Sommerbirne 'Williams Christ'

Pyrus communis 'Williams Christ'

Sorte
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  • große, unregelmäßig geformte Frucht
  • hauptsächlich für den Frischverzehr, da nur kurz haltbar
  • winterhart und pflegeleicht
  • geschützte, warme Lage empfehlenswert
  • guter Pollenspender

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Wuchs

Als Kübelpflanze geeignet nein
Wuchs mittelstark, reich verzweigt, Busch, ggf. pyramidal, Spaliererziehung möglich
Wuchsbreite 200 - 400 cm
Wuchsgeschwindigkeit 30 - 50 cm/Jahr
Wuchshöhe 300 - 500 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe weiß
Blütezeit April - Mai

Frucht

Erntezeit Mitte August - Anfang Oktober
Frucht weißlich goldgelb, rötlicher Hauch, schmelzend, saftig
Fruchtfleisch mittelfest
Fruchtschmuck
Genussreife August - Anfang Oktober
Geschmack süß
Lagerfähigkeit August - Mitte Oktober

Blatt

Blatt oval, abgerundet, mittig gekerbt, leicht glänzend
Blattgesundheit
Herbstfarbe gelb, orange
Herbstfärbung
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün bis dunkelgrün

Sonstige

Besonderheiten intensives Aroma, winterhart
Boden nährstoffreich, durchlässig
Nahrung für Insekten
Pflückreife August - Anfang Oktober
Salzverträglich nein
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Frischverzehr, Kompott, Tafelobst, Likör, Obstbrand
Windverträglich nein
Wurzelsystem Tiefwurzler
Themenwelt Garten-Neueinsteiger

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Die Sommerbirne 'Williams Christ' ist eine historische Sorte. Sie stammt ursprünglich aus England. Schon vor 1770 war sie dort nachweisbar bekannt. Pyrus communis 'Williams Christ' ist ein reich verzweigt wachsender Birnenbaum. Die Früchte sind glockenförmig bis unregelmäßig geformt. Die Schale ist anfangs grünlich und wird später goldgelb. Sonnenseits ist sie rötlich überhaucht. Das Fruchtfleisch der 'Williams Christ' ist gelblich-weiß, saftig, schmelzend und süß. Das Aroma ist kräftig. Die Erntezeit der Birne beginnt ab Mitte August und dauert bis Anfang September. Die köstlichen Birnen sind für den Frischeverzehr bestens geeignet. Sie halten sich nach der Ernte bis zu zwei Wochen frisch. Diese Sommerbirne ist eine großartige Sorte, die sich gut verarbeiten lässt, ob für Kompott, Obstbrand oder Konserven. Die Blühzeit der Sommerbirne 'Williams Christ' hängt von der Lage ab. Sie reicht in der Regel von April bis Mai. In dieser Zeit schmückt sich der Baum mit wunderschönen weißen Blüten. Markant heben sich im Innern der Blüten die gelben Staubgefäße ab. Ein Summen und Brummen umgibt das Blütenmeer, in dem unzählige Bienen und Hummeln den süßen Nektar trinken. Das Laub ist oval geformt und mittel- bis dunkelgrün. Es ist mittig gekerbt, die Oberfläche glänzt. Pyrus communis 'Williams Christ' erreicht eine Wuchshöhe von drei bis fünf Metern. Der Birnenbaum wird zwischen zwei und vier Meter breit. Der Jahreszuwachs liegt bei 30 bis 50 Zentimetern.

Die glockenförmigen Früchte sind ab August pflückreif. Sie sind mittelgroß. Ihr Kelch ist abgerundet und halb offen, am Stil ist die Birne kegelförmig. Die Kammern im Kernhaus sind klein. Darin befinden sich schwarzbraune kleine Samen. Unter der gelben, leicht rötlichen Schale befindet sich das aromatische, saftige Fruchtfleisch mit seiner leicht muskatartigen Würze. Ein absouter Gaumenschmaus! Die Sommerbirne 'Williams Christ' ist eine der bekanntesten und beliebtesten Tafelobstbirnen. Dieses schöne Obstgehölz ist winterhart, pflegeleicht und anspruchslos. Pyrus communis 'Williams Christ' gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen und windgschützen Standort. Die exzellente Qualität der Früchte setzt einen ausreichend feuchten, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden voraus. Die Sommerbirne 'Williams Christ' lässt sich am Spalier ziehen. In diesem Fall ist ein regelmäßiger Rückschnitt notwendig. Dadurch erhalten die Früchte genug Sonne. Außerdem verhindert der Gärtner auf diese Weise das Vergreisen des Obstgewächses. Diese Birne ist ein wichtiger Bestandteil vieler Obst- oder Naschgärten.

