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ADR-Rosen sind pflegeleichte Sorten für jeden Garten. Sie haben die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung durchlaufen und wurden von Experten für gesund und robust befunden. Sie sind nicht anfällig für Krankheiten und dadurch unkompliziert. Diese Gartenrosen eignen sich gut für Rosen-Neulinge. Auch erfahrene Gärtner, die sich einen eigenen Rosenpark erschaffen wollen, kaufen diese Rosensorten, da sie ohne den Einsatz von Chemie gesund bleiben. Bei uns finden sich online ADR-Rosen verschiedener renommierter Züchter wie Kordes, Tantau und Meilland. Durch die praktischen Filter für Blütenfarbe und mehr, lassen sich die Lieblingssorten schnell und einfach bestellen.
Unter vielen Hobbygärtnern gelten Rosen als pflegeintensive Gartendiven. Gerade Garten-Anfänger lassen sich von den vermeintlich hohen Ansprüchen der Pflanzen abschrecken und auch viele erfahrene Gärtner wissen von den Mühen beim Kampf gegen Sternrußtau, Echten Mehltau und Rosenrost zu berichten.
Dabei sind Rosen robuster als viele denken - auf die richtige Auswahl der Sorten kommt es an! Das ADR-Prädikat kennzeichnet besonders widerstandsfähige und gesunde Rosenzüchtungen. ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung, in der Experten Rosensorten auf Herz und Nieren prüfen.
Mit der ADR-Auszeichnung schmücken sich aktuell über 160 verschiedene Sorten, die mit toller Optik und guter Gesundheit die Fachleute des ADR überzeugt haben. Und eine ADR-Rose macht dem Gärtner die Arbeit leicht, denn sie ist gut winterhart und wenig anfällig für Blattkrankheiten. Dadurch erspart sie viel Pflegeaufwand und macht ein häufiges Spritzen mit Pflanzenschutzmitteln überflüssig. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt!
ADR-Rosen sind besonders gesund und dadurch pflegeleicht! Entspannt lassen sich die prächtigen Blüten in unterschiedlichsten Formen und Farben genießen. Der Gärtner erspart sich viel Zeit, die sonst bei der Pflege verstreicht.
Rosenzüchtungen, die mit diesem Prädikat ausgezeichnet sind, haben eine harte Prüfung bestanden. Denn Experten bewerten über einen längeren Zeitraum hinweg die verschiedenen Rosensorten und zeichnen nur solche aus, die robust sind. Wichtig für die Auszeichnung ist vor allen Dingen die Widerstandsfähigkeit gegenüber Pilzen, die die Blätter befallen. Das bedeutet, dass der Gärtner sich nicht mit Übeln wie Mehltau, Rosenrost oder Sternrußtau plagen muss. ADR-Rosen überzeugen mit guter Winterhärte für ein unkompliziertes Überwintern der Blütengehölze im Garten.
Natürlich kommt bei der Bewertung die Optik nicht zu kurz! Die Fachleute vom ADR legen Wert auf eine ansprechende Wuchsform, attraktive Blätter und eine tolle Blüteform und ihren Duft. Auch hier bedeutet das Prädikat des ADR vor allem: Entspannte Blütenträume! Denn die Selbstreinigung, die die Blüten aufweisen, macht ein aufwendiges Ausputzen überflüssig. ADR-Rosen sind außerdem reichblütig und haben eine lange Blütezeit.
Die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung, kurz ADR, unterzieht neue Rosensorten einer eingehenden Untersuchung. Der Arbeitskreis des ADR setzt sich aus verschiedenen Experten zusammen. Rosenspezialisten des Bunds deutscher Baumschulen (BdB), verschiedene Rosenzüchter und andere unabhängige Fachleute sind für die Auszeichnung zuständig. Bevor sich eine Rosensorte mit dem ADR-Prädikat schmücken darf, durchläuft sie eine strenge Prüfung über mehrere Jahre, die den sogenannten 'Gartenwert' der Neuheiten ermittelt. Im Fokus der unabhängigen Prüfung stehen neben des Gesamteindrucks und der dekorativen Wirkung folgende Aspekte:
Und damit sich das Ergebnis der Sichtung auf Gärten in ganz Deutschland übertragen lässt, müssen sich die Neuheiten in 11 verschiedenen Sichtungsgärten bewähren. Diese sind auf alle Regionen verteilt und finden sich von Nord nach Süd und im Osten genauso wie im Westen. Überall müssen sie mehrere Jahre mit robusten Eigenschaften überzeugen und eine herrliche Blütenpracht präsentieren. Und das ohne Chemie! Denn die Rosen müssen ohne die Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln überzeugen.
