Die Indianernessel 'Tetra' (besser bekannt unter den Namen Goldmelisse) wird vor allem in Amerika, bereits seit 1737 großflächig angebaut. Schon früh hatten es die Menschen verstanden, einen Nutzen aus der faszinierenden Pflanze zu ziehen. So verwendeten gerade die amerikanischen Eingeborenen das Gewächs zur Tee- und Duftproduktion. Gerne benutzte (und benutzt man auch noch heute) die Blüten der Indianernessel 'Tetra' zur Aromatisierung von Getränken und Speisen, so wie zu deren optischen Aufbereitung. Ihr zitroniger Duft und ein beeindruckendes, farbintensives Äußeres machen die Pflanze zu einer gerne angenommenen Alternative in deutschen Beeten und Gärten. Vor allem mit grünen Farnen und Sträuchern eingepflanzt versprechen die Stauden einen harmonischen optischen Eindruck. Ob in ruhigen, kleinen Hinterhöfen oder in großflächigen, belebten Gärten: Die Monarda fistulosa 'Tetra', wie die Pflanze botanisch heißt, schafft eine zur Entspannung einladende und beruhigende Atmosphäre für Jung und Alt. Ihre Pflege gestaltet sich dabei sogar recht anspruchslos und einfach.
Die Stauden versprechen durch ihre Vielseitigkeit nicht nur einen rein optischen Genuss. Auch kulinarische Liebhaber kommen mit der Indianernessel 'Tetra' auf ihre Kosten. Recht einfach lassen sich zunächst kleine Kräuter- und Gewürzgärten anlegen und bepflanzen. Es gibt dann zahlreiche verschiedene, leckere Rezepte für Tees, sowie Mahlzeiten und eine Reihe an Serviervorschlägen für das facettenreiche Gewächs. Recht einfach lassen sich aus dem Extrakt der Blüten auch Parfums und Raumdüfte herstellen, die den Flair der Sommerblume auch in kalten Wintertagen in die eigenen Häuser und Zimmer tragen. Zusammenfassend formuliert verspricht die Indianernessel 'Tetra' bzw. botanisch Monarda fistulosa 'Tetra', vor allem optischen, sowie kulinarischen Genuss und eine einmalige Atmosphäre, die zum Ausruhen und zur Entspannung einlädt.