Befruchter sind beispielsweise Clapps Liebling, Gellerts Butterbirne, Gräfin von Paris, Vereinsdechantbirne, Köstliche von Charneux.

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Kundenbewertungen

Gesamtbewertung

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Pflegeleicht
Fruchtertrag
Pflanzenwuchs
Pflanzengesundheit
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Olpe
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Sommerbirne "Williams Christ"

Gut verpackt angeliefert worden. Letztes Jahr gepflanzt und blüht dieses Jahr bereits super.

Zum Fruchtertrag kann ich noch nichts sagen.

vom 8. May 2023

Berlin
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Williamsbirne

Toll angewachsen, schon im ersten Jahr drei gesunde große Früchte - ich bin begeistert!
vom 14. November 2022

Werneck
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Birnen

Gehen davon aus das der Pilz bei uns im Boden ist
Alles andere war super gelaufen, Lieferung anwachsen und Ertrag
Baumschule ist sehr empfehlenswert
Immer wieder gerne
Mfg

vom 3. November 2022

Berlin
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Sommerbirne

Eine Frucht okay
vom 25. November 2021

Gaimersheim
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Sommerbirne

Sehr gut angewachsen. Gesunde Pflanze. Da der Baum erst frisch gepflanzt ist trägt er jetzt im ersten Jahr noch keine Früchte. Sonst sehr zufrieden
vom 9. November 2021
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Ich habe an meinem Birnenbaum an 2 Stellen Baumkrebs entdeckt. Der Baum ist noch recht jung (ca. 150cm hoch). Sollte ich die betroffenen Äste lieber jetzt noch im Oktober entfernen und Versiegeln oder besser bis zum Frühjahr warten?
von einer Kundin oder einem Kunden , 5. October 2020
Antwort von
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Sobald Sie solch eine Erkrankung erkennen, ist es sinnvoll die Stellen sofort zu entfernen und nicht zu warten. Vor und nach der Behandlung muss das Schnittwerkzeug (in dem Fall die Schere) gereinigt werden. Das ist wichtig, damit keine weiteren Krankheiten übertragen werden.
1
Antwort
Beide Birnen haben Birnengitterrost, der regelmäßig ohne Erfolg mit Compo Rostfrei bekämpft wurde. Wacholder haben wir nicht im Garten, kann das aber nicht für alle Nachbarn versichern. Eine Birne wollen wir jetzt im Herbst umsiedeln. Ich hoffe, dass ist unbedenklich. Haben Sie noch gute Ratschläge?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Hamburg , 14. October 2019
Antwort von
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Birnengitterrost ist stark verbreitet und wird mittlerweile Kilometerweit übertragen. Es gibt kaum Pflanzen, die nicht davon betroffen sind. Ganz wichtig ist immer eine optimale Nährstoffversorgung von April bis Ende Juli (z.B. mit Neudorff Rosendünger) und ein regelmäßiger Kronenausschnitt mit einer desinfizierten Schere (wegen der Belüftung). Zudem ist ein luftiger aber dennoch warmer Standort sinnvoll. Mit den Pflanzenschutzmittel und noch besser mit Pflanzenstärkungsmittel (z.B. Waldleben) können die Birnen unterstützt werden. Der Befall lässt nach, verschwindet aber nicht zuverlässig.
1
Antwort
Unser Nachbar hat in seinem Garten viele Wacholder stehen und wir haben vor 2 Birnbäume zu pflanzen. Ich habe gelesen das Wacholder den Birnengitterrost verursacht. Soll ich auf die Birnbäume verzichten oder gibt es eine Möglichkeit trotzdem 2 Birnbäume gesund aufzuziehen? Der Wacholder steht etwa 20 m von unserem Pflanzort für die Birnbäume entfernt.
von einer Kundin oder einem Kunden aus Markkleeberg , 31. January 2017
Antwort von
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Wacholder ist die Wirtspflanze des Birnengitterrost. Die Sporen können viele Kilometer fliegen und sich verbreiten. Natürlich begünstigt eine Wirtspflanze in direkter Nachbarschaft auch die Erkrankung. Daher müssen Sie von einem eventuellen Befall ausgehen. Birnen sind sehr anfällig auf Rost. Es gibt keine Sorte, die dagegen resistent ist.
1
Antwort
