Zwetsche 'Hanita' ®

Prunus 'Hanita' ®

Sorte
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Bestseller Nr. 4 in Kategorie Pflaumen und Zwetschgen
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  • mittelgroße Frucht in dunkelblau
  • zur Reife gelbes Fleisch, saftig mittelfest, gut steinlösend
  • hervorragend im Geschmack, mit feiner Säure und gutem Aroma
  • regelmäßige, hohe Erträge
  • selbstfruchtbar und Pollenspender

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Wuchs

Wuchs mittelstark bis stark, Busch
Wuchsbreite 200 - 300 cm
Wuchsgeschwindigkeit 30 - 50 cm/Jahr
Wuchshöhe 250 - 500 cm

Frucht

Erntezeit August - Anfang September
Frucht mittelgroß, dunkelblau, saftig, steinlösend
Fruchtfleisch mittelfest
Genussreife August - Anfang September
Geschmack süß

Blatt

Blattgesundheit
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten selbstfruchtbar, regelmäßiger Ertrag
Boden normaler, ,durchlässiger, lockerer Gartenboden
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Frischverzehr, Kuchenbelag, Marmelade
Wurzelsystem Herzwurzler

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Die Zwetsche 'Hanita' ® ist ausgesprochen ertragreich und robust. Diese Zwetschgensorte erfreut den Gärtner im Frühling mit ihrer großartigen Blütenpracht und mit aromatischen Früchten im Spätsommer. Die Zwetschen begeistern frisch verzehrt oder zum Backen und für Süßspeisen weiterverarbeitet. Zwetschen, meist auch Zwetschgen genannt, sind eine Unterart der Pflaume, botanisch Prunus. Aufgrund ihres wohlschmeckenden Obstes und des hohen Vitamingehalts sind sie beliebt. Prunus 'Hanita' ® ist eine Kreuzung aus den Sorten ‘President' und ‘Auerbacher'. Sie stammt von der Universität Hohenheim und ist seit 1992 im Handel erhältlich. Die Sorte ist auf schwachwüchsigen bis mittelstarken Unterlagen veredelt. Dies hat den Vorteil, dass der Baum in kleinere Gärten passt. Ein Blütentraum im Frühling! Im April schmückt sich Prunus 'Hanita' ® mit ihren weißen Blüten. Sie entfalten sich aus schönen, glockenförmigen Knospen - ein Highlight im Frühlingsgarten. Ein Summen und Brummen umgibt den Baum, wenn sich Bienen und Hummeln am Nektar laben. Die Zwetsche 'Hanita' ® ist selbstfruchtend und benötigt keine weiteren Pollen. Aus den Blüten entwickeln sich im Sommer aromatische Früchte, die ab Mitte August bis in den September hinein erntereif sind. Die Ernte erfolgt in der Regel in bis zu drei Pflückgängen.

Die herrlichen Früchte sind oval-länglich mit bauchiger Form. 'Hanita' ®-Zwetschen sind auf der Sonnenseite von einem schönen blauen Farbton, auf der Schattenseite besitzen sie eine violette Farbe. Die Früchte werden zwischen 34 und 38 Millimeter im Durchmesser groß und wiegen bis zu 40 Gramm. Das aromatische Fruchtfleisch dieser Zwetschge ist gelb, ausgesprochen saftig und von feinem, würzigem Geschmack. Problemlos lässt sich der Stein aus der Frucht entfernen. Die Zwetschgen eignen sich sowohl als Tafelfrucht zum sofortigen Verzehr, sowie als Backfrucht für den Kuchenbelag oder für Marmeladen. Prunus 'Hanita' ® ist eine beliebte Zwetschensorte und sehr ertragreich. Das Erntegut hält sich, optimal gelagert, bis zu drei Wochen. Die Zwetsche ‘Hanita’ ® eignet sich ideal für kältere Regionen. Den Standort betreffend ist dieser Zwetschgenbaum unkompliziert. Er gedeiht in normalem, lockerem Gartenboden an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Diese Sorte ist robust und wenig anfällig für Krankheiten. Dies macht sie für alle Gärtner interessant. Prunus 'Hanita' ® wächst bis zu fünf Meter hoch und wird bis zu drei Meter breit. Der Zuwachs beträgt zwischen 30 bis 50 Zentimeter pro Jahr. Zwetschen lichtet der Gärtner in der Regel vorsichtig aus. Auch Triebe kürzt er nur zum Teil ein, wenn dies für den Aufbau sinnvoll und nötig ist. Dabei achtet er darauf, dass die Knospen nach außen zeigen.

