Moos-Rose / Wildrose 'Muscosa'

Rosa centifolia 'Muscosa'

Sorte
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Moos-Rose / Wildrose 'Muscosa' - Rosa centifolia 'Muscosa' Community
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  • halbgefüllte Blüte, einmalblühend
  • bemoost wirkende Knospen
  • robust und winterhart
  • duftende Historische Rose
  • auch für den Kübel, blattgesund

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Wuchs

Wuchs buschig, kräftig, aufrecht
Wuchsbreite 70 - 100 cm
Wuchshöhe 120 - 150 cm

Blüte

Blühhäufigkeit einmal blühend
Blüte halbgefüllt
Blütenfarbe intensiv rosa
Blütengröße mittel (5-10cm)
Blütezeit Juni - Juli
Duftstärke

Blatt

Blatt wechselständig, elliptisch
Blattgesundheit
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten lange Blütezeit, Kelch und Blüten wirken bemoost, robust und winterhart
Boden humoser Gartenboden
Jahrgang 1796
Nahrung für Insekten
Pflanzenbedarf 3 pro m²
Rosen Gruppe Strauchrosen
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Solitär, Hecken, Kübel
Züchter Holland
  • Containerware
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  • Wurzelware
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Qualität: A
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Die Moos-Rose / Wildrose 'Muscosa' erfreut mit ihren kräftig rosa Blüten das Auge des Betrachters. Einmal jährlich läuft sie zu Hochform auf. Während ihrer Blütezeit erstrahlen die schönen Geschöpfe in voller Pracht! Im Juni reckt sie ihre Blütenköpfe in den Himmel und lässt zahlreiche kleine Knospen aufspringen. Die Blütenkelche und Knospen wirken bemoost und brachten dieser Wildrose ihren botanischen Namen Rosa centifolia 'Muscosa' ein. Vielen Gärtnern ist sie als Moosrose oder Zentifolie, Provence-Rose, oder Kohl-Rose bekannt. Nicht allein mit dem Feuerwerk der Blütenpracht begeistert diese Wildrose. Sie umgibt sich mit einem intensiven Aroma. Es wirkt, als locke sie mit ihrer herrlichen Duftsinfonie den Gärtner heran. Ihre bemoosten Knospen erinnern mit ihrem Aroma an flüssiges Harz. Auch die Kelchblätter und Fruchtknoten der Pflanze sind von diesem Duft umgeben. Die Blüten verströmen eine süßliche Note, die leicht ins Harzige changiert. Bis Ende Juli bleiben ihre Blüten kräftig und aufrecht stehen. Unerschöpflich legt Rosa centifolia 'Muscosa' Knospe um Knospe nach. Entzückend ist der Kontrast des dunklen und intensiven Rosa der Blütenblätter mit dem grünen Laub. Die Wildrose centifolia muscosa ist ein herziger Sommergruß, wild und schön. Diese Moos-Rose / Wildrose 'Muscosa' erscheint apart als Solitär. Wegen ihres kompakten Wuchses und der Höhe von 1,5 Meter, eignet sie sich als Hecke. Mehr als zwei bis drei Pflanzen setzt der Gärtner nicht auf einen Meter. Ihr Wuchs entwickelt sich kräftig in die Breite. Auch Rabatten und Beete ziert die Pflanze und spielt in Kombination mit blühenden Stauden ihren wunderschönen wildromantischen Kontrast aus. Als Bewohner eines Kübels ist diese Rosenart ein zauberhafte Alternative.

