Zuckerhutfichte 'Conica'

Picea glauca 'Conica'

Sorte
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  • dicht geschlossene Kegelform, langsam wachsend
  • immergrün, Nadeln hellgrün, nur leicht stechend
  • volle Sonne bis Halbschatten
  • recht anpassungsfähig, liebt gut feuchte, nicht zu arme Böden

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Wuchs

Wuchs sehr langsam, schmal kegelförmig, Zuckerhut ähnlich
Wuchsbreite 180 - 200 cm
Wuchsgeschwindigkeit 5 - 10 cm/Jahr
Wuchshöhe 300 - 400 cm

Blatt

Blatt mittelgrün, sehr weich
Blattgesundheit
Laub immergrün
Nadelfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten sehr langsam wachsen, dicht
Boden normalen Gartenboden
Pflanzenbedarf 1 pro Meter
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Parkanlagen, Hausgärten, Grabbepflanzung, Heide-/Steingärten, Kübel
Wurzelsystem Flachwurzler
Themenwelt Hitzeverträgliche Pflanzen
Grabbepflanzung
Garten-Neueinsteiger
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Die beliebte Zuckerhutfichte 'Conica' wächst langsam, kompakt und streng kegelförmig. Ihre Nadeln sind im Austrieb frischgrün. Sie ist frosthart und wächst auf allen frischen bis feuchten Böden.

Man sollte diese Pflanze aber unbedingt einzeln pflanzen. So wird sie zu einem sehr dekorativen Gehölz, z.B. für Steingärten und Gräber, eignet sich im Kübel gepflanzt auch hervorragend zum vorweihnachtlichen Schmücken.

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Gesamtbewertung

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Anwuchsergebnis
Pflanzengesundheit
Pflanzenwuchs
Pflegeleicht
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Mauer
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Zuckerhutfichte - TOP

Sehr süsses kleines Bäumchen, gut angewachsen - dieses Frühjahr schon 2 mal neue Nadeln bekommen.
vom 18. June 2021

Raschau-Markersbach
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Schöne Solopflanze

Sehr gut angewachsen, alles prima.
vom 3. June 2021

Steinbach-Hallenberg
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Zuckerhutfichte

Sehr gut angewachsen. Im diesen Frühjahr sehr gut geblüht.
Eine ware Bracht.

vom 20. June 2020

Altenfeld
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Zuckerhutfichte

Die Pflanze kam fachmännisch verpackt an und machte sofort einen angenehmen Eindruck. Sie ist sehr gut angewachsen. Ich kann nur sagen: "Immer Wider" !
vom 29. February 2020

Staßfurt
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Zuckerhutfichte Conica

