Zierpfirsich 'Rubira'

Prunus persica 'Rubira'

Sorte
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  • auffällige Laubfarbe, tiefrot bis dunkelgrün
  • essbare Früchte, süßes Fruchtfleisch
  • Blütezeit im April, sternförmige rosa Blüten
  • für sonnige bis halbschattige Plätze, winterhart

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Wuchs

Wuchs aufrecht, dicht, baumartiger Strauch bis kleiner Baum
Wuchsbreite 200 - 300 cm
Wuchsgeschwindigkeit 30 - 40 cm/Jahr
Wuchshöhe 300 - 400 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe rosa
Blütezeit Anfang April - Ende April

Frucht

Erntezeit Ende August - September
Fruchtfleisch fest
Genussreife September
Geschmack süßsäuerlich

Blatt

Blatt verkehrt eiförmig bis spitz lanzettlich
Blattgesundheit
Laub laubabwerfend
Laubfarbe tiefrot, schwarzrot bis dunkelgrün

Sonstige

Besonderheiten rotes Laub, rosa Blüten, essbare Früchte, süßer Geschmack, winterhart
Boden humoser, normaler Gartenboden
Pflückreife Ende August - September
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Einzelstellung, Obstgarten
Wurzelsystem Herzwurzler

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Der Zierpfirsich 'Rubira' geizt nicht mit Reizen. Er beeindruckt mit seinen dunkelroten bis schwarzroten Blättern im Frühjahr. Im Austrieb sind sie herrlich anzusehen und bringen einen wunderschönen Farbtupfer in den Garten. Das Ziergehölz zählt zu den Wildpfirsichen und verdankt seinem intensiv gefärbten Laub den Beinamen Blutpfirsich. Neben dem Blattschmuck wartet (bot.) Prunus persica 'Rubira' mit wunderschönen rosa Blüten auf! Sie erinnern an Kirschblüten und versprühen im April ein einzigartiges Flair. Während dieser Zeit ist der baumartig wachsende Strauch der Start im Garten. Kein Blick geht an seiner Blütenpracht vorbei. Das Beste: Die attraktive Pflanze entwickelt köstliche Früchte, die sich zum Verzehr eignen! Mit ihrem herrlichen Aroma entzücken die schönen Pfirsiche jeden Obstfreund. Das Ziergehölz glänzt als kleiner Solitär in jedem Vorgarten. Auch auf kleinen Rasenflächen entwickelt sich der Pfirsich 'Rubira' zu einem wundervollen Fixpunkt. In Kombination mit anderen Obstbäumen und -sträuchern entfaltet er sich als hübscher Part einer Gehölzgruppe. Mit seinen Blättern in pulsierenden Rotnuancen fällt er zwischen den anderen Arten und Sorten auf! Circa Mitte Juni tauscht der Obstbaum seine Laubfarbe in ein Dunkelgrün, wodurch die Pflanze ein buntes Blattkleid trägt. Kein Blick geht an Prunus persica 'Rubira' vorbei. Vor allen Dingen, wenn sich vor dem Auge des Betrachters die Blütenpracht entfaltet. Die Blüten präsentieren sich in schönsten Rosatönen und wecken Frühlingsgefühle! Sie erscheinen wie zahlreiche Sternchen an der Pflanze und bedecken die Triebe.

Mit dem Wissen, dass sich aus den prächtigen Blüten über die kommenden Monate köstliche Pfirsiche entwickeln, wächst beim Gärtner die Vorfreude auf die Ernte. Ab Juli reifen die kleinen bis mittelgroßen Früchte heran und sind, abhängig von der Wetterlage, ab August oder im September erntefähig. Der Zierpfirsich 'Rubira' trägt schmackhafte rote bis gelbliche Früchte. Sie hängen präsent an den Zweigen und locken den Gärtner heran. Das Steinobst hat ein grünliches Fruchtfleisch, das aromatisch an Wildpfirsiche erinnert. Ihr süßer Geschmack begeistert! Sie lassen sich direkt vom Baum genießen und eignen sich ausgezeichnet zum Einmachen, für Marmeladen und Gelees. So lässt sich der sommerliche Genuss aus dem eigenen Garten für die kommenden trüben Monate konservieren. Der Zierpfirsich 'Rubira' wächst aufrecht und kompakt. Er entwickelt sich zum Strauch und behält eine baumartige Optik. In der Höhe wächst das Gehölz auf drei bis vier Meter und nimmt in der Breite zwischen zwei und drei Meter ein. Der Strauch gedeiht in der prallen Sonne und fühlt sich im Halbschatten gut aufgehoben. Steht der Pfirsich zu schattig, bleibt die Blüte spätlich und der Gärtner kann sich nicht an einer reichen Ernte der leckeren Früchte erfreuen. Für ein gutes Gedeihen achtet der Pflanzenfreund darauf, dass der Boden humusreich ist. Prunus persica 'Rubira' wurzelt mit Vorliebe in frischer bis leicht feuchter Erde, die durchlässig ist. Denn Staunässe verträgt die Pflanze nicht. Als Tiefwurzler erreicht das Gehölz nach einigen Standjahren Bodenfeuchte in tieferen Erdschichten und kommt mit trockeneren Lagen zurecht. Ein häufiges Gießen entfällt, sobald sich der Strauch gut eingewurzelt zeigt. Die Pflanze, die ursprünglich aus dem nördlichen und mittleren China stammt, ist in unseren Breitengraden gut winterhart. Trotzdem ist sie für einen wenig exponierten Standort dankbar, an dem sie nicht mit strengen Winden und Kahlfrösten zu kämpfen hat. Fallen die Temperaturen unter -17,8 Grad Celsius, ist ein Schutz des Zierpfirsiches unerlässlich. Dann ist eine Schicht Mulch oder Laub auf dem Wurzelbereich ratsam und der sorgsame Gärtner umwickelt die Triebe mit Vlies oder Jute.

