Heckenmyrthe 'Maigrün'

Lonicera nitida 'Maigrün'

Sorte
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  • wächst als Kleinstrauch oder Bodendecker
  • immergrünes Laub
  • anspruchslos aber Staunässe meiden
  • für Sonne bis Schatten, windgeschützte Lage
  • sehr schnittverträglich, ideal für Formschnitte

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Wuchs

Wuchs niedrig, kompakt, sehr dicht
Wuchsbreite 80 - 100 cm
Wuchsgeschwindigkeit 15 - 25 cm/Jahr
Wuchshöhe 80 - 100 cm

Blüte

Blütenfarbe rahmweiß
Blütenform kelchförmig
Blütezeit Mai
Duftstärke

Frucht

Frucht kugelig, purpurne Beeren
Fruchtschmuck

Blatt

Blatt klein, oval, glänzend
Blattgesundheit
Laub immergrün
Laubfarbe frischgrün bis mittelgrün

Sonstige

Besonderheiten sehr schnell wachsend, attraktiver Buchsbaumersatz
Boden anspruchslos
Bodendeckend
Pflanzenbedarf 6 - 9 pro m² / 3-5 pro Meter
Salzverträglich
Standort Sonne bis Schatten
Verwendung Gruppengehölz, Bodendecker, Wallbepflanzung
Windverträglich nein
Themenwelt Garten-Neueinsteiger

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Die Vielfalt dieser wandelbaren Schönheit ist allein schon beeindruckend. In den schönsten Formschnitten gelingt dieser Pflanze in einem jeden Garten die nötige Präsenz. Die Blüten der Heckenmyrthe 'Maigrün' bringen ein herrliches Weiß in den Garten und der Duft der Pflanze betört ebenfalls die Sinne. Glück und Schönheit kommen in dieser Pflanze zur Geltung. Als floristisches Element wird die Pflanze gern auf Hochzeiten und Tischdekorationen verwendet. Die begehrte Sorte 'Maigrün' zeigt sich mit vielen Facetten, die einem jeden Besitzer sein Gartenkonzept komplettieren lassen.

Größe und Wuchs

In einem Topf eingepflanzt erreicht die Pflanze im Schnitt eine Höhe von circa 40 bis 50 Zentimetern. Ausgesetzt im Garten, kann sie mehr an Höhe gewinnen als bei der Kübelhaltung. Ihr Wuchs erweist sich als dicht und sie besitzt viele, dünne Zweige mit kleinen, dunkelgrünen Blättern. Sie blüht wie ihr Name bereits verrät im Mai und selten auch bis in den Juni hinein.Während der Wachstumsphase empfiehlt sich eine ausreichende Wässerung der Pflanze. Ist die Heckenmyrthe 'Maigrün' voll eingewurzelt, verträgt sie in der Regel gut Hitze und Wurzeldruck. Im Garten wächst diese Pflanze als attraktiver leuchtend Grüner Kleinstrauch heran.

Boden, Vermehrung und Robustheit

Im Garten wächst die Heckenmyrthe 'Maigrün' in Böden von sauer bis stark alkalisch. Alle Bodenfaktoren zusammengenommen gilt diese Sorte als recht anspruchslos, was die Beschaffenheit des Bodens betrifft. Wird sie in einen Kübel gesetzt, dann sollte darauf geachtet werden, dass zu häufiges Umtopfen für die Pflanze schädlich sein kann. Die Pflanze verträgt es zurückgeschnitten und geformt zu werden. Die Heckenmyrthe wird durch Stecklinge vermehrt. Dazu sollten Ende Juni Stecklinge von der Mutterpflanze abgetrennt werden. Die Pflanze gedeiht überall dort, wo sie vor Frost geschützt ist. Sie eignet sich zum Zusammenpflanzen, wirkt ebenso einzeln dekorativ. Sie wird als Schnittgrün in Brautkränzen oder - sträußen genutzt.

Die Heckenmyrthe gehört zu der großen Pflanzenfamilie der Caprifoliaceae mit ungefähr 180 Arten, die vorwiegend auf der Nordhalbkugel ihre Heimat haben. Die Kleinsträucher werden dort um 100 cm hoch an guten Standorten wo sie sich hochziehen kann auch bis 150 Zentimeter. An den aufrechten Zweigen sitzen gegenständig angeordnet die eirunden, lederartigen, frisch- bis mittelgrün und glänzenden Blätter. Ältere Exemplare der Heckenmyrthe 'Maigrün' zeigen sich besonders robust und werden selten von Krankheiten befallen.

