, Grütze oder Saft sind sie eine Delikatesse und den Verwendungszwecken sind keine Grenzen gesetzt. Die Früchte halten sich lange am Stiel und sind leicht, in ihrer Erntezeit ab Mitte Juli, zu pflücken. Die Rote Johannisbeere 'Rovada' ist sehr winterhart und trägt im ersten, spätestens im zweiten Standjahr ihre köstlichen Früchte. Sie verfügt über einen mittelstarken, buschigen bis breitbuschigen und aufrechten Wuchs. Damit erreicht sie eine Höhe von 100 bis 150 Zentimetern. Sie ragt bis zu 120 Zentimeter in die Breite. An einem optimalen Standort gedeiht die Rote Johannisbeere 'Rovada' schnell mit 20 bis 40 Zentimeter pro Jahr. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Bereich mit einem nährstoffreichen und durchlässigen Boden, bietet die besten Voraussetzungen. Je sonniger die Ribes rubrum 'Rovada' steht, desto höher ist der Ertrag und die Intensität des Aromas. Zudem wirkt sich das Düngen im März, und ein weiteres nach der Blüte, positiv auf das Wachstum der Beeren aus. Hierfür ist am besten ein spezieller Beerendünger zu verwenden und nicht auf Hornspäne zurückzugreifen. Die alleine liefert nicht alle essentiellen Nährstoffe. Johannisbeeren sind selbstfruchtend und benötigen keinen Partner. Allerdings verspricht eine weitere Pflanze einen höheren Fruchtertrag.

Die Beeren entwickeln sich aus den winzigen, gelbgrünlichen Blüten der Roten Johannisbeere 'Rovada', die sich von Mai bis Juni zeigen. Sie sind unscheinbar und fallen durch das Laubwerk der Pflanze wenig auf. Die Blätter besitzen eine dunkelgrüne Farbe, sind bis zu zehn Zentimetern groß und rund. Der Rand ist gekerbt und die Oberfläche glänzend. Die drei- bis fünflappigen Blätter fallen zum Herbst. Die Pflanze ist frosthart und übersteht den Winter mit kleinen Maßnahmen problemlos. Empfehlenswert ist es, den Boden mit Mulch oder Stroh abzudecken und in Kübel gehaltene Exemplare an eine geschützte Lage zu stellen. Je nach Witterung ist eine Abdeckung mit Folie oder Vlies anzubringen. Die Pflege der Ribes rubrum 'Rovada' gestaltet sich in einfacher Weise. Diese schöne und anspruchslose Pflanze ist eine zauberhafte Bienenweide. Lediglich ausreichend Wasser ohne Staunässe fordert sie. Ihre Wasserbedarf resultiert auf der Tatsache, dass sie ein Flachwurzler ist. Aus diesem Grund ist sinnvoll, über den Wurzeln eine Schicht aus Kompost, Laub oder Grasschnitt auszubringen. So hält sich die Feuchtigkeit besser. Ein Rückschnitt der Roten Johannisbeere 'Rovada' ist in der Ruhephase durchzuführen. Alte, abgetragene Triebe sind bodennah zu entfernen. Acht bis zehn Bodentriebe lässt der Gärtner stehen.

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Neuzelle
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Die Stämmchen haben eine gute Länge und die Krone ist schön ausgebildet.

Ich bin sehr überrascht, dass so junge Stämmchen im ersten Jahr so einen tollen Ertrag haben. Die Trauben sind lang und rieselfrei.
Eine Augenweide!

vom 25. August 2023

Ochtrup
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rote Johannisbeere

Ich habe die Pflanze im Herbst 22 gepflanzt und im nächsten Jahr schon einen sehr hohen Fruchtertrag gehabt.
vom 24. August 2023

Rehe
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Rote Johannisbeere von HORSTMANN-Spitze

In allen Punkten:5 Sterne!
vom 23. April 2023

Wolfenbüttel
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Rote Johannisbeere Rovada

Das Stämmchen ist sehr gut angewachsen und sehr gesund. Beeren haben wir leider noch nicht
geerntet. Ich hoffe das dieses Jahr einige Rispen wachsen.

vom 16. April 2023

Steinbach-Hallenberg
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Rote Johannisbeere "Rovada"

Die rote Johannisbeere "Rovada" wächst nunmehr seit einem Jahr in meinem Garten. Die in gutem Zustand angelieferte Pflanze wuchs unproblematisch
an. Gleichfalls verlief das weitere Wachstum gut. Die zu erwartende Buschform prägt sich bereits erwartungsgemäß aus. Die im ersten Sommer gereiften
Johannisbeeren waren natürlich im Ertrag noch gering. Hier hoffe ich in diesem Jahr auf Zuwachs und ein ausgeprägteres Aroma. Den Winter 2022/23
hat die Pflanze unbeschadet - Standorthöhe ca. 500m über NN - überstanden. Die Johannisbeere macht einen gesundheitlich guten Eindruck.
Diese Johannisbeere empfehle ich durchaus weiter.

