Japan Berggras

Hakonechloa macra

Ursprungsart
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NEU Japan Berggras - Hakonechloa macra3D Ansicht
  • tolle Herbstfärbung
  • bildet mit der Zeit große Horste
  • schöner Fruchtschmuck bis in den Winter
  • lässt sich gut teilen
  • in den ersten Jahren vor Frost schützen

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Wuchs

Wuchs ausladend,bogig geneigt, kurze Rhizome
Wuchsbreite 30 - 50 cm
Wuchshöhe 30 - 60 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe grünlich
Blütenform rispenförmig
Blütengröße groß (> 10cm)
Blütezeit August - Oktober
Duftstärke

Frucht

Frucht Karyopsen
Fruchtschmuck

Blatt

Blatt riemenförmig, ganzrandig, weich, glatt
Blattschmuck
Herbstfärbung
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten schöne Herbstfärbung, ansehnliche Blütenrispen, anspruchslos
Boden frisch bis feucht, humos, durchlässig
Bodendeckend
Jahrgang 1912 Herkunft: Japan
Pflanzenbedarf 40 cm Pflanzabstand, 6-8 pro m²
Standort Halbschatten
Verwendung Gehölzrand, Steinanlagen, Freiflächen, Beete, Japangarten

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Das Japan Berggras ist mit seinem filigranen Wuchs ein fantastischer Blickfang in jedem Garten. Seine langen, ausladend im Bogen überhängenden Halme bilden dichte, sommergrüne Horste. Die sattgrünen Blätter sind riemenförmig und nehmen im Herbst eine wunderschöne Färbung an. Von einem warmen Gelb wechselt die Blattfarbe in ein attraktives Braun. Das Ziergras mit botanischem Namen Hakonechloa macra erreicht eine maximale Höhe von 60 cm. Das Japan Berggras, auch als Japan-Zwergschilf bekannt, blüht von August bis Oktober mit grünlichen Rispen über seinen Blättern. Im Herbst läuft es mit seiner fantastischen Farbe zur Höchstform auf. Spätestens jetzt erfreut die Pflanze jedes Gärtnerherz. Das Gras braucht wenig Pflege und ist ein schöner Solitär im Gartenbeet. Auch zur Unterpflanzung von Gehölzen oder als Bodendecker macht es eine gute Figur. Zauberhaft fügt es sich elegant in Staudenbeete und Steinanlagen ein und lässt sich mit anderen Gräsern kombinieren.

Mit seinen hohlen und knotigen Halmen, zählt das Japan Berggras zur Familie der Süßgrasgewächse. Wie sein Name schon andeutet, stammt es aus Japan. Es kommt ursprünglich vom Mount Hakone auf der Hauptinsel Honshu. Dort wächst das Japan-Zwergschilf in lichten Wäldern und an Waldrändern. Aus diesem Grund bevorzugt es in unseren Gärten einen halbschattigen bis absonnigen Standort. Das berücksichtigt der Gärtner bei der Pflanzung. Am besten gedeiht Hakonechloa macra auf frischen bis feuchten Böden. Die Erde ist locker, nährstoff- und humusreich ideal für das Wachstum der Pflanzen dieser Art. Sind diese Voraussetzungen gegeben, entwickelt sich das Japan-Berggras zu einem prächtigen Horst. In Japangärten bildet es einen markanten Blickfang und fügt sich in jedem anderen Garten ebenso harmonisch ein. Der Austrieb erfolgt im späten Frühjahr. Die Wartezeit belohnt das Japan Berggras mit Blättern, die in einem frischen Grün das Auge erfreuen. Die langen Blätter bilden in ihrer Fülle einen dichten, überschwänglich fallenden Horst.