Ein Attraktives Aussehen durch und durch

Der botanische Name Lonicera nitida 'Maigrün' wird im Deutschen häufig als Immergrüne Heckenkirsche 'Maigrün' oder Heckenmyrthe 'Maigrün' verwendet. Das Blatt ist dabei immergrün und eiförmig. Glänzend und frischgrün erstreckt es sich oftmals auf bis zu zwei Zentimetern. Die Blüte zeigt sich als rahmweiß und ist eher unscheinbar. Im Mai kommt sie dann zur Geltung. Die Rinde hingegen ist bräunlich und trägt junge Triebe in Grün. Diese Heckenmyrthe trägt außerdem kugelige, pupurfarbene Beeren. Diese sind erbsengroß und dürfen nicht gegessen werden. Die Wurzeln wachsen größtenteils flach aus.

Die Eigenschaften der Lonicera nitida 'Maigrün' sind wie folgt zu beschreiben: Frosthärte und eine gute Schnittverträglickeit machen sie zu einer idealen Gartenpflanze. Zudem kann sie als gut hitzeverträglich beschrieben werden. Deshalb wird sie oftmals als Heckenpflanze genutzt. Gleichzeitig kommt sie als Wallbepflanzung oder Lückenfüller in Betracht. Die Pflanzen dieser Sorte erweisen sich als genügsam und anspruchslos in Bezug auf die Bodenverhältnisse. Andererseits können sie auf schwerem Lehmboden gepflanzt werden. Trotz Wässern sollte der Boden nicht zu nass gehalten werden. Wer eine blickdichte Hecke schaffen will, sollte vier bis fünf Pflanzen auf einen Metern pflanzen.

Formen einer wandelbaren Schönheit

Die Heckenmyrthe 'Maigrün' ist in Form eines Strauches zu bekommen. Dabei handelt es sich um einen Kleinstrauch, der viele Triebe besitzt. Der Unterschied zum Baum ist der nicht vorhandene Stamm. Wegen ihrer Flexibilität werden diese Sträucher vielfach und vielseitig im Garten eingesetzt. Häufig sind sie als informelle Hecken eingesetzt, die einen schützenden Raum für Tiere und Pflanzen bildet. Dabei dienen sie selbst gleichzeitig als sehenswerte Blütenpflanzen. Doch auch aufgrund ihres Wuchses erweist sich die Sorte 'Maigrün' als wertvoller Bodendecker im Garten.

Die Lonicera nitida 'Maigrün' ist eine der flexibelsten Gartenpflanzen, die zu jeder Jahreszeit genutzt werden kann. Neben ihrem traditionellen Gebrauch, kann sie viele praktische Zwecke erfüllen. Gleichzeitig trägt sie erheblich zu einem angenehmen Gartenbild bei und ist einfach zu pflegen. Mit ihrem attraktiven Erscheinungsbild setzt sich diese Pflanze im Garten gekonnt in Szene und kann durch ihre gute Schnittverträglichkeit einmal mehr überzeugen. Grund dafür sind die unterschiedlichen Formschnitte, für die sich diese Sorte bestens eignet. So kann ein jeder Gartenbesitzer ganz nach seinem individuellen Geschmack die Heckenmyrthe 'Maigrün' in sein Gartenkonzept integrieren.

Tipp: Eine Pflanze, die vielfältig in der Verwendung ist. Eingesetzt als Bodendecker, in der Einzelstellung als Blickfang oder sogar als Hecke, kann die Heckenmyrthe 'Maigrün' den Garten verschönern.

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Duftstärke
Pflanzengesundheit
Blütenreichtum
Pflegeleicht
Pflanzenwuchs
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Düsseldorf
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Sehr schöner und robuster Bodendecker

Nach einem Jahr schon sehr gut gewachsen und schlägt bereits jetzt wieder aus. Sehr robuste Pflanzen. Klare Kaufempfehlung.
vom 22. February 2024

Hannover
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Maigrün

Unkompliziert Pflanze für einen sehr trocknen sonnigen Boden. Hinterm Grundstück stehen am Fahrradweg hohe Bäume dadurch kommt in dem Bereich im Sommer selten bis gar Nichtverstehen ab. Dafür sind die Pflanzen wirklich zu empfehlen
vom 19. November 2023

Bad Dürkheim
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Super schöne Entwicklung

Die 50 bestellten Jungpflanzen der Heckenmyrthe 'Maigrün' wurden gut verpackt in Kartons angeliefert und waren in gutem Zustand. Das Einpflanzen in einen zuvor gezogenen Graben vor einer niedrigen Gartenmauer ging problemlos. Alle 50 Pflanzen haben sich ohne großen Pflegeaufwand hervorragend entwickelt: Nicht eine Pflanze ging ein. Die nach einem Jahr noch mehr in die Breite wachsende Heckenmyrthe wurde mittels eines gezogenen Drahtes hochgebunden, um sie nach oben zu erziehen. Aus unserer Sicht ein voller Erfolg. Pflanzen sind sehr zu empfehlen.
vom 7. November 2023