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Gesamtbewertung

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150 Gesamtbewertungen (davon 78 mit Bericht)
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Pflanzenwuchs
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Oberderdingen
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Angewachsen

Leider haben Blattläuse den Mitteltrieb beschädigt, hoffe, daß ich dies korrigieren kann.
vom 17. November 2023

Schwedt
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Zwetsche Hanita

Unsere Zwetsche haben wir im Oktober gepflanzt, und sie ist gut angewachsen. Wir werden warten wie sich unser Bäumchen weiter entwickelt. Mit der Ware von der Baumschule Horstmann sind wir immer zufrieden. Vielen Dank
vom 9. November 2023

Güstrow
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Gute Kaufentscheidung Zwetschke "Hanita"

Ich habe den Baum im letzten Herbst gekauft. Schon die Verpackung hat mich überzeugt : kein Stück Plastik, sondern fürsorglich in Stroh verpackt kam das Bäumchen heil und gesund bei mir an. Ich habe ihm einen schönen Platz in meinem kleinen Garten ausgesucht, für den die Zwetschke offensichtlich dankbar ist. Denn sie ist gut angewachsen, hatte schönes Laub. Zum Ertrag kann ich noch nichts sagen, da sie noch nicht getragen hat. Aber das habe ich im ersten Jahr auch nicht erwartet.
vom 19. October 2023

Berlin Review Balken
besonders hilfreich

Sehr gute Ware

Wir haben den Baum nach den Anweisungen im Oktober letzten Jahres gepflanzt und er ist super gut angegangen. Üppiges Blattwerk, gesunder Stamm und er hat sogar schon dieses Jahr erst Früchte getragen, die genau unseren Erwartungen entsprachen. Prima!
vom 1. October 2023