In Gruppen gesetzt, hat das Japangras eine einzigartige harmonische Fernwirkung, die an wogende Wellen erinnert. Die ästhetische Optik lässt sich durch passende Nachbarpflanzen weiter steigern: Ein fantastischer Blickfang ergibt sich in der Kombination mit Traubenlilie, Elfenblume, Farn, Funkie oder Schwarzem Schlangenbart. Hervorragende Pflanzpartner sind außerdem Rhododendron, Azalee und Bambus. Empfehlenswert ist es, nicht mehr als vier Pflanzen von Hakonechloa macra pro Quadratmeter zu setzen. Ein Pflanzabstand von 40 cm ist perfekt für das Japan-Zwergschilf. Anfänglich ist es bedingt winterhart und benötigt Schutz vor zu starken Frösten. Hierfür eignen sich Reisig oder eine Laubschicht. Der sorgsame Gärtner schneidet das Japan-Berggras erst im Frühling zurück, da das vertrocknete Laub die Pflanze im Winter zusätzlich schützt. Kommen die ersten Triebe im Frühjahr zum Vorschein, ist eine vegetative Vermehrung der Staude durch Teilen möglich. Hat das Japanische Berggras im Garten Fuß gefasst, ist es pflegeleicht und robust. Für eine Gartengestaltung im japanischen Stil ist dieses Ziergras ein unverzichtbarer Bestandteil. Einen exklusiven asiatischen Touch verleiht es Terrasse oder Balkon als Kübelpflanze. Das Japan Berggras ist ein fantastischer Blickfang in jedem Garten!

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Kundenbewertungen

Gesamtbewertung

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Duftstärke
Blütenreichtum
Pflanzengesundheit
Pflanzenwuchs
Pflegeleicht
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Lüdenscheid
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Super

Absolut Top!
Zuerst hatte ich Bedenken, da es echt ganz wenig zierliche Halme waren. Gern würde ich zwei Fotos reinsetzen. Denn der Unterschied zum einpflanzen im Oktober 2021 zu jetzt August 2022 ist doch ansehnlich.

vom 4. August 2022

Schönaich

So schön

Sehr schönes Gras. Ist super angewachsen und sieht toll aus
vom 25. June 2022

Blieskastel

Berggras

In Gruppen gepflanzt, schön für Lücken zu füllen, verträgt gut direkte Sonne
vom 11. June 2022

Neufahrn

Top Pflanze

Immer wieder gerne. Pflanzen waren super durchgewurzelt und schon im ersten Jahr sehr groß. Treiben jetzt sehr gut aus.
vom 10. May 2022

