Himalaya-Perlkörbchen

Anaphalis triplinervis

Ursprungsart
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  • Blüten bleiben lange erhalten
  • papierartige Blütentextur
  • buschiger Wuchs, winterhart
  • zum Vasenschnitt geeignet
  • ideal für vollsonnige Lagen

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Wuchs

Als Kübelpflanze geeignet
Wuchs buschig, aufrechte Blütenstiele, horstig
Wuchsbreite 20 - 30 cm
Wuchshöhe 30 - 50 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe weiß
Blütenform kugelförmig
Blütengröße klein (< 5cm)
Blütezeit Juli - September
Duftstärke

Frucht

Frucht unscheinbar
Fruchtschmuck nein

Blatt

Blatt elliptisch, ganzrandig, matt, derb, filzig
Blattschmuck nein
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe graugrün

Sonstige

Besonderheiten Blüten papierartig, weißer Flor, unkompliziert, winterhart
Boden durchlässig, trocken, humusarm, sandig, mineralisch
Bodendeckend nein
Jahrgang 1824 Herkunft: Himalaya
Pflanzenbedarf 30 cm Pflanzabstand, 10-12 pro m²
Salzverträglich nein
Standort Sonne
Verwendung Freiflächen, Steinanlagen, Felssteppen, Rabatten
Windverträglich

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Das Himalaya-Perlkörbchen ist eine sommergrüne Staude, die vielen Gartenfreunden als Perlpfötchen bekannt ist. (Bot.) Anaphalis triplinervis gehört zur Familie der Korbblütler und stammt ursprünglich aus dem Himalaya-Gebiet. So wundert es nicht, woher die Pflanze ihren Namen hat. Dort wächst die Pflanze auf Schuttflächen und auf eher trockenen Böden. Schon 1824 fand diese dekorative Staude den Weg in unsere Gärten. Die Staude hat einen horstartigen Wuchs und fügt sich mit einer Wuchsgröße von 30 bis 50 cm in jedes Gartenbeet ein. Sie wird bis zu 30 cm breit und schmückt Steinanlagen, Freiflächen sowie Beete. Das Himalaya-Perlkörbchen blüht von Juli bis September. Die unzähligen weißen Blütenköpfchen stehen während der Blütezeit in dichten Scheindolden eng zusammen. Die Blüten haben eine papierähnliche Textur und bleiben lange erhalten.

Die Blätter des Himalaya-Perlkörbchens sind graugrün, seidig behaart und von wolliger Struktur. Ihre Form ist lanzettlich. Der botanische Name triplinervis deutet auf die dreinervige Struktur hin. Das Perlkörbchen gedeiht am besten an einem warmen und sonnigen Standort. Die Staude eignet sich wunderbar zum Bepflanzen von Kübeln. Anaphalis triplinervis bevorzugt einen gut durchlässigen, mäßig trockenen und humusarmen Boden, der leicht sandig ist. Am schönsten sieht die Staude in einer Pflanzgruppe mit ihresgleichen aus. Auf diese Weise lässt sich der zauberhafte Anblick des Himalaya-Perlkörbchens noch steigern. Der Gartenfreund achtet beim Pflanzen auf einen Abstand von 30 Zentimeter zum Beetnachbarn. Pro Quadratmeter passen zehn bis zwölf Exemplare der Pflanzen ins Beet. Ist die Pflanze angewachsenen, erweist sie sich als robust und unkompliziert. Im Sommer freut sich die Staude über gelegentliche Wassergaben. Ansonsten zeigt sie sich herrlich anspruchslos. Das Himalaya-Perlkörbchen ist mit seinen dichten weißen Blütenständen ein wunderschönes Element im Garten und ein Hingucker in Rabatten, als Beetrand-Pflanze, im Steingarten oder auf Mauerkronen. Der Kreativität des Gärtners sind keine Grenzen gesetzt. Anaphalis triplinervis sieht neben Fetthenne, Salbei, Lavendel, Anemonen, Bart-Iris, Thymian, Nachtkerze oder Mohn hinreißend aus. Diese aparte Staude lässt sich im Garten vielfältig einzusetzen und begeistert immer wieder aufs Neue. Auch mit Japanischem Blutgras und Purpurglöckchen kommt die Staude groß heraus. Sogar zum Begrünen von Dächern ist sie perfekt geeignet. Das Himalaya-Perlkörbchen eignet sich für die Floristik und sieht in Trockensträußen oder als Schnittblume in der Vase bezaubernd aus. Die sommergrüne Pflanze zieht sich zur Winterruhe in ihre Wurzeln zurück. Der Gärtner schneidet das Perlkörbchen im späten Herbst zurück. Die vielblütige Staude bereichert jeden Garten. Sie ist schnittverträglich und verleiht Beeten und Rabatten mit ihrem weißen Flor eine Struktur. Für viele andere bunt blühende Stauden ist das Himalaya-Perlkörbchen die ideale Nachbarin im Gartenbeet. Auch unerfahrene Gärtner haben an der Pflanze große Freude, denn sie braucht wenig Pflege.

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Blütenreichtum
Pflanzengesundheit
Pflegeleicht
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Kraichtal
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empfehlenswert

gute Plänzchen erhalten, gut angewachsen, gut entwickelt, so dass man sie im Frühjahr schon teilen konnte.
vom 16. May 2018

Appenweier
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Himalaya-Perlkörbchen

gut angewachsen, macht sich gut im Steingarten. Schöne Blütenausbildung
vom 7. May 2017

Estenfeld
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Perlkörbchen

Die Perlkörbchen sind sehr gut angewachsen und blühen reich. Besonders die späte und langdauernde Blüte macht sie so besonders.
vom 19. October 2013

Selpin
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Perlpfötchen

sehr schöner Rosenbegleiter, gut gewachsen, auch -20°C haben keinen Schaden angerichtet.
vom 2. December 2012

Ahrenshagen Review Balken
besonders hilfreich
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Perlpfötchen

Das perlpfötchen hat letztes jahr schon sehr schön geblüht.dieses jahr ist die pflanze sehr kräftig und üppig,ich freue mich schon auf die blüten.
vom 20. July 2012
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Könnte ich das Perlkörbchen noch im November einpflanzen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Kelkheim/ Eppenhain , 15. October 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Eine Anpflanzung ist mit einer Abdeckung durch Tannenzweigen auch im November noch möglich.


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Es handelt sich um eine ausgewachsene Pflanze
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