Lebach

Kann ich ruhigen Gewissens weiter empfehlen

Das Bäumchen wächst und gedeiht im Garten. Ist hier in einem sehr guten Zustand angekommen.
vom 6. May 2023
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
In einer früheren Antwort schreiben Sie, dass Phosphor überwiegen soll (nicht Stickstoff), damit reichlich Blüten gebildet werden. Sollte man dann lieber auf Kompost bei der Pflanzung verzichten?
von einer Kundin oder einem Kunden , 10. October 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Es gibt immer mal einzelne Pflanzen die sich mit ihrer ersten Blüte schwer tun. Hier hilft dann Phosphor. Hat eine Pflanze einmal geblüht, kann nur noch Schnitt oder eine hohe Überdosierung von Stickstoff im Vergleich zu Phosphor die Blüte wieder unterdrücken (der "Bann" ist so zu sagen gebrochen). Kompost kann in sehr unterschiedlichen Anteilen Nährstoffe enthalten. Die liegt einfach an dem Pflanzenmaterial welches kompostiert wurde. Kompost aus Rasenschnitt ist zum Beispiel sehr stickstoffhaltig. Grundsätzlich sind im Kompost aber nicht so viel Nährstoffe enthalten wie im Dünger. Außerdem bietet der Kompost neben dem Humus noch weitere Vorteile wie die Verbesserung des Bodenlebens. Somit bitte weiterhin Kompost im Garten verwenden. Im Ausnahmefall einfach mal gezielt Phosphor nachdüngen, wenn es denn erforderlich sein sollte. (Ein sehr phosphorhaltiger Dünger ist beispielsweise Agrosil).
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Antwort
Ich wurde von unserer Marktfrau eindringlich vor der Pflanzung von Zwetschen/Kirschen/Obst mit weicher Schale gewarnt - wegen der Kirschessigfliege, die wohl massiv dieses Obst befällt. Gibt es eine Sorte, die evtl weniger anfällig ist? Einen Apfelbaum haben wir bereits, ein zweites (Baum)Obst wäre schön.
von einer Kundin oder einem Kunden aus Hamburg , 11. September 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Hier müssen wir Ihrer Marktfrau recht geben. Diese Fliege befällt vor allem weichwandiges Obst. Äpfel oder Nashi-Birnen, sowie auch Birnen werden lediglich befallen wenn sie bereits eine Schädigung in der Schale aufweisen. Nun kann eine Prunus Hanita oder Prunus 'Tegera' ® verwendet werden, jedoch können wir nicht garantieren, dass sie nicht befallen werden. Uns ist keine Sorte bekannt, die hier robust oder resistent der Fliege entgegen tritt.
1
Antwort
Unsere beiden Pflaumen (Haiti und Königin Viktoria) stehen das dritte Jahr und haben noch immer keinen Blütenansatz. Ab wann ist damit zu rechnen? Wie können wir das fördern?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Langebrueck , 16. April 2017
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Ab dem dritten Standjahr können sich die ersten Blüten bilden. Da Obst recht früh im Jahr blüht, werden die Blütenknospen bereits im Spätsommer des vorigen Jahres gebildet. Daher sollte etwa Anfang bis Mitte Juli ausreichend Phosphor (gilt als Blütenbilder) im Boden sein und nicht zu viel Stickstoff (bildet hauptsächlich Blattmasse). Besteht ein Stickstoffüberschuss, kann die Blütenbildung sogar unterdrückt werden. Zudem sollte auch nicht, bzw. nicht stark geschnitten werden, da sich sonst kein Fruchtholz bilden kann. Achten Sie bei der Düngerwahl also darauf, dass N (=Stickstoff) in geringeren Mengen vorhanden ist als P (= Phosphor).
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Antwort
Können Sie mir zum Vergleichen Bilder von einem ausgewachsenen Hanita-Busch oder Hanita-Baum mit Stamm zeigen? Mein bestellter "Busch" hat meines Erachtens einen Stamm oder wächst er in die Breite?
von Petra , 7. April 2016
Antwort von
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Ein Obstbusch hat eine 'Stammhöhe' von 40- 60 cm, dann verzweigt er sich und bildet den klassischen Busch. Da der Busch bereits 2 Jahre alt ist (Alter der Veredlung) trägt er bereits nach ein bis zwei Jahren bei Ihnen zu Hause. Er wird selten über 4 m hoch und kann auch gut durch Schnitt kleingehalten werden.
1
Antwort
Ist die Zwetschensorte Hanita für ein Spalier geeignet? Wurde sie veredelt und wenn ja auf welche Unterlage?
von einer Kundin oder einem Kunden , 7. March 2016
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Wir bieten unser Obst in der Buschform an. Aus dieser Buschform kann man selbst recht einfach auch Spalierobst ziehen. Eine U-Form ist allerdings ausgeschlossen.
