Bambus / Chinarohrgras / Muriels Schirmbambus

Fargesia murieliae

Ursprungsart
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  • bildet keine Ausläufer
  • liebt hohe Luftfeuchtigkeit
  • verträgt keine lange Trockenheit
  • gut winterhart

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Wuchs

Als Kübelpflanze geeignet
Wuchs überhängend, schirmförmig
Wuchsbreite 100 - 250 cm
Wuchsgeschwindigkeit 20 - 40 cm/Jahr
Wuchshöhe 200 - 300 cm

Frucht

Fruchtschmuck nein

Blatt

Blatt länglich, hellgrün, immergrün
Blattschmuck
Herbstfärbung nein
Laub immergrün
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten horstbildend, dadurch keine Rhizomsperre notwendig, sonniger Standort nur bei ausreichender Luftfeuchte
Boden durchlässige, nahrhafte Böden, leicht sauer, von feucht bis mäßig trocken
Bodendeckend nein
Salzverträglich nein
Standort Halbschatten
Verwendung Kübel, Hecke, Gruppenpflanze, Einzelstellung
Windverträglich nein
Wurzelsystem Flachwurzler
Themenwelt Steingarten
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Jetzt zieht fernöstliches Flair in den Garten! Als frostharte und besonders widerstandsfähige Sorte mit dekorativen langen Blättern präsentiert sich der kräftige Bambus (Fargesia murielae), der ebenso unter der Bezeichnung Muriels Schirmbambus oder Chinarohrgras bekannt ist. Besonders auffällig zeigt sich die sattgrüne Farbe der beliebten Bambussorte, die im Garten sowohl in Kübeln als auch am Ufer von Gartenteichen für dekorative Farbtupfer sorgt. Im Gegensatz zu anderen Bambussorten zeichnet sich das Chinarohrgras durch seine Horstbildung aus, die eine Verwendung von Rhizomsperren überflüssig macht. So wächst die Pflanze zwar üppig, ohne jedoch zu wuchern. Ideal für die breite Verwendung in Garten und auf dem Balkon.

Überzeugend mit seinen besonderen Wuchseigenschaften und der dekorativen Blattform

Chinarohrgras stellt in jeder Gartenanlage einen echten Blickfang dar. Der üppig wachsende Bambus, der aus dicken, teilweise verholzten Halmen und farbintensiven Blättern besteht, entfaltet an zahlreichen Standorten seine Pflanzenpracht. Fargesia murielae wächst zu Beginn seiner Entwicklung zunächst straff aufrecht, um in einem späteren Entwicklungsstadium breit überhängend zu erscheinen. Ist die maximale Wuchshöhe erreicht, präsentiert sich der Bambus besonders dekorativ, indem die Pflanze eine schirmartige Gestalt annimmt. Aufgrund des besonders buschigen Wuchs kann der Bambus sowohl im Freiland als auch im Kübel vielfältig verwendet werden. Die majestätisch anmutenden Halme erreichen bei ausgewachsenen Pflanzen eine Gesamthöhe von bis zu 3 Metern, während die Ausdehnung in die Breite bis zu 2,5 Meter betragen kann. Bei einer durchschnittlichen Wachstumsgeschwindigkeit von 20 bis 40 Zentimetern, ist der Wuchs des Bambus gut kontrollierbar. Gleichzeitig verschönert die Pflanze jedoch recht zügig Freiflächen von größerem Umfang.

Muriels Schirmbambus zeigt sich durch seine farbintensiven Blätter und Halme besonders dekorativ. So präsentieren sich die Halme schlank und leicht zugespitzt, die zuerst aufrecht und später breit überhängend wachsen. Dabei kann die Farbe des Pflanzenstängels durchaus variieren. Die Farbpalette reicht von hellen Gelbnuancen bis hin zu einem zarten Gelbgrün. Die Blätter hingegen zeigen sich als kräftig gefärbte, hellgrüne Gebilde, die durch ihre Blattform besonders elegant wirken. Die schmalen Blätter mit ihrer an der Vorderseite länglich zugespitzten Form präsentieren sich immergrün. So kann der gesamte Bambus problemlos überwintert werden. Dabei werden Temperaturen von bis zu -28°C problemlos vertragen. Im Gegensatz zu anderen Bambusarten bietet das Chinarohrgras den Vorteil der Horstbildung. Der Bambus neigt nicht zum Wuchern, weil er keine Rhizome ausbildet. Aus diesem Grund ist der Einbau einer Wurzelsperre nicht erforderlich; für die Einpflanzung muss darüber hinaus weniger Platz eingeplant werden.

