Diese schöne Staude verzaubert mit ihrer Optik jeden Standort. Besonders fallen die zweifarbigen Blüten auf. Mit ihrer dekorativen Art und der ansprechenden Eleganz setzt die Hohe Schwertlilie 'Night Edition' beeindruckende, farblich interessante Akzente. Ob im Staudenbeet oder im Blumenkübel auf der Terrasse, diese einzigartige Staude macht ihrem Namen in jeder Umgebung alle Ehre. In keinem modernen Garten darf (bot.) Iris x barbata-elatior 'Night Edition' fehlen. In den Wohnräumen entfaltet sie, in einer passenden Vase auf dem Tisch, ihren unwiderstehlichen Charme. Die Anmut dieser Pflanze übt eine unnachahmliche Faszination aus.
Die Hohe Schwertlilie 'Night Edition' wächst als gut verzweigte, aufrechte und hohe Staude. Ihr Wuchs ist stabil und extrem standfest. Die maximale Wuchshöhe beträgt 90 Zentimeter. Aufgrund ihrer majestätischen Wuchsform und ihrer anspruchslosen Art hat sich diese schöne Staude hierzulande viele Freunde und Bewunderer gemacht. Ihre wunderschönen, zweifarbigen Blüten tragen einen großen Teil hierzu bei. Sie erblühen Anfang Mai und sorgen zu dieser Zeit für ein einmaliges und wunderschönes Schauspiel. Iris x barbata-elatior 'Night Edition' lässt sich Zeit mit dem Erblühen. Sie schiebt ihre mittelgroßen Blütenblätter, die zweifarbig in einem herrlichen Tiefblau sowie in einem Reinweiß erstrahlen, erst nach und nach aus dem Schaft. Hat sich die Staude an einen sonnigen Tag komplett geöffnet, schaut am Blütenschlund der Pflanze ein kleiner gelber Bart heraus. Ende Juni ist dieses auffällige Spektakel beendet.
Die Iris x barbata-elatior 'Night Edition' bevorzugt einen sonnigen, trockenen Standort und einen frischen, durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Ein sandig-lehmiger Boden eignet sich optimal für diese attraktive Gartenstaude. Zu trockene Böden oder Staunässe verträgt diese schöne Pflanze nicht. Hat sich der ideale Ort gefunden, steht einem prachtvollen Entwickeln nichts mehr im Wege. Die Hohe Schwertlilie 'Night Edition' bereitet Gärtnern über viele Jahre hinweg Freude. Ihr anmutiges Aussehen verzaubert den heimischen Garten. Die rhizombildende Staude ist anspruchslos, wenn der Standort die idealen Grundlagen bietet. Bilden sich braune Flecken an den Blättern, entfernt der Gärtner diese vorsichtig. Sie schaden der Pflanze nicht. Auch verblühte oder vertrocknete Blüten, Blätter und Stängel schneidet er ab. Auf diese Weise verlängert sich die Blütezeit. Ältere Pflanzen zeigen sich im Laufe ihres Lebens weniger blühfreudig. Das Ausgraben, Teilen und Einpflanzen der geteilten Triebe an anderen Standorten wirkt dem entgegen.
Wir lieben Pflanzen.