Die Teppich-Flammenblume 'Bavaria' ist eine wunderschöne flachwachsende Staude. Sie macht mit ihren weißen, violett gezeichneten Blüten ihrem Namen alle Ehre. Die Staude mit botanischem Namen Phlox subulata 'Bavaria' eignet sich zum Einfassen von Beeten, für Steingärten und Bauerngärten. Großartig lässt sie sich sich zum Bepflanzen von Mauerkronen verwenden sowie als Bodendecker. 'Bavaria' blüht von April bis Mai, danach überlässt sie anderen Blütenpflanzen das Gartenparkett. Die mehrjährige Staude begeistert mit ihren reinweißen Blüten und der niedlichen violetten Blütenmitte. Sie blüht, wie sollte es anders sein mit diesem Namen, in einem reinen Weiß mit violetter Blütenmitte. Die endständigen Blüten zeigen sternförmig und stehen dicht an dicht. Die Blüten faszinieren den Betrachter mit ihrer wundervollen Zeichnung. 'Bavaria' ist nicht nur schön, sondern als Nektar- und Pollenpflanze für Bienen und Hummeln ein wichtiger Landeplatz. Die Teppich-Flammenblume 'Bavaria' ist wintergrün.
Die Staude wächst kriechend und teppichartig und ist daher als Bodendecker geeignet. Sie entfaltet ihre Optik vorzüglich in einer Gruppe und lässt sich wunderbar mit bunt blühenden Frühjahrsblühern kombinieren. Mit Tulpen, Perlhyazinthen, dem schönen Krokus oder der Narzisse geht sie harmonische Partnerschaften im Beet ein. Auch im Pflanzkübel weiß Phlox subulata 'Bavaria' zu überzeugen. Ebenfalls in kleinen Tuffs bildet dieser Bodendecker helle Farbakzente. Insgesamt wächst die Teppich-Flammenblume auf eine Höhe 20 Zentimetern heran. Die unkomplizierte Staude ist winterhart und benötigt keinen besonderen Schutz vor Frost. Der anmutige Bodendecker kommt mit Temperaturen von mehr als -40 Grad Celsius problemlos klar. Die Staude entwickelt sich am besten auf einem sauren bis neutralen, durchlässigen Gartenboden. Sogar steinige oder sandige Untergründe akzeptiert sie. Am besten entwickelt sich die Teppich-Flammenblume 'Bavaria' an einen sonnigen Platz im Gartenbeet. 'Bavaria' ist ein hervorragender Bodendecker, der rasch flächige Polster bildet. Die Staude nutzt auch kleine Ritzen zwischen Treppenstufen, Mauerfugen oder Platten, um dort zu wachsen.