Sehr schöne Pflanze, gut angewachsen. Würde ich jederzeit wieder bestellen.
vom 8. March 2018
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Ich habe auf dem Wochenmarlt eine Zuckerhutfichte gekauft, die nur "ausgerissen" war, also ohne viele Wurzeln. Kommt Ihre Containerware mit einem gut ausgebildeten Wurzelballen, sodass ich diese noch in diesem Jahr einpflanzen kann?
von Hr. Schröder , 22. November 2021
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Bei unseren Pflanzen handelt es sich um reine Baumschulware, die entweder im Topf oder mit Ballen auf dem Feld gezogen wurden. Derzeit bieten wir nur die Topfware an. Sie hat ein entsprechend gesundes und stabiles Wurzelwerk.
1
Antwort
Ich möchte eine Zuckerhutfichte ,ca 35 Jahre alt,umsetzen. Muss ich da bestimmte Sachen beachten.
von Birgit aus Zeesen , 2. September 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Nach 35 Jahren kann es bei der Pflanze, nach dem Verpflanzen zum Ableben der Pflanze kommen, da bereits zu kräftige Wurzeln ausgebildet wurden. Wenn aber keine andere Möglichkeit besteht, dann achten Sie darauf, dass der Ballen etwa so breit ausgestochen wird, wie auch der Durchmesser der Pflanze ist, das Pflanzloch mit frischer Pflanzerde vorbereitet wird und nach dem Umpflanzen ausreichend und immer bei Trockenheit gewässert wird. Die Pflanze benötigt etwa 2-4 Jahre, bis sie erneut ausreichend Wurzeln gebildet. Ganz wichtig ist, dass sie nie zu trocken oder zu nass steht. Ab dem nächsten Jahr darf dann gedüngt werden. Beginn April, bis Ende Juli, 2 bis 3 mal in dem Zeitraum.
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Antwort
Darf man die Zuckerhutfichte auch zurückschneiden? Sie wächst über die Grundstücksgrenze. Einmal haben wir das schon getan, nun ist sie etwas braun. Erholt sie sich davon? Sie schon 15 Jahre alt.
von einer Kundin oder einem Kunden , 29. May 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Zuckerhutfichten werden nicht geschnitten. Und wenn, dann nur im Neuaustrieb oder an den Spitzen. Auch das wird nur in einer Wolkenreichen Zeit getan, da sie sonst in den Triebspitzen austrocknen oder verbrennen.
Es ist möglich, je nachdem wie stark sie geschnitten wurde, dass sie noch mal austreibt und sich erholt.
1
Antwort
Ich würde eine Zuckerhutfichte gerne an einen gepflasterten Weg pflanzen. Wie weit reichen die Wurzeln bzw. welchen Abstand sollte ich zum Weg einhalten?
von einer Kundin oder einem Kunden , 19. April 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Es ist sinnvoll einen Abstand von rund 100 cm einzuhalten, da die Pflanze eine Breite von etwa 200 cm erreichen wird. Die Wurzeln sind fein und werden keinen Schaden an Wegen und Mauern anrichten.
1
Antwort
Passt sich die Zuckerhutfichte 'Conica' im Wachstum bei Kübelhaltung an die Größe des Kübels an, oder wie groß sollte der Kübel sein?
von Bettina Krell aus Hattersheim am Main , 18. March 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Die Pflanzen passen sich dem Kübel durchaus an, jedoch überleben sie nur, wenn auch die Wasser- und Nährstoffversorgung optimal gewährleistet wird. Je nach Größe der Pflanze beginnen Sie mit einem Kübel, der im Durchmesser etwa 20 cm größer ist als der derzeitige Wurzelballen.
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Antwort
Meine Zuckerhutfichte steht seit 18 Jahren ohne Probleme am gleichen Platz. Jetzt ist sie innerhalb von wenigen Tagen braun geworden und alle Nadeln fallen bei Berührung ab. Ich habe keine Schädlinge entdecken können. Gedüngt hatte ich sie im Juni und als es so heiß war, habe ich auch gegossen.
Was kann das sein?
von einer Kundin oder einem Kunden , 28. September 2018
Antwort von
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Das ist schwer zu sagen. Bei Nadelgehölzen besteht der Nachteil, dass die Ursache weit vor dem Schaden war. Somit ist der Schaden immer spät ersichtlich, so dass eine Behandlung meist auch zu spät ist. Möglich ist, dass die Pflanze zum Beispiel in den Sommermonaten zu wenig Wasser erhalten hat.
Ein Schaden durch Wühlmäuse ist möglich oder auch ein Pilzbefall. In diesem trockenen Jahr kann jedoch ein Pilzbefall fast ausgeschlossen werden. Ist die Pflanze von Innen nach aussen braun geworden, kann ein Befall mit der Sitkarfichtenlaus vorliegen.
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Antwort
Habe eine Zuckerhutfichte Conica 2,5 meter da wächst ein bogenförmiger Ast gerade nach oben sieht aus als wenn ein Tannenbaum in gleicher Höhe daneben steht. Ist das eine Seltenheit oder eine Laune der Natur?
von Jürgen aus rostock , 15. September 2018
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Möglich ist, dass sich eine andere Pflanze im Wurzelbereich ausgesät hat oder dass die Unterlage durchtreibt. Da sie wuchsstark ist, sollte der Trieb entfernt werden, da sonst die Zuckerhutfichte unterdrückt wird.
1
Antwort
Nachdem unser Nachbar unsere 1m hohe Zuckerhutfichte mit seinem VW-Bus angefahren hat, ist die betroffene Seite braun geworden und verkahlt. Die andere Hälfte hat wunderbar hellgrün ausgetrieben. Wachsen die unschönen Stellen wieder zu? Wie lange dauert es etwa, bis der Baum sich erholt?
von einer Kundin oder einem Kunden , 23. April 2017
Antwort von
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Alles was braun geworden ist, ist abgestorben und wird nicht wieder austreiben. Somit benötigt die Pflanze viele Jahre, bis die betroffenen Stellen wieder durch umliegende Zweige zuwachsen. Die Pflanze wächst 5-10 cm im Jahr.
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Leider wird unsere Zuckerhutfichte, ca. 1,5 m, von der Spitze her braun. Was tun?
von mydubs , 17. April 2017
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Von hier ist es leider schlecht zu beurteilen, da es verschiedene Ursachen gibt. Nach sonnigen Wintern mit Dauerfrost kann es schlicht ein Sonnenbrand bis hin zu einer Austrocknung der Nadeln sein. Auch kann es zu einem Befall mit roter Spinne oder Spinnmilben gekommen sein. In jedem Fall sollten Sie auf eine ausreichende Bodenfeuchte achten und auch etwas düngen. Auch etwas Bittersalz kann hier zum Einsatz kommen.
Sofern die Nadeln noch nicht zu stark geschädigt sind, kann auch Pflanzenstärkungsmittel zum Einsatz kommen. So können sich die Pflanzen schneller wieder regenerieren.
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Antwort
Kann ich eine Zuckerhutfichte problemlos umpflanzen? Mein Nachbar schenkt mir seine Fichte, die 2m hoch ist. Und was muss ich dabei beachten?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Ludwigshafen , 19. November 2015
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Beim Umpflanzen sollte folgendes berücksichtigt werden:
Der optimale Zeitraum ist nach dem Laubfall ab ca. Mitte Oktober bis ca. Ende März. Die Pflanze wird immer mit Ballen ausgestochen und sollte umgehend am neuen Standort eingesetzt werden. Auf Dünger wird in diesem Zeitraum gänzlich verzichtet.
Pflanzen, die maximal 5 Jahre an einem Standort stehen, können problemlos umgepflanzt werden. Bei älteren Exemplaren besteht die Gefahr des Nichtanwachsens.
Im ersten Standjahr empfiehlt es sich, den Boden immer ausreichend feucht zu halten und gegebenenfalls zu mulchen.


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