Die Moosrose wünscht sich einen Standort in der Sonne oder im lichten Halbschatten. Hier wächst und gedeiht sie und bildet kräftig Blüten aus. Als Königin der Blumen erwartet die Pflanze einen angemessenen Pflegeaufwand und stellt Ansprüche an den Gartenfreund. Neben dem Licht der Sonne, braucht die Pflanze Luft. Ein warmer Windhauch lässt ihre Blätter nach einem Regenguss schnell abtrocknen. Der ideale Boden um die Moos-Rose / Wildrose 'Muscosa' herum ist lehmig und reich an Humus. Bei schwerem Boden, mischt der Gärtner grobem Sand bei. Leichte Böden vertragen eine gute Portion von abgelagertem Mist oder Kompost, die der Gartenfreund unterhebt. Der Bedarf der Zentifolie an Wasser hält sich in Grenzen. Nur während extremer Trockenphasen benötigt die Provence-Rose zusätzliches Gießwasser. Aufmerksam lässt der Gärtner das Wasser direkt in das Erdreich rund um die Pflanze herum gelangen. Eine Wassergabe von oben ist nicht empfehlenswert. Denn feuchte Blätter bekommen der Pflanze nicht. Nährstoffe sind für den kräftigen Wuchs der Moos-Rose / Wildrose 'Muscosa' wichtig. Allerdings bis maximal Anfang August. Optimal ist die Ausgabe des Düngers in drei Etappen. Im März gibt der Gärtner der Kohl-Rose eine leichte Dosis von Kompost. Es folgen im Mai und Ende Juni zwei kräftige Gaben eines speziellen Rosendüngers. Da die Pflanze einmalig im Jahr blüht, benötigt sie keinen jährlichen Rückschnitt. Ihre Blüten entwickeln sich am mehrjährigen Holz. Mit gezielten Schnitten sorgt der Gärtner für einen luftdurchlässigen Aufbau am Strauch. Dabei lässt er ältere Zweige stehen, an denen die Rosa centifolia 'Muscosa' ihre neue Blütenpracht ausbildet. Mit einer leichten Hilfe kommt sie gut über den Winter. Dafür häufelt der Rosenliebhaber die Erde rund um die Pflanze auf circa 20 Zentimeter an. Zu lange, extreme Kältephasen übersteht die Rose mit einem kompletten Schutz aus Vlies, oder Jute. Sofern keine Spätfröste mehr drohen, entfernt der Gärtner bis Mitte März den Schutz und häufelt die Erde zurück. Für diesen Einsatz bedankt sich die Moosrose ab Juni mit kräftigen, rosa Knospen und einem bezaubernden Duft.

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Gesamtbewertung

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Duftstärke
Pflegeleicht
Pflanzengesundheit
Anwuchsergebnis
Blütenreichtum
Pflanzenwuchs
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Bad Klosterlausnitz
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Moosrose

Hallo, ich kann mich jetzt erst melden.Das Holzland in Ostthüringen ist immer später mit der Natur. Die Rose hat sich toll entwickelt , die erste Blüte ist auf und duftet sehr gut . Sie kommt - bis auf die Moosschicht um die Blüte -der alten Moosrose meiner Großeltern sehr nah. Danke MfG Heidrun Bach
vom 19. June 2020

Westerstede
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Moosrose

In diesem Jahr blüht sie sehr schön, letztes Jahr schmeckte sie den Rehen auch sehr gut.
vom 14. June 2020

Erfurt
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Rosen

Danke.Bin mit den Pflanzen sehr zufrieden.
vom 1. November 2016

Salzhausen
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Bewertung Wildrose centifolia muscosa

wurzelnackt im Okt 2013 gepflanzt,
die einzelnen Pflanzen haben sich in 2014 sehr, sehr gut entwickelt, wir sind
äußerst zufrieden!
Wir hoffen auf mehr Blüten im kommenden Jahr.

vom 18. October 2014

Weitramsdorf
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Moosrose

ich liebe sie in jedem Stadium der Blütenentwicklung.
vom 20. November 2013
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Meine Moosrose hat im ersten Jahr nicht geblüht, dafür ist sie recht üppig gewachsen. Wann und wie wird sie am besten zurückgeschnitten und woran kann es liegen, dass sie nicht geblüht hat?
von einer Kundin oder einem Kunden , 21. November 2013
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Die Blütezeit erstreckt sich bei dieser Wildrose von Juni bis Juli. Damit sich Blüten bilden können, sollte nicht zu stark zurück geschnitten werden. Mit dem Neuaustrieb sollte dann auch gedüngt werden. Wichtig ist, das auch ausreichend Phosphor zugeführt wird, denn dieser ist wichtig für die Blütenbildung. Dies gilt besonders im Verhältnis zum Nährstoff Stickstoff. Überwiegt dieser, dann wir hauptsächlich Blattmasse gebildet.


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