Affalterbach
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Heckenmyrthe Maigrün

Alle Pflanzen sind sehr gut angewachsen, manche sind teilweise schon recht buschig mit ca. 50 cm Höhe und Breite. Ich habe sie vor ein paar Kirschlorbeersträuchern gepflanzt, wo sie anderen Pflanzen einen guten Halt geben. Die Pflanzen wachsen in der Sonne aber auch wunderbar im Halbschatten. Vereinzelt zu lange Triebe schneide ich hin und wieder ab, um die Pflanzen in einer rundlichen Form wachsen zu lassen. Sie sind äußerst pflegeleicht und benötigen auch im Sommer nur sehr wenig Wasser.
vom 31. October 2023

Husby
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Hat uberlebt

Und kommt dies Jahr gewaltig bin zufrieden trotz schwierigen Standortes
vom 11. June 2023
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Ich möchte die Heckenmyrthe gerne als Solitär halten. Die in der Beschreibung angegebene Höhe und Breite von 1m wäre optimal.
Soll ich sie einfach wachsen lassen oder ist für ein besseres Erscheinungsbild ein gelegentlicher Schnitt angebracht?
von Andrea aus Westerstede , 27. April 2021
Antwort von
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Persönlich würde ich einmal pro Jahr schneiden. Ideal ist ein Schnitt um Johanni (24.6.) an eher kühlen und bedeckten Tagen. Bei Bedarf kann zum Herbst ein weiterer Schnitt erfolgen. Schneiden Sie möglichst nur die Triebspitzen um so nicht zu viel der Wuchskraft zu verlieren.
1
Antwort
Ich möchte die Pflanze als Bodendecker in einer Südlage verwenden. Was muss ich dabei beachten?
von einer Kundin oder einem Kunden , 13. October 2020
Antwort von
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Vor der Pflanzung muss der Boden durch gesunde Erde aufgebessert werden. Nach der Pflanzung müssen Sie auf eine gute Wasserversorgung achten. Gerade in dem Bereich brauchen die Pflanzen ausreichend davon. Nur so können sie die Wurzeln ausbilden und gut heran wachsen.
1
Antwort
Ich habe bei Ihnen mehrere Heckenmyrten in Lieferhöhe 20-30 cm bestellt und sehr schöne Pflanzen erhalten. Diese möchte ich als Ersatz für eine Buchsbaumhecke pflanzen. Kann bzw. soll ich die langen Triebe der Heckenmyrte jetzt noch kürzen (wenn ja wie viel?), damit sich die Pflanzen verzweigen und möglichst kompakt wachsen?
von Silvia , 8. August 2020
Antwort von
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Pflanzen Sie sie am besten an den gewünschten Standort und schneiden alle Pflanzen jetzt, mit der Heckenschere in Form und sichtbar zu einer Hecke. Die Spitzen werden ebenfalls um 10 cm angeschnitten. Die Seiten können durchaus stark eingekürzt werden, treiben bei guter Wasserversorgung bis Ende September auch noch mal aus.
1
Antwort
Ich möchte meine Buchshecke durch die Heckenmyrthe ersetzen. Standort wäre auf einem Wall, direkt an der Grundstücksgrenze. Kein Windschutz. Sonnig bis halbschattiger Standort. 10km von der Nordsee entfernt (bei uns weht es häufiger).
Ist es zu riskant oder macht die Pflanze das mit, wenn der Boden und die Lichtverhältnisse stimmen?
von einer Kundin oder einem Kunden , 30. April 2020
Antwort von
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Lonicera nitida 'Maigrün' wächst hier oben im Norden und in der Nähe der Nordsee sehr gut. Da sie aber immergrün ist, kann sie unter Kahlfrösten im Winter leiden. Wenn der Boden und die Lichtverhältnisse stimmen, sowie die Wasserversorgung aufrecht gehalten wird, dann ist eine Anplanzung möglich.
1
Antwort
Ich habe 2015 im Herbst mir diese Pflanze für eine kleine Hecke gekauft. Bis heute war die Hecke wunderbar. Sie hat auch alle Winter gut überstanden. Nun war vor 14 Tagen etwa ein Frosteinbruch und die Hecke hatte bereits ausgetrieben. Nun ist diese Hecke aber vollkommen braun geworden.
Was habe ich falsch gemacht und wie ist die Hecke noch zu retten. Oder treibt diese danach wieder schön aus?
von Angelika Fischer aus Wilsdruff , 13. April 2020
Antwort von
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Wenn die Pflanze unter der Rinde noch grün ist (mit dem Daumennagel an der Rinde kratzen), dann steht sie weiter im Saft und treibt bei einer intensiven Wasser- und Nährstoffversorgung wieder durch. Ist die Pflanze auch im Inneren der Pflanze braun, also im Holz, dann ist sie leider abgestorben.