Damit sich Muriels Schirmbambus optimal entfalten kann, sollten bestimmte Standortbedingungen berücksichtigt werden. Im Halbschatten ist das Kultivieren ebenso möglich wie in sonnigen Bereichen der Grünanlage. Lichter Halbschatten wird von dem robusten Bambus vertragen. Wird ein Standort in der Sonne bevorzugt, sollte gleichzeitig auf eine hohe Luftfeuchtigkeit geachtet werden. Für die Entfaltung des Chinarohrgrases ist nicht zwangsläufig eine große Fläche notwendig; ebenso in kleineren Abschnitten der Grünanlage kann die Pflanze kultiviert werden, wenn ein sorgfältiger Schnitt und gezieltes Abstecken erfolgen. Neben den idealen Standortbedingungen trägt die optimale Zusammensetzung des für die Einpflanzung verwendeten Substrats zu einer guten Entwicklung der Pflanze bei. Der Boden, in den Muriels Schirmbambus eingesetzt wird, sollte grundsätzlich frisch und feucht sein. Optimal eignen sich Erden, die hohe Anteile an Nährstoffen enthalten und mit Humus angereichert sind. Das Substrat darf darüber hinaus leicht saure Eigenschaften aufweisen. Unter diesen Bedingungen gedeiht das Chinarohrgras äußerst gut. Normale Gartenerde von guter Qualität eignet sich meist genauso wie spezielle Rhododendronerde.

Pflanzanleitung und Verwendung der wertvollen Samen

Die Bepflanzung des Fargesia murielae kann auf unterschiedliche Weise erfolgen und ist vor allem abhängig von der Art der Anzucht. Aus bereits vorhandenen Exemplaren können beispielsweise Samen entnommen werden, die in die Erde eingegeben werden. Wird diese Bepflanzungsmethode gewählt, muss besonders sorgfältig auf die optimale Feuchte des Substrats geachtet werden, das weder antrocknen noch zu nass werden darf. Die Keimdauer der Samen kann sich variabel gestalten. Je nach Standort- und Pflegebedingungen, sowie abhängig von der Qualität der Samen keimen die Samen in einem Zeitraum von wenigen Wochen bis einigen Monaten. Die durch Samen gezogenen Jungpflanzen überwintern innerhalb der ersten drei Jahre an Frost geschützten Plätzen, zum Beispiel in der Garage oder im ungeheizten Treppenhaus. Eine ausreichende Bewässerung ist von besonderer Bedeutung. Als besonders effektive und verbreitete Bepflanzungsart präsentiert sich jedoch die Anzucht mit Hilfe von Pflanzen, die durch Teilung im Frühjahr gewonnen wurden. Für das Kultivieren eines Erstexemplars hingegen, stehen in der Gärtnerei Containerpflanzen zur Verfügung.

Bevor mit der Bepflanzung des Chinarohrgrases begonnen werden kann, sollten bezüglich des verwendeten Substrats und des Wurzelballens der Pflanze entsprechende Vorbereitungen getroffen werden. Damit die Pflanze optimal gedeihen kann, sollte das Substrat durchlässig und locker sein, um Staunässe zu verhindern. Falls es sich bei der verwendeten Erde um einen stark verdichteten Boden handelt, kann dieser in einem vorbereitenden Schritt aufgelockert werden. Alternativ verschafft ein angelegtes Drainagesystem die erforderliche Durchlässigkeit im Substrat. Zur optimalen Vorbereitung des Wurzelballens wird dieser zunächst einer ausgiebigen Bewässerung unerzogen. Zu diesem Zweck sollte der Ballen in einen mit Wasser gefüllten Eimer verbracht werden. Die Pflanze verbleibt so lange im Wasser, bis keine aufsteigenden Luftblasen mehr zu erkennen sind. Falls gekaufte Ware nicht sofort verwendet werden kann, ist Muriels Schirmbambus bis zur Bepflanzung an einen schattigen Ort zu verbringen und auf eine ausreichende Wasserzufuhr zu achten.

