Für viele Menschen ist diese winterharte Staude im Garten der absolute Inbegriff des Sommers. Die Hohe Schwertlilie 'Parisien' zählt zu den Gewächsen, die mit Anmut und Eleganz die schönsten Sommergefühle erwecken. Ihre farbenfrohen und prächtigen Blüten werten jedes sommerliche Staudenbeet auf. Diese prächtige Pflanze überzeugt ebenso als Solitär wie in der Kombination mit anderen Pflanzen. Die (bot.) Iris x barbata-elatior 'Parisien' ist ein wundervoller Blickfang im heimischen Garten. Die zauberhafte 'Parisien' sorgt für auffallende Akzente im Blumenbeet. Dem Pflanzenliebhaber bereitet die Blühfreude dieser Sorte der Schwertlilien unendliches Vergnügen. Er kennt die Pflanzen dieser Art auch unter dem Namen Bart-Iris. Mit ihrer fantastischen Blüte ist diese herrliche Hohe Schwertlilie ein prächtiger Anblick.
Die Iris x barbata-elatior 'Parisien' ist anspruchslos und benötigt wenig Pflege. Dem Gartenfreund bereitet die mehrjährige Staude nichts als Freude. Die Grazie nimmt, dank ihrer Wurzelrhizome, innerhalb weniger Jahre einen größeren Bereich im Beet ein. Auf bis zu 90 cm Wuchshöhe streckt sich die Hohe Schwertlilie 'Parisien' dem Betrachter entgegen. Im späten Frühjahr zeigt sie ihre wundervollen und unvergleichbaren Blüten. Sie sind weiß-violett gefärbt und sind ein traumhafter Anblick. Diese Hohe Schwertlilie ist farbenfroh und im Garten nicht zu übersehen! Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juni. Dieses Schauspiel verlängert sich, indem der Gärtner die welken Blüten entfernt und gleichzeitig trockene Blätter und stiele abschneidet. Das Blattwerk der Sorte 'Parisien' ist schwertförmig und der Blattrand ist ganzrandig. Blüht die Pflanze nach dem Juni nicht mehr, ist die Hohe Schwertlilie mit ihrem hübschen Laub eine grüne Zierde im Beet oder am Wegesrand. Die idealen Pflanzzeiten liegen im Frühjahr und im Herbst. Den Winter übersteht die Pflanze bei Temperaturen von bis zu -28 Grad Celsius unbeschadet. Ein winterhartes Prachtexemplar!
Die Iris x barbata-elatior 'Parisien' bevorzugt nicht zu nasse und sonnenverwöhnte Standorte. Auch an halbschattigen Orten des Gartens entwickelt sich die Hohe Schwertlilie gut. Der ideale Boden ist frisch, gut durchlässig und nährstoffreich. Staunasse Böden tolerieren die Pflanzen dieser Art nicht. Ein sandig-lehmiger Boden ist die beste Grundlage für ein gesundes Wachstum. Erfüllt der Standort nicht die Ansprüche der Iris, bilden sich matschige Rhizome an der Staude. In diesem Fall gräbt der Pflanzenfreund die Gartenstaude aus, entfernt die betroffenen Stellen und setzt sie an einem anderen Standort erneut ein. Auch im Laufe der Jahre blühfaul gewordene Pflanzen, gräbt der sorgsame Hobbygärtner aus, teilt sie, und pflanzt sie an anderen Stellen ein. Die frisch gesetzten Triebe treiben kräftig am neuen Standort aus. Entspricht der Staudenliebhaber diesen kleinen Wünschen, ist die langjährig andauernde Freude an der schönen Schwertlilie groß. Einem prächtigen Gedeihen steht nichts im Wege.
Wir lieben Pflanzen.