Die Winteraster 'Für Elise' zeigt Blüten in leuchtendem Ockergelb. Damit lockt die Staude noch im Spätherbst zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an. Ein fröhliches Summen und Flattern belebt den Herbstgarten bis die trüben Novembertage Einzug halten. Die Blütezeit der Pflanze reicht von September bis November. Die Blütenstände von (bot.) Chrysanthemum x hortorum 'Für Elise' eignen sich perfekt als Schnittblumen und machen in der Vase eine gute Figur. Im Garten ist sie im Beet mit mehreren Exemplaren der Sorte ein Blickfang. Aber auch in einem Kübel begeistert die Winteraster 'Für Elise' und bringt letzte Farbe im Gartenjahr auf den Balkon. Gerne lässt sie sich auf Kombinationen mit anderen Pflanzen ein und im Zusammenspiel mit verschiedenfarbigen Chrysanthemen entsteht ein lebendiges Bild im späten Herbst.
Die Pflanze streckt sich auf bis zu 60 cm in die Höhe und wächst am besten an einem Standort in voller Sonne. Auch ein paar kurze Schattenzeiten verträgt sie gut und sie nimmt einen Platz im Halbschatten an. Die Erde wünscht sie sich nährstoffhaltig und möglichst neutral. Die Winteraster 'Für Elise' gibt sich mit einem frischen und mäßig feuchtem Boden zufrieden. Besonders wichtig ist, dass keine Staunässe entsteht und das überschüssige Wasser gut ablaufen kann. Die Winteraster 'Für Elise' ist besonders standorttreu und lässt sich ungern teilen oder umsetzen. Sie kann 10 bis 20 Jahre am gleichen Standort verbleiben und wächst dabei immer dichter und prächtiger. Bei Chrysanthemum x hortorum 'Für Elise' empfiehlt es sich, abgeblühte Stängel auszuputzen. Dadurch kommt es zu einer Nachblüte der ockergelben Blüten. Ist die Blütezeit der Winteraster 'Für Elise' vorbei, deckt der umsichtige Gärtner den Wurzelballen für den Winter mit Reisig ab. Zwar ist Pflanze ist bis zu -12 Grad Celsius winterhart, doch bei Kahlfrost ist ein Winterschutz ratsam.