Die Einpflanzung des Chinarohrgrases vollzieht sich in mehreren Schritten. Zunächst erfolgt der Aushub des Pflanzenlochs. Dieses sollte die doppelte Größe des Wurzelballens aufweisen. Beim Einsetzen der Pflanze kann zusätzlich getrockneter Rinderdung untergearbeitet werden. Der Bambus wird so in die Erde verbracht, dass die Oberseite des Wurzelballens bündig mit der Erdoberfläche abschließt. Das Pflanzenloch wird mit dem ausgehobenen Substrat gefüllt und leicht angedrückt. Für die spätere Bewässerung hat es sich als vorteilhaft erweisen, aus der verbliebenen Erde einen Gießring rund um die Pflanze zu legen. Nach dem Einsetzen der Fargesia murielae wird die Pflanzenstelle gründlich bewässert. Ein derartiges Einschlämmen verhindert den Einschluss von Luftlöchern, so dass das gesamte Wurzelsystem an die Nährstoffe gelangen kann. Nach erfolgter Bepflanzung sollte auf eine Bodenbearbeitung in der Nähe der Pflanze verzichtet werden, um Beschädigungen der Wurzel zu vermeiden. Ein beschädigtes Wurzelsystem führt zur Schwächung des gesamtem Bambus und kann zur Entstehung diverser Erkrankungen beitragen.

Zwischen Sichtschutz und schönsten Akzenten

Das Chinarohrgras kann vielfältig eingesetzt werden. Aufgrund seines besonders buschigen Wuchses eignet sich der beliebte Bambus vor allem als Sichtschutz- oder Windschutzhecke. Soll die Pflanze als Hecke kultiviert werden, ist bei der Bepflanzung ausreichend Platz zu berücksichtigen, da die Hecke sich bis zu 2,5 Meter ausdehnen kann. Als Bambushain für Gärten im japanischen Stil ist der dekorative Bambus geeignet. In diesem Fall muss die Pflanze in kleinen Gruppen gepflanzt werden. Neben der Verwendung in Einzelstellung kann Muriels Schirmbambus innerhalb von Pflanzenverbänden eingesetzt werden. Als Kulisse für blühende Sträucher und Stauden eignet sich der das Chinarohrgras ebenso wie gemeinsam mit Schilfrohrarten an den Ufern eines Gartenteiches oder Bachlaufes. Nicht zuletzt kann das Chinarohrgras aufgrund seines buschigen Wachstums im Kübel gepflanzt werden. Hierfür ist ein ausreichend großes Pflanzengefäß zu verwenden. Im Idealfall wird ein Durchmesser gewählt, der dreimal so groß ist wie der Wurzelballen.

Leuchtend grün, robust und üppig wachsend: Das dekorative Chinarohrgras gehört aufgrund seiner dekorativen Elemente zu den beliebtesten Bambussorten für heimische Gärten. Aufgrund seiner vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten sowohl innerhalb der Grünanlage als auch auf dem Balkon oder zu Gestaltung eines Teiches erfreut sich Muriels Schirmbambus wachsender Beliebtheit. Da sich die Pflanze robust und pflegeleicht präsentiert, kann diese besondere Bambussorte sowohl von Anfängern und von passionierten Hobbygärtnern problemlos kultiviert werden.

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Köln
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Bambus, Chinarohrgras

Die Pflanzen kamen in einem sehr guten Zustand hier an und "lebten" sich auch gut auf dem Balkon ein. Sie sind pflegeleicht und vermehren sich fleissig, so dass sie jetzt in den Schrebergarten umgesiedelt sind. Ganz tolle, unverwüstliche und winterharte Pflanzen von sehr guter Qualität, würde ich jederzeit wieder kaufen !
vom 16. May 2021

Klettstedt
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Bambus

Die Pflanzen sind wunderbar angewachsen. Sie sind Kälte beständig. Haben ein gesundes Blattgrün. Wir würden den Bambus wieder kaufen.
vom 12. May 2021

Lünen
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Bambus

Wunderbare Pflanzen.
vom 27. April 2020

Hausham
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Frau

Die Pflanze ist gut angewachsen,ist jetzt etwa 80cm groß und gesund,steht im Halbschatten bis Schatten bei lehmigem Boden!
vom 20. August 2017