vom 7. April 2023
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Ist bei der Pflanzung eine Stämmchens
ein Pflanzschnitt anzuraten?
Wenn ja wie wird optimal verfahren?
von Niklas aus Bottrop , 14. February 2023
Antwort von
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Im Pflanzjahr ist in der Regel noch kein Schnitt erforderlich. Später sollte altes Holz immer mal aus der Krone geschnitten werden (alle 2-3 Jahre) damit die Krone immer jung und vital bleibt und somit auch Jahr für Jahr reichlich Frucht tragen kann.
1
Antwort
Ich habe ein Stämmchen (80-90cm) bestellt, dieses soll in einen Kübel mit 50l Volumen gepflanzt werden. Ist die Größe ausreichend, wenn ich als Unterbepflanzung Erdbeeren und Tagetes wähle?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Hürth , 24. March 2021
Antwort von
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Das ist in jedem Fall ausreichend. Auch ist es möglich eine Pflanzung dazu zunehmen.
1
Antwort
Mein Rovada Hochstamm zeigte im letzten Jahr an den Blättern rote Pusteln. Die Blätter waren teilweise gekräuselt. Könnte es die Blasenlaus sein. Was kann ich dagegen tun. Spritzmittel?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Duisburg , 26. February 2021
Antwort von
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Das hört sich nach der Johannisbeerenblasenlaus an. Blattoberseits sind die Blätter blasenförmig aufgetrieben und verfärben sich rötlich bis in dunkle Farben. Blattunterseits befinden sich Läuse, die in den Wölbungen sitzen. Hier ist es ausreichend die Blätter abzunehmen und im Restmüll zu entsorgen. Pflanzenschutzmittel müssen nicht eingesetzt werden.
1
Antwort
Rovada ist laut Beschreibung selbstbefruchtend, jedoch erhöht eine weitere Pflanze den Ertrag. Von der gleichen Sorte oder eine andere Johannisbeere?
von einer Kundin oder einem Kunden , 18. June 2018
Antwort von
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Optimal ist eine andere Sorte. Hier gibt es aber keine Spezielle Befruchtersorte.
1
Antwort
Ich möchte die Johannisbeere in ein Staudenbeet integrieren. Gedeihen Pflanzen am Fuß des Hochstämmchens, wenn ja, welche? Oder sollte dort besser nichts wachsen?
von Judith Jessen , 22. August 2017
Antwort von
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Hier besteht kein Problem für die kleinen Stauden. Die Auswahl ist recht groß, daher müssen Sie lediglich auf die Wuchshöhe der Stauden konzentrieren. Wenn es bodendeckende Stauden sein sollen, dann können wir Ihnen folgende Stauden empfehlen: Aster dumosus 'Blaue Lagune', Coreopsis lanceolata 'Sterntaler', Potentilla atrosanguinea 'Gibson's Scarle, Aster dumosus 'Peter Harrison', Salvia nemorosa 'Ostfriesland', Alchemilla mollis usw.
1
Antwort
Wie viel Platz benötigt der Fußstamm?
Wird ein Stämmchen so breit wie ein Busch oder sind die Kronen schmaler?
von einer Kundin oder einem Kunden , 7. July 2017
Antwort von
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Die Kronen bleiben in der regel etwas schmaler. Sie können aber einen Durchmesser von gut 100-120 cm einnehmen.
1
Antwort
Meine im Frühjahr geplanzter Joh.Hochstamm hat an den jungen neuen Blatttrieben gekräuselte Blätter und die Innenseiten sind verklebt.Was kann das sein?
von M.Schwella aus Peine , 9. June 2013
Antwort von
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Ihre Pflanze hat einen Insektenschaden. Hier müssen Sie entweder die neuen Triebe abschneiden oder mit einem zugelassenen Pflanzenschutzmittel behandeln.
1
Antwort
Unsere Rovada wurde im Frühjahr gepflanzt, hatte einige Beeren, jedoch bekommt sie lauter braune Blätter, die meisten sind schon abgefallen. Ist das zu dieser Jahreszeit normal oder liegt ein Pilzbefall oder ähnliches vor? Gedüngt habe ich die Pflanze noch nicht bzw. nur mit Hornspänen.
von einer Kundin oder einem Kunden , 14. August 2008
Antwort von
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Wenn Johannisbeeren jetzt braune Blätter bekommen, ist das durchaus normal. Nach der Schilderung wird hier aber ein Rostpilz vorliegen. Da die Pflanze jahreszeitlich bedingt jetzt immer die Blätter abwerfen wird, brauchen Sie nicht unbedingt etwas gegen den Pilz zu tun. Man kann aber mit einem entsprechenden Pilzmittel entgegenwirken. Achten Sie aber darauf, dass das Mittel auch für den Obstbau freigegeben ist. Düngen sollten Sie nicht ausschließlich mit Hornspänen, sondern am besten mit speziellem Beerendünger von Oscorna.
1
Antwort
Bei unseren 5 Johannisbeerbäumchen (3 rote, 2 schwarze) sind über Nacht sämtliche Beeren komplett verschwunden. Dabei wurden nur die Beeren entfernt, alle Rispen hängen noch. Ebenso liegt absolut nichts am Boden, keine Beeren, keine Blätter, es ist perfekt sauber. Die Bäumchen liegen teilweise etwa 20m voneinander entfernt. Für uns ist dies eine grosse Enttäuschung, wir sind ratlos! So etwas ist uns in den letzten 20 Jahren nie zuvor passiert. Kennen Sie ein Tier/Insekt, welches eine solche Menge Beeren auf diese Weise und so radikal zu fressen vermag? Haben Sie eine andere plausible Erklärung? Oder ist eher an Diebe zu denken?
von einer Kundin oder einem Kunden , 20. July 2008
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Wir tippen auf Stare, die wie die Heuschrecken einfallen und in sehr kurzer Zeit alles vertilgen.


Rote Johannisbeere 'Rovada' 360° Ansicht

Es handelt sich um eine ausgewachsene Pflanze
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