Mein Garten ist leider zu klein für zwei "normale" Birnenbäume. Ist es möglich zwecks Befruchtung eine oder mehrere Säulenbirnen in der Nähe der Williams Christbirne zu pflanzen oder befruchten sich Säulenbirnen und normale Birnen gar nicht?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Wiesbaden, 300m NN , 27. May 2016
Antwort von
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Es kann durchaus auch zwischen einer Säulenbirne und einer normal wachsenden Birne zu einer Befruchtung kommen. Jedoch sind uns keine positiven Ergebnisse zwischen den vorhandenen Sorten bekannt. Daher können wir Ihnen keine Empfehlung aussprechen.
Kleiner Tipp: Unsere Säulenbirnen befruchten sich untereinander.
1
Antwort
Welche Unterlage wird hier verwendet?
Ist die Erziehung zum Spalier möglich?
von einer Kundin oder einem Kunden , 24. August 2014
Antwort von
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Da wir leider keinen Einfluß auf die Unterlagen haben können wir hierzu leider keine genaue Aussage treffen. Es kann sich um Sorbus aucuparia, Quitte A oder auch um die Kirchensaller Mostbirne handeln.
Die Erziehung zu einem Spalier ist unabhängig von der Unterlage in jedem Fall möglich.
1
Antwort
Brauch ich zum Setzen des Birnbaumes zwingend einen anderen damit dieser befruchtet wird ?
von einer Kundin oder einem Kunden , 14. January 2014
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Alle Birnen benötigen einen passenden Bestäuber. Die Natur hat hier keine Selbstbestäubung vorgesehen. Selbst den Menschen ist es noch nicht geglückt selbst bestäubende Birnen zu züchten. Allerdings kann man mehrere Sorten auf einen "Baum" veredeln. Hier ist die Befruchtung dann sichergestellt, vorausgesetzt es sind ausreichend bestäubende Insekten während der Blüte vorhanden.
1
Antwort
Was kann man bei Birnengitterrost am Besten machen?
von Manne aus Frankenhardt , 11. May 2013
Antwort von
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Der Rost wird bekanntlich vom Wacholder übertragen. Daher wird empfohlen den Wacholder aus der Umgebung zu entfernen. Da die Sporen allerdings Kilometerweit fliegen, ist eine Wirtspflanze oft nicht auffindbar. In dem Fall hilft nur die Pflege der Birnen.
Entfernen Sie im Herbst abgefallenes Laub der Pflanze im Restmüll. Versorgen Sie Ihre Pflanze regelmäßig mit Nährstoffen, damit sie widerstandsfähig und robust wird und versuchen Sie die Blätter im Frühjahr noch vor der Sporenflugzeit (April) mit einem zugelassenen Pflanzenschutzmittel zu behandeln.
1
Antwort
Kann ich meine Birne auch niedrig halten per Schnitt? Möchte nicht, dass sie so hoch wird, da Garten nur sehr klein.
von einer Kundin oder einem Kunden , 16. July 2011
Antwort von
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Durch einen regelmäßigen Obstschnitt im März kann die Pflanze niedrig gehalten werden.
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Antwort
Sie nennen die Williams Christbirne als bestens geeignet zur Befruchtung der Apfelbirne Pyrus pyrifolia. Gilt das auch umgekehrt, oder braucht die Williams Christbirne eine andere, dritte Sorte zum Bestäuben?
von Decker (Kunde) aus Bankholzen (vormals Gaienhofen) , 7. October 2009
Antwort von
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Leider können wir Ihnen nur die angegebenen Befruchter empfehlen, denn diese wurden bereits getestet. Natürlich können auch andere Kombinationen in Frage kommen, dies können wir aber nicht empfehlen, da wir eine Befruchtung dann nicht garantieren können. (Insektenflug immer vorausgesetzt).
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Antwort
Die Blätter meiner Williams Christbirne haben rote Flecken bekommen. Woran liegt das, und was kann ich dagegen tun?
von einer Kundin oder einem Kunden , 31. October 2008
Antwort von
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Wenn im Herbst die Nährstoffe bereits aus den Blättern ausgelagert werden, dann sind sie nicht mehr so robust gegenüber Krankheiten. Dies ist aber nicht mehr schlimm, denn der Laubfall steht ja unmittelbar bevor.


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