Der Schwarzblättrige Schlangenbart 'Niger' ist ein dekoratives Gras mit außergewöhnlicher und charakterstarker Ausstrahlung. Fast schwarz ist das Laubwerk von Ophiopogon planiscapus 'Niger'. Diese imposante Staude fällt zwischen allen anderen Gräsern im Garten prächtvoll auf und setzt kontrastreiche Akzente. Eine herrliche Blüte, die sich leuchtend zu dem Blattwerk zeigt, rundet das Profil der Staude ab. Wenn die fast schwarzen Akzente der Sorte 'Niger' im Garten einziehen, kommt ein starker Kontrastgeber in die Beete. Ob in einem Beet oder auf Freiflächen, Schwarzblättriger Schlangenbart 'Niger' überzeugt auf ganzer Linie. Bestens ist das Gras einzeln in Steinanlagen aufgehoben. Ophiopogon planiscapus 'Niger' überzeugt mit seinem attraktiven Wuchsverhalten. Das schöne Ziergras wächst horstig bis polsterbildend und aufrecht. Die Staude eignet sich wunderbar als Flächendecker. Bis zu 8 Exemplare finden auf einem Quadratmeter ihren Platz. Das Laub ist überhängend und entfacht einen dekorativen Reiz. Rund 20 bis 35 Zentimeter erreicht die Staude in der Höhe. Das immergrüne Laub bleibt auch über den Winter an der Staude. Die einzelnen Blätter sind lang, schmal, grasähnlich und fast schwarz.
Schattige bis halbschattige Lagen sind für Ophiopogon planiscapus 'Niger' ideal. Ein kühler Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit ist perfekt. Staunässe sowie extreme Trockenphasen verträgt die Pflanze nicht. Neben dem nahezu schwarzen Blattschmuck, überrascht das Gras mit einer bezaubernden Blüte. Diese präsentiert sich ab August und hält sich bis September. Die kleinen Blüten des Schwarzblättrigen Schlangenbartes 'Niger' sind zartviolett und sorgen im Zusammenspiel mit dem schwarzen Laub für einen leuchtenden Anblick. Nach der Blühphase bildet der Schwarzblättrige Schlangenbart 'Niger' unscheinbare Beeren aus. Diese sind nicht essbar, aber zierend. Einen hohen Pflegeaufwand hat der Gärtner mit dieser Staude nicht zu leisten. Da sie zu den wintergrünen Pflanzen gehört, erübrigt sich ein Rückschnitt. Aus dem fast schwarzen Blatt treiben ab Mai erneut die Grashalme aus und die alten Stände vergehen mit der Zeit.
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