Die Beetrose 'Tchaikovski' ® begeistert mit ihren zauberhaften Blüten und der langen Blütezeit. Sie ist nach dem berühmten russischen Komponisten benannt. Ab Juni entzückt sie den Gartenfreund mit ihrem einzigartigen Flor. Ihre Blüten bestechen mit ihrem eleganten Cremegelb. Sie sind dicht und rosettenartig gefüllt. Mit ihrem zarten, anmutigen Duft verwöhnen sie die Sinne. Bis Ende September, bei mildem Wetter bis Oktober, treibt die öfterblühende Beetrose immer wieder neue Knospen aus. Dabei blüht sie reich und üppig. Für Bienen und andere nützliche Insekten ist sie eine wertvolle Nektarquelle. Rosa 'Tchaikovski' ® besitzt sehr gesundes, gefiedertes Laub, dessen Rand leicht gesägt ist. Ihre Blätter schimmern in einem satten, glänzenden Dunkelgrün, welches einen attraktiven Kontrast zu dem porzellanartigen Cremegelb der Blüten bildet. Die Beetrose 'Tchaikovski' ® wächst aufrecht und kompakt. Sie erreicht eine Höhe von 40 bis 70 Zentimetern und wird maximal 50 Zentimeter breit.
Der bekannte Rosenzüchter Meilland brachte die Beetrose 'Tchaikovski' ® im Jahr 1999 auf den Markt. Sie ist eine robuste und pflegeleichte Sorte. In Gruppen von maximal sieben Sträuchern pro Quadratmeter gepflanzt, verwandelt sie kleine und größere Flächen in ein creme-gelbes Farbenmeer. Auf dem Rosenbeet und in der Rabatte brilliert sie in Gesellschaft von rot, rosa oder weiß blühenden Beetrosen. Sie harmoniert perfekt mit zahlreichen Blütenstauden. Ihre hellen Blüten passen wunderbar zu blau und violett blühenden Stauden wie Lavendel oder Rittersporn. Romantische Partnerschaften bildet sie mit grazilen Ziergräsern, Schmetterlingsflieder oder Fingerstrauch. In der Vase setzen ihre duftenden Blüten stilvolle Akzente in den Wohnräumen. Rosa 'Tchaikovski' ® eignet sich optimal für die Kübelpflanzung. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf humosen, nährstoffreichen und tiefgründigen Böden. Im zeitigen Frühjahr erhält sie einen Rückschnitt. Die Beetrose 'Tchaikovski' ® kommt mit Temperaturen bis -20 °C zurecht. Im Winter schützt sie der Gärtner mit Laub, Reisig oder Stroh.