Späte Schmiele 'Tardiflora'

Deschampsia cespitosa 'Tardiflora'

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  • ältere, bewährte Sorte
  • in Deutschland gezüchtet
  • ausdrucksstarker Fruchtschmuck
  • schöner Rosenbegleiter

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Wuchs

Wuchs bogig geneigt, aufrechte Stängel, horstig, Selbstaussaat
Wuchsbreite 40 - 80 cm
Wuchshöhe 60 - 100 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe bräunlich
Blütenform rispenförmig
Blütengröße groß (> 10cm)
Blütezeit Juni - August
Duftstärke

Frucht

Frucht Karyopsen
Fruchtschmuck

Blatt

Blatt riemen- bis bandförmig, ganzrandig, derb, rau
Herbstfärbung nein
Laub wintergrün
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten 1992 mit ''Gut'' bewertet
Boden frisch bis feucht, durchlässig, lehmig, tonig, humos
Jahrgang 1961 Züchter: Foerster (D)
Pflanzenbedarf 45cm Pflanzabstand, 4 bis 6 Stück pro m²
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Gehölzrand, Freiflächen, Gruppen
*inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Die Späte Schmiele 'Tardiflora' zählt zur Familie der Süßgräser. Schmielen kommen fast weltweit vor und stehen in variantenreichen Sorten als Ziergräser in Kultur. Die mehrjährige Grasstaude zeichnet sich durch einen bogigen, überhängenden Wuchs aus. Das (bot.) Deschampsia cespitosa 'Tardiflora' wächst kompakt und bildet einen wunderschönen rispigen Blütenstand. Die horstartige Staude wird rund 40 Zentimeter groß und breit. Die Späte Schmiele 'Tardiflora' blüht von Juni bis in den August und erfreut den Gärtner mit ihren feinen Wedeln den ganzen Sommer lang. Das Ziergras ist ein markanter Solitär und eignet sich für strukturiertes Bepflanzen in Staudenbeeten. Auch Schattengärten oder Gehölzränder verschönert es mit seiner Anwesenheit. Der Gartenfreund setzt die Späte Schmiele 'Tardiflora' in Beeten, in naturnahen oder Wildgärten sowie in modernen Stadtgärten in Szene. Das immergrüne und winterharte Ziergras gibt dem Garten auch im Winter Struktur und sorgt für dekorative Hingucker. Welch wunderbaren Anblick ein Beet mit der Späten Schmiele 'Tardiflora' bietet! Die silbernen Halme wiegen sich im Sommer sanft im Wind. Sie breiten sich bogig aus. Damit sich Deschampsia cespitosa 'Tardiflora' perfekt entwickelt, benötigt das Ziergras einen schattigen bis halbschattigen Standort sowie einen durchlässigen und mäßig sauren Gartenboden.

In freier Natur kommt diese horstartig wachsende Pflanze fast weltweit in subarktischen bis subantarktischen sowie in gemäßigten Regionen vor. Die Späte Schmiele 'Tardiflora' ist ein abwechslungsreiches und unkompliziertes Gewächs, das sich ganzjährig als dekoratives Element sowie als Bodendecker eignet. Das Ziergras ist gut winterhart und benötigt ausreichend Wasser. Der Pflanzenfreund achtet darauf, dass das Ziergras nicht austrocknet, damit es seinen frischen Glanz beibehält. Das Ziergras bereitet dem Gärtner wenig Arbeit. Im Spätwinter sind die Blütenstände zurückzuschneiden, sie treiben im Frühjahr erbeut frisch aus. Es ist sinnvoll, ältere Gräserhorste im Frühjahr ausputzen, um neuen Halmen Platz zum Wachsen zu geben. Die glatten, silbrig-grünen Halme sind dünn und stabil. Die kahlen Blattspreiten glänzen im Sonnenlicht und weisen eine Länge von rund 30 Zentimetern auf. Die Blütenstände der Späten Garten-Schmiele präsentieren sich als lockere Rispen. Sie sind rund 15 Zentimeter lang und bis zu zehn Zentimeter breit. Von den Knoten zweigen kleine Ästchen ab. Die feine Blüte bildet Deckspelzen und Grannen. Die Blüten reifen im Spätsommer und bilden kleine Samenkörner. Der Gärtner setzt mit der Späten Schmiele 'Tardiflora' locker-leichte Akzente im Gartenbeet. Sehr schön ist außerdem eine Kombination mit Blütenstauden wie Sterndolde oder Kaukasus-Vergissmeinnicht. Zudem eignet sich das Ziergras wunderbar für die Floristik. Es lockert Blumensträuße oder andere Arrangements auf.

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