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Widerstandsfähiger und ästhetischer Blickfang

Wir haben den Zierpfirsich Rubira an einem sonnigen Standort vor einer Hecke zum Norden im Garten im Mai 2020 gepflanzt. Mit seinen roten Blättern ist er ein wunderschöner Blickfang. Gleich im ersten Jahr nach der Pflanzung wurde die angegebene Frosthärte auf die Probe gestellt: Es folgte ein sehr kalter Winter mit - 10-15Grad, welcher der Pfirsichbaum hervorragend überstanden hat und uns sogar im Frühjahr mit wunderschönen rosaroten Blüten belohnte. Jetzt Ende Juli 2021 trägt er auch schon die ersten Früchte - und das bereits nach einem Jahr!
Im Frühjahr hatte der Baum übrigens noch Kräuselfäule. Da es für eine Behandlung im Frühjahr schon zu spät war (die muss am Jahresanfang vor Öffnung der Knospen erfolgen) haben wir lediglich die befallenen Blätter konsequent entfernt. Trotz eines regnerisch-feuchten Frühlings hat auch dies der Baum erfolgreich überstanden und trägt wie schon erwähnt die ersten Früchte. Wir sind gespannt auf die Ernte und können diesen wunderschönen Baum sehr weiterempfehlen!!

vom 1. August 2021

Jabel
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Blutpfirsich

Anpflanzung in Mecklenburg hat den kalten Winter gut überstanden. Leider haben alle Pflanzen die Kräuselkrankheit der Blätter. Kann man dagegen etwas spritzen?
Die Blüte war schön, ob es zur Fruchtbildung kommt kann man noch nicht sehen.

vom 27. May 2021

Gera
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Guter Service

Wir sind vollauf zufrieden!
Bei Bedarf kaufen wir bei der Baumschule Horstmann wieder!
Können wir mit ruhigem Gewissens empfehlen!

vom 22. April 2021

Waldbröl
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Zierpfirsich, rot

Ausgesprochen schöne Pflanze, die in unserer klimatisch schwierigen Lage (Spätfrost hier häufig) gut besteht und keine pfirsichtypischen Errankungen zeigt.
Noch nicht fruchtend, bin da gespannt.

vom 6. April 2020

Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Ist dieser Zierpfirsich selbstfruchtend?
von einer Kundin oder einem Kunden , 19. April 2021
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Soweit uns bekannt ist, ist diese Pflanze auf keinen weiteren Befruchter angewiesen.
1
Antwort
Können Sie mir sagen, wie und wann der Strauch zurückgeschnitten werden muss?
von einer Kundin oder einem Kunden , 19. August 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Pfirsiche bilden ihre Blüten an den vorjährigen Trieben und meist ab dem 3. Standjahr. Um die Buschform zu erhalten, müssen Sie im zeitigen Frühjahr (frostfreier Tag im März) 3-4 starke und gleichmäßige Seitentriebe auswählen. Die restlichen Triebe werden am Leittrieb entfernt. Ebenfalls wird auch der Leittrieb unmittelbar oberhalb des letzten ausgewählten Seitentrieb abgeschnitten. Jeder der Seitentriebe wird um zwei Drittel seiner Länge, einen Zentimeter vor einer Knospe eingekürzt.
Im darauffolgenden Frühling, noch bevor die Knospen aufbrechen, werden weitere gebildete und starke Seitentriebe gefördert. Diese werden um etwa die Hälfte auf eine Triebknospe zurück geschnitten. Alle verbleibenden Verzweigungen werden um 10 cm zurück geschnitten. Die Krone entwickelt dadurch eine rundliche Form.
Sobald die Krone aufgebaut ist, wird regelmäßig im Sommer durch Rückschnitt das Kroneninnere von einigen älteren Trieben befreit. Der Sommerschnitt erfolgt Ende Juli oder nach der Ernte.


Zierpfirsich 'Rubira' 360° Ansicht

Es handelt sich um eine ausgewachsene Pflanze
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