Himalaya-Storchschnabel

Geranium himalayense

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  • insektenfreundlich
  • winterhart
  • pflegeleicht, robust
  • anspruchslos
  • für Kübel geeignet

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Wuchs

Als Kübelpflanze geeignet
Wuchs buschig, aufrecht, kompakt, aufrechte Blütenstängel
Wuchsbreite 30 - 40 cm
Wuchshöhe 30 - 40 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe blau
Blütenform schalenförmig
Blütengröße klein (< 5cm)
Blütezeit Mai - Juni

Blatt

Blatt tief eingeschnitten, rundlich, spitzlappig, rau
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe mittelgrün

Sonstige

Besonderheiten winterhart, insektenfreundlich, robust, pflegeleicht
Boden frisch, durchlässig, lehmig-sandig
Nahrung für Insekten
Pflanzenbedarf 8-10 Pflanzen pro m²
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Bodendecker, Gehölzrand, Rabatten, Gruppen, Kübelpflanze
  • Topfware
    €5.50
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Der Himalaya-Storchschnabel ist eine attraktive Staude mit intensiver Blütenfarbe. Seine leuchtend blauen Blüten erheben sich über dem sommergrünen Laub, zu dem sie einen wunderschönen Kontrast bilden. Die Staude kann an unterschiedlichen Standorten stehen. Lücken, die durch früh blühende Arten entstehen, füllt die Pflanze problemlos. Der Himalaya-Storchschnabel eignet sich perfekt für eine flächige, bodendeckende Begrünung einzelner Bereiche oder macht im Kübel eine gute Figur. Diese Staude ist beispielsweise mit anderen Storchschnabel-Arten, unterschiedlich hohen Ziergräsern, Schleierkraut, Sonnenhut, Eisenkraut, Federnelke, Rittersporn oder Indianernessel kombinierbar.

Was die Pflege angeht, ist Geranium himalayense eher anspruchslos. Um optimal zu gedeihen, genügt ein normaler, frischer Gartenboden und ein sonniger bis halbschattiger Standort. Dort breitet sich diese Blühstaude schnell aus. Bei sonnigem Wetter sollte sie zusätzliche Wassergaben erhalten. Grundsätzlich kommt der Himalaya-Storchschnabel mit kurzzeitiger Trockenheit besser zurecht als mit Staunässe. Dauerhaft trockene Standorte sollten allerdings gemieden werden. Eine Pflanzung ist im Frühjahr und im Herbst möglich. Zu anderen Stauden ist ein Pflanzabstand von 30 bis 50 Zentimetern ideal. Der Boden sollte zum Zeitpunkt der Pflanzung weder gefroren noch zu stark erhitzt sein. Wichtig ist ein hoher Anteil an organischem Material. So kann eine Gabe Kompost oder gut abgelagerter Mist direkt bei der Pflanzung verabreicht werden und dem Storchschnabel optimale Startbedingungen bieten. Kompost verbessert die Bodendurchlüftung und die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens, was dem Himalaya-Storchschnabel zugute kommt. Steht kein reifer Kompost zur Verfügung, eignet sich auch hochwertige Pflanzerde. Bei einer Haltung im Kübel ist auf eine gute Drainage, einen ausreichend großen Topf und regelmäßige Wassergaben zu achten.

Ab Mai präsentiert der Himalaya-Storchschnabel seine ganze Pracht, die leuchtend blauvioletten Blüten. Die sind bei uns Menschen ebenso beliebt wie bei Bienen und anderen Insekten. Nach der Blüte kann Geranium himalayense komplett zurückgeschnitten werden. Eine anschließende Düngung und Versorgung mit Wasser lässt das Grün schnell wieder sprießen und fördert eine zweite Blüte. Der Rückschnitt sollte nicht zu lange hinausgezögert werden. Hat die Pflanze mit der Bildung der Samen begonnen, mindert das die Chance auf eine zweite Blüte. Der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt ist, sobald der größte Teil der Blüten verwelkt ist. Bleibt von den Stängeln samt Blattwerk eine Handbreit stehen, treibt die Staude schneller wieder nach. Wird der Himalaya-Storchschnabel alle 3-4 Jahre geteilt, verbessert das deren Wuchs- und Blühkraft. Eine regelmäßige Teilung trägt zur Verjüngung bei und ist grundsätzlich empfehlenswert. Verzichtet man darauf, könnte diese Staude aufgrund ihres Ausläufer bildenden Wuchses bald benachbarte, weniger konkurrenzstarke Pflanzen bedrängen. Dieses Multitalent unter den Stauden ist eine von Natur aus gesunde Pflanze. Sie ist unempfindlich gegenüber Krankheiten, Schädlingen und Schnecken.

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