Es werden alle Triebe, die vom Spalier nach vorne oder hinten wachsen entweder mit an das Spalier gebunden, oder zurück geschnitten. Steinobst ist aber allgemein etwas schwieriger als Spalier zu ziehen, da die Pflanzen stark zum Licht wachsen. Obst (Äpfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Zwetschge, usw.) ist immer veredelt.
1
Antwort
Die Zwetsche Hanita im 1. Jahr gut angewachsen - 4 Früchte - im 2. Jahr gelbe Blätter und Blattfall. Was ist da zu tun?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Mülheim , 25. August 2015
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Die Wasser- und Nährstoffversorgung ist für ein gutes Gedeihen sehr wichtig. Besonders in diesem Jahr (2015) mit seinen Hitzewellen können Pflanzen schnell unter Hitze und Wassermangel leiden. Daher sollte man am besten einen Gießring um Pflanzen anlegen (kleiner Erdwall um die Pflanze herum). Um so das Gießwasser auch bis in die tieferen Erdschichten einsickern zu lassen. Wird dann noch der Boden schattiert (Mulchschicht), bleibt dieser kühler und kann die Feuchtigkeit besser halten. Je nieder der Stress an der Pflanze, desto besser geht es ihr.
Die Blüten werden bereits als Knospen im Spätsommer für das kommende Jahr angelegt. Daher sollte man auf einen Schnitt beim Steinobst weitestgehend verzichten um die Blütenknospen zu erhalten. Düngt man allerdings zu stark mit Stickstoff, bzw. ist der Boden recht gut damit versorgt, kann die Blütenbildung in jungen auch unterdrückt werden. Ab dem 3.-5. Standjahr sollte aber jedes Steinobst Früchte tragen.
1
Antwort
welche Höhe erreicht der Baum "Zwetsche Hanita" und nach welcher Wuchszeit? Kann mann den Baum evtl. auch später kürzen, weil man an die oberen Früchte nicht kommt? Wann blüht der Baum wegen der Frostgefahr für die Blüten? Wir wohnen im Westerwald in 300 m Höhe.
von einer Kundin oder einem Kunden , 13. October 2014
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Im Alter von etwas 10 Jahren ist Hanita dann etwa 2,5-4 m hoch und etwa 3 m breit, je nach Standort und Versorgung. Problemlos kann man sie durch Schnitt auch kleiner halten, dafür wird sie dann aber breiter werden. In kalten Gegenden erscheint die Blüte ja auch etwas später, so dass die Spätfrostgefahr in etwa gleich bleibt. Insgesamt ist Hanita aber auch für kältere Regionen sehr gut geeignet.
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Antwort
Kann ich die Zwetsche Hanita auch noch in 1000m Meereshöhe, an sonniger Stelle pflanzen?
von einer Kundin oder einem Kunden , 11. October 2014
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Für solche Höhenlagen haben wir leider keine Erfahrungen. Aufgrund der deutlichen kürzeren Vegetationsperiode in den Bergen kann diese einfach zu kurz sein, bzw. die Nachtfröste können die Blüten schädigen und somit für einen Totalausfall der Ernte sorgen. Die Pflanze an sich wird aber aller Voraussicht nach auch in solch einer Höhenlage wachsen.
1
Antwort
Unsere Zwetsche trägt auch nach mehreren Jahren keine
Frucht obwohl Sie ausreichend blüht.Was kann man tun ??
von einer Kundin oder einem Kunden aus Hamburg , 22. October 2012
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Anscheinend liegt hier keine Befruchtung vor. In dem Fall empfehle ich Ihnen eine zweite Pflaume dazu zupflanzen. Wenn Platzmangel vorhanden ist, greifen Sie am besten auf die Säulenformen zurück.
Pflaumen sind in der Regel selbst fruchtend. Auch die Hanita. Es kann aber in manchen Fällen auch zu einem Ausbleib der Befruchtung kommen.
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Antwort
Im letzten Jahr habe ich die Zwetsche "Hanita" gepflanzt und gehofft dieses Jahr schon einmal probieren zu können. Aber leider ist nicht eine Frucht am Baum. Bedarf es evtl. doch eine zweite Zwetsche zum befruchten?
von einer Kundin oder einem Kunden , 12. August 2011
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Nur wenn die Pflanze im Frühjahr blüht kann sie auch Früchte bilden. Um die Blütenbildung zu begünstigen, sollte man im Juli einen phosphorhaltigen Dünger ausbringen. Alle Frühblühenden Pflanzen bilden ihre Blütenknospen in der Regel im Spätsommer aus, daher muss hier ausreichend Phosphat vorhanden sein. Zwetschen sind zudem in der Regel selbstfruchtbar (wie auch die Hanita), eine Befruchtersorte ist somit nicht zwingend notwendig.


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