Die Bitterwurz Safira 'Yellow' ist eine zauberhafte, kleine Staude, die perfekt in den Steingarten, den Bauerngarten, ins Beet sowie in Kübel und Töpfe passt. Die blühwillige Staude erreicht eine Höhe von 20 bis 30 Zentimeter sowie eine Breite von rund 15 Zentimeter. Mit diesen Traummaßen lässt sie sich überall bedenkenlos einsetzen und erfreut mit ihrer üppigen und langandauernden Blüte. Die schalenförmigen Blüten von (bot.) Lewisia cotyledon Safira 'Yellow' erscheinen wie ein leuchtender gelber Blütenteppich. Bienen und Hummeln freuen sich über die gute Nahrungsquelle und besuchen die Bitterwurz Safira 'Yellow' gerne. Die pflegeleichte und dankbare Staude bevorzugt einen sonnigen Standort sowie einen gut durchlässigen Boden. Der Untergrund ist im Idealfall humusarm, kalkfrei, mit Sand oder Schotter vermischt und lässt keine Staunässe zu. Hier ist sie perfekt aufgehoben und bedankt sich dafür mit einem gelb leuchtenden Blühfeuerwerk.
Auch als Porzellanröschen bekannt, bildet die Bitterwurz Safira 'Yellow' ihre Blätter in Form von grundstieligen Rosetten. Diese entspringen dem dem dicken Wurzelstock, der knollenartige Wurzeln bildet. Die Blätter der immergrünen Staude sind vier bis zwölf Zentimeter lang und spatelförmig. Manchmal sind die glatten Blattränder von Lewisia cotyledon Safira 'Yellow' gewellt. In der Zeit von April bis Juli erscheinen die großartigen Blüten. Um die Bitterwurz Safira 'Yellow' im Kübel zu bewundern, ist es empfehlenswert, der Erde innerhalb der Behälter mit Tongranulat zu mischen. Auch Blähton oder Kies sorgen im unteren Bereich des Kübels dafür, dass überschüssiges Wasser gut abfließt. An den bis zu 30 Zentimeter hohen Blütenstielen lassen sich unterhalb des Blütenstandes zwei bis vier gegenständige Hochblätter bestaunen. Die zwei bis vier Zentimeter großen Blüten erscheinen in großer Menge und setzen sich zu vielblütigen Rispen zusammen. Die Bitterwurz Safira 'Yellow' ist gut winterhart und kommt mit kalten Temperaturen gut zurecht. Allerdings benötigt sie einen Schutz vor winterlicher Nässe. Dieses lässt sich durch das Auslegen von Pflanzenmatten erzielen oder durch das Einbetten des Wurzelhalses mit Quarzsand. Auch kleine Steine dienen als guter Schutz vor Fäulnis.
