Astrantia major 'Rosensinfonie', ist eine Sterndolde mit Wildstaudencharakter. Ihre Schönheit zeigt diese Staude gerne an Gehölzrändern, in der Nachbarschaft von Haselwurz, Eisenhut und Salomonssiegel. Sie ist eine hochwachsende Staude, mit schönen Blüten und gilt als anspruchslos, was den Standort im Garten betrifft. Die Sterndolde 'Rosensinfonie' mit Wildstaudencharakter ist eine hochwachsende, mit aufrechten Stielen, auf denen knopfartige Dolden in rosarot, Pflanze, die bei richtiger Standortwahl sehr anspruchslos ist. Diese Pflanze liebt feuchten Boden und einen sonnigen bis schattigen Platz. Halbschatten wäre ideal. Sie mag in einer Gesellschaft von kleinen Gruppen bis zu maximal 5 Pflanzen stehen.
Geteilt werden darf sie nicht, da sie ganze Schönheit erst mit den Jahren zeigt. Sie kann ohne Bedenken 10 - 20 Jahre ohne Umpflanzung ihren einmal gewählten Standort beibehalten werden. Eine jährliche Düngung im Frühjahr mit Langzeitwirkung fördert das Wachstum und die Blüte. Als Dünger kann jeder Langzeitdünger eingesetzt werden. Die 'Rosensinfonie' ist auch hervorragend als Schnittblume geeignet und wirkt in einem Blumenstrauß äußerst dekorativ. Im Garten ist kann man sie an Gartenteichränder pflanzen. Auch zur Beschönigung an Gehölzränder kommt sie gut zur Geltung. Die natürlichen Nachbarn dieser Sterndolde sind Haselwurz, Eisenhut und Salomonssiegel. Die Sterndolde gehört zu den Pflanzen, die mit den Jahren immer schöner blüht. Werden die Triebe nach der ersten Blüte bis auf 5-10 cm zurückgeschnitten, dankt sie es Ihnen mit einer Nachblüte.