Der Elfenbein-Ginster zeichnet sich durch seine hellgelben bis rahmweißen Schmetterlingsblüten aus, die von April bis Mai hervorkommen. Während im Inneren der Blüte meist die hellgelbe Farbe vorherrscht, ist das so genannte Hüllblatt in der Regel rahmweiß gefärbt. So sieht der Ginster dann bei voller Blüte wie Elfenbein aus. So ist er zu seinem deutschen Namen gekommen. Aufgrund des Bodens und der Nährstoffversorgung können sich aber leicht Varianten in der Blütenfärbung bilden. Von komplett hellgelb bis komplett rahmweiß ist alles möglich. Seine grünen Blätter bilden einen schönen Kontrast zur Blüte und sind seidig behaart.
Dieser Ginster ist in allen Teilen giftig und wächst buschig und dichttriebig bis zu einer Höhe von 2 m. Als Zierstrauch im Garten, an Böschungen oder in Parkanlagen ist sie eine sehr gute Wahl.