Eltville
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Zufrieden

Genau dass was ich gesucht habe
vom 9. November 2016
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Verträgt dieser Bambus auch absonnige Standorte? Ich möchte diesen Bambus gerne an eine Stelle pflanzen, die hell ist, aber keine direkte Sonne bekommt. Ist das möglich oder kümmert er dann?
von einer Kundin oder einem Kunden , 26. March 2022
Antwort von
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Im Gegenteil. Bambus muss nicht in der Sonne stehen. Er liebt und bevorzugt einen frischen und kühlen, feuchten Standort. Daher wird er sich bei einer guten Nährstoff- und Wasserversorgung an dem Standort wohl fühlen und wachsen.
1
Antwort
Ich habe diesen Bambus vor über 10 Jahren bei Ihnen gekauft. Er ist schön gewachsen wird mir nun aber etwas zu groß. Wie und wann kann ich den Bambus schneiden?
von Elena Müller aus Essen , 1. September 2021
Antwort von
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Bambus wird in der regel nicht geschnitten. Wenn aber doch einmal das Bedürfniss besteht, dann wird kurz vor dem Austrieb, also März/April geschnitten. So sieht die Pflanze nicht lange unansehnlich aus. Wie weit Sie schneiden liegt ganz bei Ihnen.
1
Antwort
Ich habe den Bambus vor ca 6 Wochen eingepflanzt. Er bekommt auch neue Triebe, daher gehe ich davon aus, dass er gut angewachsen ist. Allerdings färben sich jetzt die Blätter gelb. Ist das normal? Liegt das an der Jahreszeit? Oder liegt es an einem Nährstoffmangel? Ich gieße fleißig, da es bei uns zur Zeit nicht viel regnet, denke also nicht, dass es Wassermangel ist. Was kann ich machen?
von einer Kundin oder einem Kunden , 16. September 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Von hier aus leider nicht genau zu beurteilen, wahrscheinlich ist es aber ein "normaler" Blattwechsel. Älteres Laub wird gelb und wird abgeworfen. Verstärkt wird dieser Effekt aber durch den Witterungsverlauf in diesem Jahr. Im kommenden Jahr sollten Sie den Bambus leicht düngen und auch weiterhin auf eine ausreichenden Bodenfeuchte achten. Verwenden Sie am besten einen speziellen Bambusdünger, denn Bambus benötigt auch einen gewissen an Eisen (Fe) um sich gut entwickeln zu können. Dies ist im Falllaub meist noch enthalten und daher sollte das Laub auch vor Ort liegen bleiben und verrotten. So kann der Bambus die Nährstoffe wieder über die Wurzel aufnehmen.
1
Antwort
In der Artikelbeschreibung und den Bewertungen habe ich gelesen, dass sich spezielle Rhododendronerde eignet um ihn im Garten zu pflanzen und das ausgehobene Pflanzloch damit zu füllen. Die von mir verwedete Rhododendronerde für Hortensien(grün erleben Rhododendronerde) weißt allerdings einen PH-Wert von 4,5 auf, ist das nicht zu sauer für den Fargesia murielae? Eventuell etwas Pflanzenerde(PH-Wert ca. 6,3) dazugeben?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Rhen-Main-Gebiet , 5. June 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Sie können die vorhandene Pflanzerde mit der Rhododendronerde mischen. 2/3 davon dürfen aber dennoch Rhododendronerde sein. Bambus kann einen recht sauren Boden vertragen. Wichtig ist, dass er nährstoffreich, frisch und locker ist.
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Antwort
Wir möchten einen 5 Meter Sichtschutz für die Terrasse mit einem Bambus herrichten. Wie viele Pflanzen benötigen wir ca? Und kann der Bambus in einen 1,2 Meter tiefem, selbst gemauertem Kasten eingepflanzt werden? Wird da ein Ablauf benötigt oder reicht es aus den unteren Teil mit Kies/Ästen zum Ablauf aufzufüllen?
von Michelle aus Wetzlar , 3. February 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Ein Ablauf ins Erdreich muss vorhanden sein, damit sich in keinem Fall Staunässe bildet. Ist dieser vorhanden, kann solch ein Betonkübel verwendet werden. Pro Meter empfehle ich Ihnen zwei Pflanzen.
