Sie ist eine natürliche Schönheit, eignet sich hervorragend als Schnittblume zu allen Anlässen und gilt als einheimische Pflanze in unseren Wäldern und auf den Wiesen. Doch ebenfalls in herkömmlichen Staudenbeeten macht sie eine äußerst gute Figur: Die schöne Strauß-Margerite ist bekannt für ihre einfache, weiße, doldenförmige Blüte, die im Sommer den Naturliebhaber mit ihren sanften Farbakzenten erfreut. Ihre zarten, länglichen und schneeweißen Blütenblätter umrahmen die sonnengelbe Mitte. Ihre Blätter sind ebenfalls länglich und kunstvoll gefiedert, geformt und runden den dezenten, aber eleganten, optischen Eindruck perfekt ab. Sie verfügen über einen dunkelgrünen Farbton. Der Stängel ist kräftig, hoch und beeindruckt den Betrachter mit einem frischen dunkelgrünen Farbton. Der Wuchs der Tanacetum corymbosum ist buschig und aufrecht.
Die heimische Strauß-Margerite zählt zu den Stauden und kann mit einem Pflanzabstand von circa 40 bis 50 Zentimetern bis zu sechs Pflanzen pro Quadratmeter problemlos wachsen. Sie fühlt sich hierdurch nicht eingeengt. Am wohlsten fühlt sich diese, oftmals unterschätzte Pflanze, in normal durchlässigem und nährstoffreichen Boden. Ebenso fühlt sie sich in trockenerem Boden gut gelegen. Generell wächst sie bevorzugt an einem Platz in der Sonne oder im Halbschatten. Sind diese Bedingungen erfüllt, erreicht sie eine stattliche Höhe von circa 80 bis 120 Zentimetern und ist pflegeleicht. Diese schlichte Tanacetum corymbosum ist winterfest bis circa minus 20 Grad Celsius und ebenso äußerst anspruchslos. Aus diesem Grund ist sie für jedermann, ob Hobbygärtner oder Pflanzenspezialist, gut geeignet.
Ihre Blütezeit liegt je nach Witterung leicht schwankend zwischen Juni und Juli bis Anfang August. Damit erfreut die Strauß-Margerite ihren Besitzer in der Hauptsaison des Pflanzenjahres und schafft mit ihren dezenten Farben eine schöne Grundlage im eigenen Garten. Die Staude gehört zur Familie der Asteraceae. Sie ist den meisten Menschen, einfach ausschließlich, als Margerite bekannt. Sie findet oftmals Verwendung als einfache Schnittblume, zu verschiedenen Anlässen und wächst ebenso gern frei und uneingeschränkt in der Natur. Bevorzugt an Waldrändern, Lichtungen und auf Wiesen. Dort kann sie sich nach Belieben in Größe und Wuchs entfalten. Aus diesem Grund hat die Tanacetum corymbosum, die optimalen Voraussetzungen, nicht ausschließlich im ordentlichen Staudenbeet zu wachsen. Sondern ebenso freier und wilder im naturnahen Garten zu gedeihen.