Historische Rose 'Mrs.John Laing'

Rosa 'Mrs. John Laing'

Sorte
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  • regenfester
  • mehltauresistenter
  • kräftiger Wuchs
  • öfter blühend

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Wuchs

Wuchs aufrecht, kräftig
Wuchsbreite 80 - 100 cm
Wuchshöhe 120 - 130 cm

Blüte

Blühhäufigkeit öfter blühend
Blütenfarbe kraminrosa
Blütenform gefüllt
Blütezeit Juni - August
Duftstärke

Blatt

Blattgesundheit
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten Benannt nach der Frau eines Londoner Gartenbauspezialisten
Boden humoser Gartenboden
Jahrgang 1887
Pflanzenbedarf 1-3 Pfl. pro m²
Standort Sonne bis Halbschatten
Wehrhaft kaum
Züchter Bennet
*inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
'Mrs.John Laing' trägt riesig große, becherförmige und dicht gefüllte Blüten, die leuchtend karminrosa gefärbt und purpur überlaufen sind. Sie verfügt über eine gute Regenfestigkeit.
Diese Rose ist geeignet für Einzel- und Gruppenpflanzungen. Sie wächst kräftig und ist ausgesprochen wuchsfreudig. Zudem erweist sie sich als unempfindlich gegen Mehltau.
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Pflegeleicht
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Pflanzengesundheit
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Historische-Rose-MrsJohn-Laing

ganz einfach ist sie nicht.
bedrängt werden von anderen pflanzen behagt ihr nicht, das laub sollte auch, da sie sternußtauempfindlich ist, gut abtrocknen können. der boden sollte auch gut und tiefgründigt sein. sie wächst zwar gut, aber nicht wirklich stark. die wuchsform ist schmal aufrecht.
(auch nicht schlimmer als manche als gesund bezeichnete moderne teehybride)

das zu den heiklen seiten.
die blüten sind umwerfend. schon die knospen sind recht groß, die blüten dann erst recht. in einem silbrigen Rosa,am anfang oft eine rundliche Form, die dann langsam öffnet, mit wunderschönem verschwenderischem Duft.
Ich werde sie deswegen auch trotz unserer gelegentlichen unstimmigkeiten auf jeden fall behalten :-)

vom 16. November 2015

Murnau
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Dornenlose Schönheit

Die Rose ist sehr gut angewachsen. Sie blüht und duftet sehr schön. Lediglich die Blattgesundheit lässt ein wenig zu wünschen übrig, sie ist für Mehltau anfällig
vom 24. June 2014

Fredersdorf
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charismatische Rose mit tollem Duft

ich war anfangs sehr skeptisch, aber diese Rose ist einfach der hammer! Sie ist nicht nur gut angewachsen, sondern hat sich prächtig gemacht. Im ersten Sommer war sie zwar nicht so blütenreich, aber dafür entschädigt sie dieses Jahr absolut!

Sie besitzt keinen penetranten Geruch, sondern riecht absolut dezent und dafür ganz toll und überhaupt nicht künstlich!

Perfekt! Jederzeit wieder!

vom 26. June 2013

Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Durch den warmen Februar und den früh beginnenden Austrieb habe ich die Rose leider zu früh zurück geschnitten.
Der Austrieb (an allen drei Trieben, die zurück geschnitten ca. 40 cm hoch sind) verkümmert und entwickelt sich nicht weiter. Offenbar Frostschaden.
Was kann ich tun, um die Rose zu retten? Rückschnitt bis zum Boden? Diese Phänomen betrifft noch zwei weitere Rosen (1 x Strauchrose, 1 x Edelrose).
von einer Kundin oder einem Kunden aus Solingen , 16. April 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Schneiden Sie lediglich den Neutrieb, der geschädigt ist zurück. Durch den Frost sind die weichen Zellen geschädigt worden. Das ist in der Regel kein Problem. Die Pflanze wird bei einer optimalen Bewässerung und Nährstoffversorgung (wenn noch nicht erfolgt) erneut austreiben. Dennoch, sollten erneut Spätfröste auftreten, decken Sie die Pflanzen in der Nacht mit einem Vlies,Kartoffelsack oder ähnlichem ab. Bis Ende Mai haben sich die Rosen meist wieder erholt.
1
Antwort
Ich besitze zwei Mrs. John Laing Rosen im numehr zweiten (Früh)Jahr. Sie sind jeweils bereits 1,50 m hochgewachsen, die wenigen (drei) Haupttriebe sind allerdings sehr staksig und werden unter dem Gewicht der großen Blüten später wohl leiden. Daher zwei Fragen:
1. Können/sollen Remontantrosen wie Edelrosen stark zurückgeschnitten werden? Oder könnten sie wie Strauchrosen die ersten Jahre auch ruhig einfach in die Höhe wachsen?
2. Ist Mitte April in diesem warmen Frühjahr schon zu spät für einen Schnitt? Kann der Schnitt auch nach der Blüte erfolgen? Einzelne Knospen haben sich bereits gebildet.
Die hohe Höhe gefällt uns sehr gut. Diese möchten wir durch einen starken Schnitt ungern aufs Spiel setzen.
von einer Kundin oder einem Kunden aus Solingen , 9. April 2014
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
zu 1. Besonders in jungen Jahren ist ein Rückschnitt sehr empfehlenswert, da sich nur so der Strauch ausreichend gut verzweigt. Zudem bilden Rosen am frischen Trieb die Blüten aus, es macht also keinen Sinn lange Rosentriebe stehen zu lassen.
zu 2. Es kommt darauf wie weit die Rose jetzt schon ausgetrieben ist. sind bereits recht viel neue Blätter vorhanden, dann kann die Rose unter einem Schnitt ins alte Holz jetzt stark leiden, besonders bei Sonne und Trockenheit. Bei feuchter Witterung wird ein Schnitt besser vertragen.
In diesem Jahr (2014) kann es daher sinnvoll sein, nur die Hälfte der vorhandenen Triebe stark einzukürzen.
Wenn aber die "hochbeinigen" Rosen gut in den Garten passen, können Sie sie auch einfach stehen lassen.
mehr junge Triebe und somit auch mehr Blüten bringt aber ein Rückschnitt.
Remontierend bedeutet ja nur nachblühend, dies macht ja jede öfterblühende Rose.
1
Antwort
Habe die Pflanze nach einem halben Jahr im Topf jetzt in den Boden gepflanzt und möchte wissen, ob ich sie zurück schneiden soll. sie ist jetzt ca. 1 m hoch.
von einer Kundin oder einem Kunden aus Waltenhofen , 31. October 2013
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Der Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr (März). Zur Zeit empfehlen wir lediglich die Rosen ausreichend anzuhäufeln und somit auf den Winter vorzubereiten. Im Frühjahr werden die Rosen dann auf mindestens 5 Augen über dem Boden eingekürzt.


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