Großblütige Sternmiere

Stellaria holostea

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  • sternförmige, weiße Blüten
  • ganzjährig wirkungsvoll
  • pflegeleicht & robust
  • Würzkraut

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Wuchs

Wuchs niederliegend bis aufsteigend, horstbildend, stark
Wuchsbreite 20 - 30 cm
Wuchshöhe 15 - 30 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe weiß
Blütenform doldenförmig
Blütengröße klein (< 5cm)
Blütezeit April - Juni
Duftstärke

Frucht

Frucht Kapseln

Blatt

Blatt lineallanzettlich, zugespitzt, schmal, starr, steif
Herbstfärbung nein
Laub wintergrün
Laubfarbe grün

Sonstige

Boden frisch, durchlässig, humusarm, lehmig-sandig
Jahrgang 1753 Herkunft: Europa, N-Afrika, Vorder-Asien
Nahrung für Insekten
Pflanzenbedarf 30 cm Pflanzabstand, 10 bis 12 Stück pro m²
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung am Gehölzrand, unter großen Gehölzen, Beet
  • Topfware
    €6.90
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Die Großblütige Sternmiere ist eine zauberhafte Staude und verzaubert mit ihrem Flor den Garten im Frühling. In freier Natur kommt (bot.) Stellaria holostea in frischen Laubwäldern und an Gehölzrändern vor. Auch im Garten eignet sich die Staude für halbschattige Lagen. Sie bildet lockere Horste und bedeckt größere Flächen mit ihren grazilen Blütenständen. Die wintergrüne Pflanze blüht von April bis in den Mai. In dieser Zeit schmückt sie sich mit einer verschwenderischen Blütenfülle aus kleinen weißen Blütensternen.

Die anmutige Frühlingspflanze erreicht eine Wuchshöhe von 20 Zentimetern. Es handelt sich um eine mehrjährige krautige Pflanze, die aufrecht strebende vierkantige fragile Stängel zeigt. Daran sitzen frischgrüne Laubblätter. Sie stehen gegenständig und sind schmal. Die Blätter erreichen eine Länge zwischen drei und acht Zentimetern und wachsen steif aufrecht. Ihre Textur ist rau, sie sind ungestielt und weisen einen behaarten Blattrand auf. Die Pflanze breitet sich freudig aus und schmückt halbschattige Gartenbereiche wie Flächen vor Hecken oder Zäunen. Die Stellaria holostea erfreut mit ihren niedlichen Blüten. Diese sind radiärsymmetrisch und stehen an einem verzweigten Blütenstand. Die Blüten sind reinweiß und setzen sich aus fünf Kronblättern zusammen, die zur Mitte hin gespalten sind. Sie sind doppelt so lang sie der Kelch, der bis zu acht Millimeter lang ist. Der Blütenstand der Sternmiere ist trugdoldenartig und verfügt über sechs bis zu 15 Einzelblüten. Diese erreichen einen Durchmesser von zwei bis drei Zentimetern. Wunderschön sieht die Großblütige Sternmiere in einer Pflanzgruppe aus, in der ihre kleinen Blüten durch die große Anzahl optimal wirken.

Die Pflanze bevorzugt einen halbschattigen Standort und eine frische, gut durchlässige Gartenerde. Alles andere übernimmt die Sternmiere in Eigenregie. Absolut pflegeleicht ist diese Staude! Die Großblütige Sternmiere bereichert den Bauerngarten oder naturnahe Gärten. Sie eignet sich zum Auffüllen von Wiesenflächen und dient als Bodendecker zwischen verschiedenen Gräsern, Farnen oder Waldstauden. Die Sternmiere eignet sich für halbschattig oder schattig stehende Balkonkästen und als Kübelpflanze. Dort entfaltet sich mit ihren unzähligen kleinen weißen Sternblüten eine sensationelle Wirkkraft. Die Großblütige Sternmier eist keine Diva zum Gestalten von formvollendeten Beeten und Rabatten. Die Frühlingsblume besitzt andere Stärken, die sie als wichtigen Bestandteil unserer heimischen Pflanzenwelt auszeichnen. Die Sternmiere ist eine wichtige Nektarpflanze von Faltern und Spannern. Dazu zählen beispielsweise das Hornkraut-Tageulchen oder der Eulenfalter. Außerdem gilt die Staude als wichtige Futterpflanze von Raupen. Damit erfüllt sie einen unentbehrlichen Beitrag für zahlreiche gefährdete Insektenarten.

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