Der Sonnenhut Sunbeckia ® 'Alicia' blüht mit extrem großen Blüten und zeigt mit seinen goldgelben und mahagonifarben gestreiften Strahlenblüten Raffinesse. Aufgeblüht weisen die Blütenköpfe einen Durchmesser von bis zu 15 cm auf und sind bis zu fünf Wochen haltbar. Die Blütenpracht steht auf starken, robusten Stängeln, die sich im Laufe des Sommers laufend verzweigen. Das Äußere von (bot.) Rudbeckia Sunbeckia ® 'Alicia' bleibt mit einer Wuchshöhe von 40 cm Höhe kompakt. Ein sommerlicher Regenguss schadet den Blüten überhaupt nicht. Sie blühen auch bei schlechtem Wetter unermüdlich weiter und behalten ihre faszinierend leuchtende Blütenfarbe bei. Insekten aller Art schätzen das reiche Angebot an Pollen und Nektar und lassen sich von den kräftigen Farben bereitwillig anlocken. Zu den weiteren Vorzügen des Sonnenhuts Sunbeckia ® 'Alicia' gehört seine lange Blütezeit. Von Ende Juni bis in den beginnenden Herbst hinein bildet er ständig neue Blüten. Dieses Blühwunder ist ein echter Geheimtipp für den Garten oder für ein Pflanzgefäß auf Balkon und Terrasse. In einer gemischten Rabatte setzen kleine Gruppen leuchtende Farbkleckse zwischen andersfarbigen Stauden. Eindrucksvoll wirken größere Flächen mit ihrem weithin leuchtenden Blütenmeer.
Rudbeckia ist auch als Gewöhnlicher Sonnenhut bekannt. Am richtigen Standort ist die Kultur des Sonnenhuts Sunbeckia ® 'Alicia' einfach. Für seine großen Blüten benötigt er einen warmen und vollsonnigen Standort. Er toleriert wenig Halbschatten, doch nimmt seine Blütenpracht im Schatten deutlich ab. Gartenbereiche mit viel Zugluft erweisen sich als ungünstig. Gesund und kräftig wächst Rudbeckia Sunbeckia ® 'Alicia' in einem durchlässigen und nährstoffreichen Substrat, das nicht austrocknet. Es empfiehlt sich, regelmäßig den Feuchtegehalt des Erdreichs zu prüfen und bei Bedarf zu gießen. Ein bewährtes Mittel, bis zum Sommer laufend neue Blütenknospen anzuregen, ist das sofortige Ausknipsen von verblühten Blütenständen. Der Sonnenhut Sunbeckia ® 'Alicia' ist in Deutschland bedingt winterhart. Der Gärtner entscheidet im Herbst, ob abgeblühte Samenstände als Vogelfutter stehen bleiben. Alternativ erfolgt ein Rückschnitt aller oberirdischer Pflanzenteile.