Der Säulenapfel Ballerina 'Polka' ® bringt wohlschmeckende mittelgroße Äpfel hervor. Die zuerst grünlichen Früchte nehmen mit zunehmender Reife eine kräftige rote Farbe an. Das Fruchtfleisch ist saftig und knackig. Frisch verzehrte Früchte sind ein Genuss. Als Kuchenapfel begeistert er in einem köstlichen Apfelstrudel oder Apfelkuchen. Die Erntezeit für den (bot.) Malus Ballerina 'Polka' ® beginnt im September und endet im Oktober. Nach Lust und Laune einen Apfel frisch vom Baum genossen und die übrigen sammeln weiteres Aroma. Ein Säulenapfel ist das perfekte Mittel, auf kleinstem Raum an gärtnerischen Obstfreuden teilzuhaben. Nichts ist schöner, als das eigene Obst vom Baum zu ernten. Mit seinem kompakten, 50 Zentimeter breiten Wuchs lässt sich der Säulenapfel Ballerina 'Polka' ® problemlos in einem großen Kübel kultivieren. Er findet auf kleinsten Balkonen einen Platz. In einem Garten lassen sich aus verschiedene Säulenobstsorten eine platzsparende Hecke zusammenstellen. Der Pflegeaufwand ist gering. Die Bäume wachsen bis zu einer Höhe von 300 Zentimetern. Die Apfelernte gestaltet sich kinderleicht, denn alle Äpfel hängen in Greifhöhe.
Der Säulenapfel Ballerina 'Polka' ® benötigt für eine reiche Ernte eine andere Befruchtersorte in der Nähe. Hier haben sich die Sorten 'Granny Smith' oder der Säulenapfel 'Walzer' bewährt. Während des Sommers reifen die Äpfel zwischen dem dichten, grünen Laub. An einem sonnigen Standort fühlt sich der Malus Ballerina 'Polka' ® wohl. Auf durchlässigen, humosen Substrat bleibt der Apfelbaum gesund und widerstandsfähig gegen die gefürchteten Apfelbaumschäden. Gerade für Pflanzen in einer Topfkultur sind ausreichende Wassergaben lebensnotwendig. Niemals darf Staunässe entstehen. Zu viel Wasser lässt die empfindlichen Wurzeln faulen. Der Pflegeaufwand für den Säulenapfel Ballerina 'Polka' ® ist gering. Die zertifiziert virusfreien Apfelbäume benötigen in den ersten Jahren keinen aufwendigen Schnitt. In den Sommermonaten begünstigen eine zweiwöchige Düngergabe im Gießwasser das Apfelwachstum. Das Obstgehölz erhält gleichzeitig genug Nährstoffe für einen regelmäßigen Ertrag.