Elefantenrüssel-Farn

Dryopteris atrata

Ursprungsart
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  • einfach gefiederte Wedel
  • grob gezähnter Blattrand
  • bevorzugt frische bis feuchte Böden
  • ein Winterschutz ist nötig

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Wuchs

Wuchs bogig auslandend, horstbildend
Wuchsbreite 40 - 50 cm
Wuchshöhe 60 - 80 cm

Blüte

Duftstärke

Frucht

Frucht Sporen

Blatt

Blatt einfach gefiedert, Blattrand gelappt, matt, derb
Blattschmuck
Herbstfärbung nein
Laub wintergrün
Laubfarbe dunkel-grün

Sonstige

Besonderheiten Blattschmuck, wirkungsvoll im Winter
Boden frisch bis feucht, durchlässig, sehr humusreich, nährstoffreich
Jahrgang 1933
Pflanzenbedarf 45 cm Pflanzabstand, 4 bis 6 Stück pro m²
Standort Halbschatten bis Schatten
Verwendung unter Gehölzen, am Gehölzrand

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Der Elefantenrüsselfarn trägt seinen Namen nicht zu unrecht. Seine Wedel haben in ihrer Form eine Ähnlichkeit mit dem Rüssel eines Elefanten. Der (bot.) Dryopteris atrata stammt aus dem asiatischen Raum. Er stammt aus der Familie der Tüpfelfarngewächse und fühlt sich auch in europäischen Breitengraden heimisch. Unter optimalen Bedingungen bleibt der Farn über den Winter grün. Um dies zu erreichen, benötigt der Elefantenrüsselfarn Schutz vor enormer Kälte und intensiver Wintersonne. Dieser herrliche Farn zeigt einen dunkelgrünen bogigen Wuchs und verfügt über lange Wedel. Sie verleihen der Pflanze ihr edles und anmutiges Äußeres.

Der Charakter des Elefantenrüsselfarns punktet in der Optik nicht mit prächtigen Blüten. Die intensive, kräftige grüne Färbung der wunderschönen Wedel sorgen für die schönsten Kontraste in Beeten, Rabatten oder auch einzeln in Töpfen. Auch in den Innenräumen vermitteln die edel und bogig geformten Bilder einen tropischen Eindruck und sorgen für eine eindrucksvolle Erscheinung. Seinen Namen erhielt dieser Farn aufgrund der auffällig geformten Austriebe. Die frischen Wedel dieses Farns erinnern stark an einen zusammengerollten Elefantenrüssel. Die Austriebe entwickeln ausreichende Größe bis sie sich ausrollen und ihre edle Blattform annehmen. Der optimale Termin für die Pflanzung ist im Frühjahr. Ob das Gewächs im Halbschatten oder Schatten steht, spielt für die Pflege eine untergeordnete Rolle. Der sorgsame Gärtner achtet darauf, dass der Boden nie ganz austrocknet. In anderen Belangen ist der Elefantenrüsselfarn extrem pflegeleicht. Am besten geht es der Pflanze innerhalb von Gehölzen oder am Gehölzrand. An den Boden hat der Farn ein paar wenige Ansprüche. Ideal ist er frisch bis feucht, durchlässig, humus- und nährstoffreich.

Der Farn ist winterhart. Sofern ein Schutz vor Bodenfrost und Wintersonne besteht, zeigt der Farn sich tolerant. Der Dryopteris atrata eignet sich bestens zur Ergänzung am Rand von Sträuchern und Büschen. Das Gewächs sorgt für ein sattes Grün und wirkt belebend unter ansonsten holzigen Schichten. Farn zeigt sich gesellig und wächst allein oder in Gruppen von bis zu sechs Pflanzen auf einem Quadratmeter. Schneckenfraß ist nicht zu befürchten. Dieser schöne Farn eignet sich für alle, die sich gern an satten grünen Akzenten in der Gehölzschicht erfreuen. Diese erfrischende Wirkung erfreut Liebhaber von Farnen und alle anderen Gärtner. Die Pflanze benötigt Schutz vor extremen Minustemperaturen und zu starker Sonneneinstrahlung.

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nicht hilfreich
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Farn

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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Wird der Farn im Herbst zurückgeschnitten oder wie ist es allgemein mit Rückschnitt?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Oelde , 24. July 2018
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Es handelt sich hierbei ja um einen wintergrünen Farn. Es werden daher nur abgeknickte Wedel herausgeschnitten und im Frühjahr braune Wedel entfernt. Ein "Rückschnitt" im eigentlichen Sinne muss nicht durchgeführt werden.


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Es handelt sich um eine ausgewachsene Pflanze
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