1
Antwort
Ich würde gerne eine Bambushecke als Sichtschutz zum Nachbarn pflanzen. Das Problem ist, dass die Hecke nicht sonderlich tief / breit sein darf. Auf der Grundstücksgrenze steht ein Maschendrahtzaun, in einem Meter Abstand zu diesem steht ein Gartenhaus.
Kommt diese (oder eine andere Bambussorte?) für einen solch schmalen Einsatz in Frage? Ich denke, es sollte auch noch etwas Platz zum Gartenhaus sein, damit das Holz noch "atmen" und bei Regen auch trocknen kann.
von einer Kundin oder einem Kunden , 20. August 2018
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Bambus wächst horstartig und hört mit dem Wuchs, ohne Begrenzung auch nicht auf zu wachsen. Daher ist die Pflanze zwar geeignet, jedoch nur mit einer Wurzelsperre. Diese muss dann links und rechts, 60 cm tief in den Boden eingegraben werden.
Schmal können folgende Pflanzen gehalten werden: Carpinus betulus, Fagus sylvatica, Thuja occ. 'Smaragd' oder Taxus baccata.
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Antwort
Wir möchten gerne auf unserer Terrasse einen natürlichen Sichtschutz und dachten an Bambus in einem 180 langen Holzplanzkübel. Welche Bambuspflanze wäre dafür geeignet ? Und wie viele brauchen wie bei 180 cm Länge?
von einer Kundin oder einem Kunden , 7. May 2018
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Sie haben sich bereits den richtigen Bambus ausgewählt. Möglich sind auch die entsprechenden Sorten (z.B. Jumbo oder Bimbo'). Für die angegebene Länge empfehlen wir 4 Pflanzen.
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Antwort
Ist dieser Bambus schnittverträglich?
von einer Kundin oder einem Kunden , 25. April 2018
Antwort von
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Die Pflanze ist schnittverträglich, jedoch raten wir lediglich den Neuaustrieb zu schneiden.
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Antwort
Ich hätte zu dieser Pflanze eine Frage. Wie breit sind denn die Pflanzen bereits bei einer Wuchshöhe von 100-125cm und bei der Wuchshöhe von 125-150cm? Wir möchten eine Hecke pflanzen und hätten gerne sehr schnell einen Sichtschutz. Die Hecke ist jeweils 3 m breit, dann kommt wieder eine Stelle, usw..
von einer Kundin oder einem Kunden , 29. March 2018
Antwort von
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Beide Pflanzen haben in etwa einen Durchmesser von 30 cm.
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Antwort
Ich möchte den Bambus an eine Südwestseite stellen, zur Verschönerung eines vorhandenen Sichtschutzes zum Nachbarn. Zusätzlich zur fast ganztägigen Sonneneinwirkung im Sommer liegt die Stelle auch im Windschatten des Hauses und der vorhandenen Hecke. Bisher haben wir keine Pflanze gefunden, die mit diesem Standort zurechtkam.
Ist der Bambus überhaupt für diesen Problemstandort geeignet? Oder sollten wir lieber auf eine andere Pflanze ausweichen, die schnell sehr dicht wird und für die Kübelbepflanzung geeignet ist?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Verl , 9. February 2018
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Wenn Sie bereits mit anderen Pflanzen an diesem Standort Schwierigkeiten hatten, werden Sie mit dem Bambus auch nicht viel Freude haben. Der Bambus reagiert recht schnell auf Trockenheit, Hitze und vor allem Wind. Gerade in den kalten Monaten ist es schwierig hier eine Balance im Kübel zu finden.
Da die Pflanzen im Kübel stehen, muss in erster Linie der Kübel ein ausreichendes Volumen anbieten, um genügend Wasser zu speichern. Im Winter muss der Topf (also der Wurzelbereich) mit einem Vlies, einer Noppenfolie oder Decke geschützt werden. Die Pflanzen dürfen im Kübel nicht austrocknen (Staunässe muss vermieden werden).
Empfehlenswerte Pflanzen sind zum Beispiel: Nadelgehölze (Thuja/Chamaecyparis, Taxus bacc.), Ilex, Ligustrum, Cornus alba usw.


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