Die Zwergige Schwertlilie 'Die Braut' (bot.) Iris x barbata-nana 'Die Braut' ist eine typische Pflanze der eindrucksvollen, toskanischen Landschaft. Im Beet, raffiniert mit Lavendel und anderen landestypischen Pflanzen angeordnet, ist sie eine wahre Zierde. Sie macht ihrem Namen alle Ehre: Iris x barbata-nana 'Die Braut'. Züchtig und rein präsentiert sich die Pflanze mit ihren außergewöhnlichen weißen Blüten. Sie erinnern an die beeindruckenden Blüten der Orchideen. Diese wundervollen Blüten mit ihrem betörenden Aussehen machen die Zwerg-Schwertlilie 'Die Braut' zu einer idealen Schnittblume. Iris x barbata-nana 'Die Braut' ist schwachwüchsig, kompakt und wächst fächerartig. Sie erreicht eine Wuchshöhe von circa 20 bis 30 Zentimetern und eine Wuchsbreite von 20 bis 30 Zentimetern. Damit zählt sie zu den Irisgewächsen von kleiner Höhe. Der Pflanzbedarf beträgt sieben Pflanzen auf einem Quadratmeter. Sie liebt eine sonnige Lage auf trockenem und steinreichem Boden. Damit ist die Zwergige Schwertlilie 'Die Braut' eine optimale Besetzung für Steingärten, felsige Steinanlagen, als Kübelpflanze und für Treppen aller Art. Unabhängig ob einzeln oder gruppiert gesetzt, ist diese Schwertlilie ein absolutes Highlight in jedem Garten.
Die Glanzzeit der Iris x barbata-nana 'Die Braut' ist im Frühjahr von April bis Mai. Um Ostern herum, erfreut sie uns mit schöner Blüte. Außerhalb ihrer Blütezeit ist die Zwerg-Schwertlilie 'Die Braut' ebenfalls eine wahre Wohltat. Die schwertförmigen, zugespitzten Blätter der Staude bilden vertikale Linien innerhalb einer Pflanzengruppe. Durch die grüne Färbung der Blätter, ist sie ohne ihre Blüten absolut sehenswert. Iris x barbata-nana 'Die Braut' bildet dicke Rhizome. Daraus wachsen neue Triebe an die Erdoberfläche. Eine einfache Vermehrung dieser Staude ist gewährleistet. Zu ihren weiteren Vorzügen zählt, dass sie winterhart und frostunempfindlich ist und keinen Winterschutz benötigt. Wer seiner Zwerg-Schwertlilie 'Die Braut' trotz dieser Vorzüge Schutz zukommen lässt, deckt sie über die kalten Monate mit Tannenzweigen ab. Im nächsten Frühjahr erfreut sie den Gartenfreund erneut mit voller Blüte. Der Legende nach, kam die Göttin Iris, als Gesandte der Götter des Olymp, auf einem Regenbogen auf die Erde. Überall dort, wo der Regenbogen den Boden berührte, wuchsen Pflanzen. Diese erhielten ihren Namen, weil sie farbenfroh schillerten wie der Regenbogen und das Gewand der Göttin. Noch heute ist die Iris in unterschiedlichen Farben im Garten beheimatet. So gehört die Iris im botanischen Sinne zu den Schwertliliengewächsen.