Wohlriechende Heckenkirsche

Lonicera fragrantissima

Ursprungsart
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Wohlriechende Heckenkirsche - Lonicera fragrantissima Shop-Fotos (12)
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  • winterhart
  • insektenfreundlich
  • Nahrungsquelle für Vögel
  • duftende Blüten im zeitigen Frühjahr
  • sehr gesunde und robuste Pflanze

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Wuchs

Als Kübelpflanze geeignet
Wuchs kompakt, aufrecht
Wuchsbreite 150 - 200 cm
Wuchsgeschwindigkeit 15 - 30 cm/Jahr
Wuchshöhe 150 - 200 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe weiß, gelblich
Blütengröße klein (< 5cm)
Blütezeit Dezember - März
Duftstärke

Frucht

Frucht Beerenfrüchte
Fruchtschmuck

Blatt

Herbstfärbung nein
Laub wintergrün
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten winterhart, herrlicher Blütenduft, insektenfreundlich
Boden locker, durchlässig, nährstoffreich
Nahrung für Insekten
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Ziergarten, Duftgarten, Balkon, Terrasse, Kübel
Wurzelsystem Herzwurzler
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Die Wohlriechende Heckenkirsche ist eine meist im Spätwinter blühende Pflanze, die ihren herrlichen Duft um sich herum verströmt. Ursprünglich stammt (bot.) Lonicera fragrantissima aus dem fernen China und ist dort vor allem in den Provinzen Anhui, Gansu und Hebei sowie Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jianxi, Shaanxi als auch in Shandong, Shanxi, Sichuan sowie in Zhefiang zu finden. Die Wohlriechende Heckenkirsche zählt zur Familie der Geißblattgewächse und ist im deutschen Raum vielfach auch als Duft-Heckenkirsche, als Winter-Geißblatt oder auch als Winter-Heckenkirsche bekannt. Dieser duftende Zierstrauch lässt sich in heutiger Zeit nahezu weltweit finden. Bei uns erreicht die winterharte Pflanze eine Höhe und Breite von rund 2 Metern.

Um auf die angestrebte Höhe zu kommen, legt die Wohlriechende Heckenkirsche jährlich zwischen 15 und 30 cm an Zuwachs hinzu. In der Zeit zwischen Dezember und März entfalten sich die stark duftenden Blüten. In der Nähe des Hauseingangs oder an einem sonnigen Sitzplatz im Garten begrüßen die duftenden Blüten jeden Besucher aufs freundlichste. Die weißen bis gelblichen Blüten heben sich kontrastreich vom dunkelgrünen Laub ab, das in milden Wintern an der Pflanze verbleibt. Die Blätter erreichen eine Größe von etwa 4,0 x 9,0 cm. Nach der erfolgreichen Befruchtung der Blüten entstehen im Zeitraum von April bis Juni etwa 1 cm große Beeren. Diese korallenroten Früchte sind zwar schön anzusehen, für den Menschen aber giftig und somit nicht genießbar. Auf einem kiesigen bis lehmigen sowie gleichmäßig feuchten Boden kommt die Wohlriechende Heckenkirsche auch mit längeren Trockenphasen gut zurecht. Sie bietet als sich als solitäres Gehölz im Garten an und macht auch als Topfpflanze in einem Wintergarten eine ausgezeichnete Figur.

Um die schöne Form der Wohlriechenden Heckenkirsche zu erhalten, ist ein jährlicher Formschnitt zu empfehlen. Daneben reicht das gelegentliche Auslichten aus, was den Austrieb vieler Blüten fördert. Schädlinge oder Krankheiten bereiten Lonicera fragrantissima keine Sorgen. Es kommt vor, dass sich ein paar Blattläuse an der Pflanze ansiedeln oder auch mal Mehltau auftritt. Beides schadet der Pflanze nicht und eine Behandlung ist nicht zwingend erforderlich. Wer trotzdem auf Nummer sicher gehen möchte, besprüht die Blätter gegen die Blattläuse mit einer Lösung aus Schmierseife sowie einer Milch-Wasser-Mischung gegen Mehltau. Auch ein Knoblauchsud ist hier erfolgversprechend. Hummeln bietet die Wohlriechende Heckenkirsche ein erstes Nahrungsangebot im zeitigen Frühjahr. Auch die ersten aktiven Schmetterlinge nutzen gerne den angebotenen Nektar. Später freuen sich die Vögel über die länglichen, roten Beeren.

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