1
Antwort
Warum bekommen einige Pflanzen heckenmyrte maigrün schwarze Blätter und sterben fast ab. Sie stehen in einem pflanz Kübeln mit Primeln zusammen Punkt was habe ich da falsch gemacht?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Moers , 22. March 2020
Antwort von
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Sobald die Blätter braun oder schwarz werden, ist die Wurzel durch zu viel Feuchtigkeit oder Trockenheit geschädigt. Überprüfen Sie daher den Wasserhaushalt im Topf. Ist die Erde feucht und kann nicht optimal abfließen, muss die Pflanze heraus geholt und die Erde ausgetauscht werden. Sorgen Sie für ein freies Loch im Topfboden, eine Drainage von etwa 5 cm und einer gesunden Erde im Kübel. Gießen Sie die Pflanze, sobald der Oberboden 5 cm angetrocknet ist. Klatschnasse Erde führt zu einer Fäulnis an der Wurzel, so dass die Leitbahnen verstopft werden. Das Ergebnis ist ein abgestorbener Trieb.
1
Antwort
Auch ich möchte 20 m Buchshecke durch Ilex oder Lonicera 'Maigrün' ersetzen. Angeblich frisst der Zünsler auch schon Ilex - so habe ich gehört. Bei 20 m Vorgarteneinrahmung bin ich nun verunsichert, was ich pflanzen soll. Was raten Sie mir? Wie oft wäre Lonicera denn zu schneiden pro Jahr? Falls Ilex, welche Art?
von einer Kundin oder einem Kunden , 4. April 2019
Antwort von
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Solch eine Aussage ist uns völlig neu. derzeit ist der Ilex unauffällig für alle Krankheiten und Insekten, jedoch können wir nie ausschließen, dass sich das ändert.
Wenn Sie sich dennoch dafür entscheiden möchten, rate ich zu der Sorte Ilex crenata oder Ilex crenata 'Dark Green' ®. Auch schön und schnittverträglich ist nach wie vor Taxis baccata (keine Krankheiten oder Insektenschaden).
Lonicera nitida macht lange Austriebe und muss somit etwa 2-3 mal im Jahr geschnitten werden.
1
Antwort
Meine Buchshecke ist dem Zünsler zum Opfer gefallen.
Nun möchten wir gerne den Garten neu anlegen, sind uns aber nicht sicher, ob wir die Heckenmyrthe "Maigrün" oder den Illex crenata Stokes nehmen sollen? Wir möchten die Hecke in der Breite eher schmal halten und auch nicht mehrmals im Jahr zur Schere greifen müssen.
von einer Kundin oder einem Kunden aus Ammerbuch , 27. March 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Die Heckenmyrte Maigrün ist deutlich wüchsiger als der Ilex Stokes, daher ist in Ihrem Fall tatsächlich eindeutig der Ilex Stokes zu empfehlen.
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Antwort
Was heißt windgeschützt? Die Lage wäre ca 1,50 m von der Hauswand entfernt, Mittagssonne, ansonsten schattig, im Winter keine Sonne, aber auch zugig. Kein Ostwind.
von einer Kundin oder einem Kunden aus Bremen , 6. March 2019
Antwort von
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Immergrüne Pflanzen leiden vor allem in den kalten Tagen unter der Kombination Sonne, Wind und Frost. Dabei gefriert der Boden, die Sonne animiert die Pflanze zur Assimilation und der Wind trocknet die Pflanze und den Standort aus. Somit kann es zu gravierenden Blattschäden kommen.
Diese Pflanze ist aber sehr Standort tolerant und passt sich unglaublich gut an. Wenn die Bodenverhältnisse und die Wasser- sowie Nährstoffversorgung optimal gegeben sind, dann sehen wir bei Ihrem Standort keine Probleme.
1
Antwort
Ich möchte Kugeln von ca. 50 cm Durchmesser formen. Welche Pflanze eignet sich an einem sonnigen Standort dafür besser: die Heckenmyrthe oder der Zwergliguster Lodense? Verkalht die Heckenmyrthe bei der Kugelform?
von einer Kundin oder einem Kunden , 8. November 2018
Antwort von
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Durchaus kann die Heckenmyrthe vor allem im unteren Teil verkahlen. Dann wird die Pflanze aber stärker zurück geschnitten, somit verjüngt und es kommt zu einer neuen Verzweigung. Empfehlenswert ist der Zwergliguster und auch Taxus baccata (sehr empfehlenswert).


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Es handelt sich um eine ausgewachsene Pflanze
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