Wandlitz

Japan Berggras

Sehr, gut angewachsen. Sehr schönes Gras. Super Qualität
vom 10. November 2021
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Sollte das Japan Berggras zurückgeschnitten werden, und wenn 'ja', wann?
von einer Kundin oder einem Kunden , 3. October 2022
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Etwa Ende Oktober, wenn die Blätter braun geworden sind, dann können sie fast bodennah abgeschnitten werden. In der Natur schützt sich die Pflanze allerdings mit dem eigenen Laub vor Trockenheit und starken Frösten. Daher kann man die Pflanzen auch Ende März/Mitte April zurück schneiden. Das liegt ganz beim Betrachter.
1
Antwort
Wäre ein Standort an einer nach Westen ausgerichteten Hausseite gut für das Gras? Ab Mittag wäre es bis Abends in voller Sonne.
von einer Kundin oder einem Kunden , 23. November 2021
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Ich denke hier sollte ein anderes Gras, für einen Vollsonnigen Platz gefunden werden. Bei diesem Gras kann es auf dem Standort zu Verbrennungen am Halm führen.
1
Antwort
Kann ich die Pflanze auch als Solitär in einem Topf pflanzen?
von einer Kundin oder einem Kunden , 2. July 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Das ist durchaus möglich. Es spricht nichts dagegen.
1
Antwort
Ich habe ein neues Beet erstellt mit 5 Hibiskus-Sträuchern nebeneinander in einem Abstand von jeweils ca. 135 cm (soll eine lockere Hecke werden, nicht zu dicht). Da es jetzt noch ziemlich kahl aussieht zwischen den Sträuchern, würde ich so gerne das Japan Berggras jeweils dazwischen pflanzen. Das Beet liegt allerdings auf der Südseite und bekommt so ziemlich den ganzen Tag die volle Sonne ab. Da die Sträucher noch klein sind, werden sie das Japan Berggras auch noch nicht beschatten. Ich würde gerne auf jeden Fall noch etwas unterpflanzen, damit es nicht so kahl aussieht und es sollte einfach grün sein, damit es dem Hibiskus nicht die Show stiehlt.
von einer Kundin oder einem Kunden aus Schleswig-Holstein , 5. December 2019
Antwort von
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Das ist ein empfehlenswertes und attraktives Gras, welches an dem Standort sicher toll aussieht und wachsen wird. Achten Sie aber in jedem Fall darauf die Gräser in den ersten Winterjahren mit Tannenzweigen abzudecken.
Eine Zwischenpflanzung mit den Gräsern ist sinnvoll, da es doch noch recht lange dauert bis die Pflanzen vom Garteneibisch zusammen gewachsen sind.
1
Antwort
Das jap. Berggras wurde letztes Jahr gepflanzt. Ist gut angewachsen. Leider hat ein später Frost in diesem Jahr den Neuaustrieb braun werden lassen. Soll ich die Horste zurückschneiden oder einfach wachsen lassen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Norddeutschland , 19. May 2019
Antwort von
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Braune Spitzen einfach bis zum Grünen abschneiden. Wenn Sie möchten, können sie die Enden auch schräg oder spitz zuschneiden, ganz nach eigenem Geschmack.
1
Antwort
Ich möchte in ein Cortonstahl Hochbeet 158 cm x 38cm x 35cm ohne Boden im Halbschatten das Berggras pflanzen. Eignet es sich hierfür?
Wenn ja, darf es noch im Oktober gepflanzt werden?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Frankfurt am Main , 7. October 2018
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Das Hochbeet stellt kein Problem für das Japan Berggras dar. Mischen Sie in den oberen Erdbereich mit Sand, denn zu gut versorgte Böden gehen zu Lasten der Standfestigkeit der Gräser. Durch den Sandanteil wird der Boden magerer und die Standfestigkeit der Gräser nimmt zu. Eine Pflanzung im Herbst ist bei Gräsern kein Problem. Sie sollten nur nicht zu nass überwintern. Im Hochbeet besteht diese Gefahr aber nicht, da der Wasserabfluss hier in der Regel sehr gut ist.
1
Antwort
Verdrängt das Gras andere Pflanzen, wenn ich es neben Stauden setze, zB. Frauenmantel oder Kaukasusvergissmeinnicht Jack Frost?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Hannover , 15. March 2018
Antwort von
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Durchaus ist es möglich. Nur durch das Begrenzen dieser Staude haben andere Pflanzen die Möglichkeit sich in der Nachbarschaft durchzusetzen. Eine Kombination ist aber möglich. Vor allem mit Alchemilla.
1
Antwort
Kann ich das Gras zwischen Rhododendron und Hortensien Annabelle pflanzen? Wäre es zwischen Rohdodendron und einer Hecke zu schattig?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Hannover , 15. March 2018
Antwort von
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Es kommt darauf an wie der Lichteinfall ist. Einen zu schattigen Standort sollten Sie bei der Staude meiden. Wenn etwa 3-4 Stunden Sonne an den Standort kommt, bzw. etwas Licht durch die Zweige scheint, reicht es der Staude aus und sie wird an Zuwachs gewinnen. Von den Bodenverhältnisse ist soweit alles in Ordnung.
1
Antwort
Ist beim Japan Berggras eine Rhizomesperre nötig? Bzw. wie stark und schnell breitet sich das Gras selbst aus?
von Nico Greiner , 9. September 2017
Antwort von
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Entweder arbeiten Sie eine Rhizomsperre ein oder stechen den Wurzelballen mit dem Spaten ab (ist recht schwer), um die Pflanze im Zaum zu halten. Die Pflanze bildet auf einem optimalen Standort schnell und große Horste aus.


Japan Berggras 360° Ansicht

Es handelt sich um eine ausgewachsene Pflanze
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