Die strengen Kriterien des ADR garantieren dem Rosenfreund, dass er sich mit den ausgezeichneten Sorten unanfällige und robuste Pflanzen in sein Rosenbeet holt. Seit Bestehen des ADR, Mitte der 1950er Jahre, haben die Prüfer über 2000 Rosensorten bewertet. Die aktuelle Liste des ADR umfasst etwa 170 unterschiedliche Sorten, die das Siegel ADR-Rose tragen dürfen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass sich mit dieser Prüfung die Spreu vom Weizen trennt. Zumindest was die Pflegeleichtigkeit und Resistenz gegenüber Rosenkrankheiten angeht. Jährlich test der ADR maximal 50 Rosensorten aus ganz Europa. Dass die Liste überschaubar bleibt, liegt daran, dass die Experten die Rosenzüchtungen kontinuierlich beobachten. Stellt sich in einem Sichtungsgarten nach einigen Jahren heraus, dass eine Rosensorte ihre Blattgesundheit verliert oder andere Schwächen zeigt, erkennen sie ihr das Siegel wieder ab.
Welche Sorten nun die schönsten ADR-Rosen sind, bleibt letztlich dem eigenen Geschmack überlassen. Bei den aktuell circa 170 Rosensorten, die sich mit dem Prädikat der Allgemeinen Deutschen Rosenneuheitenprüfung schmücken dürfen, gilt: Eine schöner als die andere! Auf jeden Fall greift der Gartenbesitzer mit einer ADR-Rose zu den besten Sorten, die aktuell zu haben sind.
Das Zertifikat tragen verschiedenste Rosen für unterschiedlichste Einsätze und Standorte. Beispielsweise Rosen mit Duft für den Duftgarten wie die 'Gartenprinzessin Marie-José' ® mit ihrem verführerischen Aroma. Oder Rosenpflanzen, die im Kübel als Dauerblüher Terrasse und Balkon schmücken. Klassiker unter den ADR-Rosen wie die 'Aspirin ® Rose' entfalten ohne Unterlass ständig neue Blüten. Auch ADR-Kletterrosen, die einen Rosenbogen zieren, sind ein Glanzpunkt für jeden Gartenbereich. Die Kletterrose 'Golden Gate' ® leuchtet mit ihrer gelben Blütenfarbe weithin sichtbar dem Betrachter entgegen. Und natürlich setzen ADR-Strauchrosen Highlights in jedes Rosenbeet. Die neuere Sorte 'Matthias Claudius Rose' ist dafür ein schönes Beispiel.
ADR-prämierte Bodendeckerrosen entfalten ihre Blütenpracht im Ensemble mit höheren Gewächsen. Sie mögen zwar kleinwüchsig sein, so wie die Bodendecker-Rose 'Knirps' ®, überzeugen jedoch mit langer Blütezeit und stetig neuen Blütenknospen. Auch Kleinstrauchrosen haben einen hohen Gartenwert! Und mit prämierten regenfesten Rosensorten und solchen für den Halbschatten, findet der Gärtner auch Rosen für ungünstigere Standorte. Hier sticht besonders die Edelrose Parfuma ® 'Gräfin Diana' ® heraus, die sich sogar auf Schatten und exponierte Standorte einlässt. Für jeden Einsatz das passende Blütenwunder! Im Trend liegen bienenfreundliche Rosen, die den Insekten mit ungefüllten Blüten Nahrung bieten. Und viele Rosensorten, die mit Bravour die ADR-Sichtung bestanden haben sind gleichzeitig bienenfreundlich. Einige von Ihnen fliegen die fleißigen Bestäuber besonders oft an. Dazu zählen beispielsweise die Zwergrose 'Lupo' ® oder die Kleinstrauchrose 'Topolina' ®. Für welche Rose sich der Hobbygärtner auch entscheidet, bei den gelisteten Sorten ist ihm gute Wüchsigkeit und eine tolle Wuchsform sicher. Besonders aber punkten sie mit Eigenschaften wie guter Gesundheit und Robustheit gegen Rosenrost, Sternrußtau und Mehltau. Von Nord nach Süd sind diese Rosenträume immer pflegeleicht und hübsch anzusehen.