Bertrams-Garbe

Achillea ptarmica

Ursprungsart
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  • für naturnahe Pflanzungen geeignet
  • bienenfreundlich
  • in Deutschland heimisch
  • breitet sich aus
  • bevorzugt kalkhaltige Böden

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Wuchs

Als Kübelpflanze geeignet nein
Wuchs ausläuferbildend, aufrechte Blütenstiele, grundständiger Blattschopf
Wuchsbreite 20 - 30 cm
Wuchshöhe 30 - 60 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe weiß
Blütenform doldenförmig
Blütengröße klein (< 5cm)
Blütezeit Juli - August
Duftstärke

Frucht

Frucht unscheinbar
Fruchtschmuck nein

Blatt

Blatt lanzettlich, schmal, Blattrand gesägt, matt, glatt
Blattschmuck nein
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe dunkel-grün

Sonstige

Besonderheiten sehr winterhart, insektenfreundlich
Boden feucht, gut durchlässig, lehmig-sandig, pH-Wert 6,0 bis 8,0
Bodendeckend nein
Heimisch
Jahrgang 1542 Herkunft: Europa, W-Asien
Nahrung für Insekten
Pflanzenbedarf 30 cm Pflanzabstand, 10 bis 12 Stück pro m²
Salzverträglich nein
Standort Sonne
Verwendung Freiland, Wasserrand, naturnahe Pflanzungen
Windverträglich
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Staudenliebhaber sind von diesem Gewächs mehr als begeistert. Die (bot.) Achillea ptarmica, zu Deutsch Bertrams-Garbe, kommt aus Europa und Westasien und gehört zur Familie der Asterngewächse. Reizende, dichte, weiße Blütenköpfchen auf circa 30 bis 60 Zentimeter hohen Stängeln, ziehen die Blicke auf sich. Diese schöne Pflanze zählt zu den Wildstauden und ist ein robustes und pflegeleichtes Gewächs. Gepflanzt in einem gemischten Staudenbeet, wirkt die Achillea ptarmica hervorstechend und frisch. Diese Pflanze ist eine historische Staude und eignet sich bestens als Bienenweide. Die anmutigen, dichten schneeweißen Blüten sind beliebte Elemente in der Floristik. Die Achillea ptarmica hat einen starken und ausläuferbildenden Wuchs. Ihr Blatt ist lanzettlich und am Blattrand gesägt. In milden Winter kommt es vor das sie das Blattwerk nicht verliert.

Über dem dunkelgrünen Blattwerk heben sich die wunderschönen weißen, fluffigen Blüten deutlich ab. Anfang Juli beginnt die zauberhafte Pflanze zu blühen. Achillea ptarmica ist eine standfeste und robuste Staude. Sie erreicht eine kniehohe Höhe, wächst aufrecht und breit. Aufgrund der enormen Ausläuferbildung, ist es ratsam, sie alle paar Jahre zu teilen. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte ist empfehlenswert, da sie durch diesen nochmals im Spätsommer zum Blühen kommt. Das Abschneiden der Stängel im Herbst bis Spätherbst nicht zwingend notwendig. Dieses Gewächs ist unkompliziert und wenig pflegebedürftig. Achillea ptarmica gedeiht am besten auf leicht feuchten und neutralen bis kalkreichen Böden. Der optimale Standort ist sonnig. Achillea ptarmica ist eine beliebte Bepflanzung von Teichufern. An diesen Standorten ist die Feuchte der Böden dauerhaft gewährleistet.

Die Achillea ptarmica ist dankbar für einen ausgeglichenen Boden. Dieses traumhafte Gewächs gehört zu den winterharten und mehrjährigen Stauden. Traditionell gepflanzt im Staudenbeet, zusammen mit anderen Arten, ist sie ein verbindendes und neutralisierendes Element innerhalb eines farbenfrohen Beetes. Auch in einem naturnahen Bauerngarten oder für wiesenartige Gärten ist diese Pflanze eine zauberhaft blühende Besetzung. Die Achillea ptarmica bietet einen schönen, zarten und leuchtenden Anblick vor Gehölzen. Ihre niedlichen weißen Blütenköpfe versprühen einen Hauch von Nostalgie und Wildstaudencharakter. Sie ziert mit ihren weißen Blüten, ähnlich wie Schleierkraut, jeden Blumenstrauß.
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