Sonnenbraut 'Kanaria'

Helenium x cultorum 'Kanaria'

Sorte
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  • die Blütenblätter sind erst waagerecht, im verblühen nach unten hängend
  • Blüten sind einheitlich gelb
  • auch für sonnige Beete an Gebäuden
  • zum Schnitt geeignet
  • im zwei- bis vierjährigem Rhythmus teilen

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Staudensterne

Staudensterne ausgezeichnet

Wuchs

Wuchs aufrechte beblätterte Stiele, horstig, schwach
Wuchsbreite 60 - 80 cm
Wuchshöhe 100 - 120 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe hell-gelb
Blütenform strahlenförmig
Blütengröße groß (> 10cm)
Blütezeit Juli - August
Duftstärke

Frucht

Frucht Samen mit Pappus

Blatt

Blatt lanzettlich, abgerundet, ganzrandig, glatt, matt
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe tief-grün

Sonstige

Besonderheiten Bienenweide, Schnittpflanze
Boden frisch, durchlässig, nährstoffreich, lehmig-sandig
Jahrgang 1951 Züchter: Foerster (D)
Nahrung für Insekten
Pflanzenbedarf 70cm Pflanzabstand, 1 bis 3 Stück pro m²
Standort Sonne
Verwendung Beet, Freiflächen, in Gruppen, Bauerngarten
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Sie ist tatsächlich eine wirkliche Sonnenbraut und erstrahlt mit ihrer Blütenpracht den ganzen Garten leuchtend gelb. Kein Wunder, dass die Sonnenbraut 'Kanaria' als Standort die volle Sonne bevorzugt. Ist sie doch eine kanarische Schönheit mit besonderem Flair; und diesen weiß sie zu präsentieren. Neben den vielen optischen Reizen versprüht sie den leichten Duft von Nektar, den selbstverständlich viele Insekten zu schätzen wissen. Als wichtige Bienenweide lockt die Pflanze somit viele fleißigen Bienchen an und auch Schmetterlinge werden von der beeindruckenden Staude angezogen. Ein so schönes buntes Treiben, was während der Blühphase beobachtet werden kann. Ein Schauspiel zum Entspannen im Garten. Die Sonnenbraut gilt im Allgemeinen als eine typische Begleitpflanze für Rosen. Kaum ausgesprochen kann man sich diesen Anblick nur zu gut bildlich vorstellen. Die schönsten Arrangements führt man sich vor das Auge und schwärmt bereits von einem beeindruckenden Farbspiel. Doch das muss natürlich kein Traum bleiben. Wer sich die Sorte 'Kanaria' als Sonnenbraut in den Garten holt, erhält eine leuchtend gelbe Rosenbegleitpflanze, die sich optimal mit den Farben rot, blau oder violett kombinieren lässt. Dabei reichen meist 1 - 3 Pflanzen dieser schöne Staude aus, um die 'Kanaria' und die beistehenden Rosen optimal in Szene zu setzen.

Nicht nur mit Rosen, sondern auch mit Gräsern oder anderen Staudenarten im Beet verträgt sich die facettenreiche Pflanze großartig. Auch schöne Freiflächen kann die Sonnenbraut 'Kanaria' füllen und hinreißende Anblicke zaubern. Die schalenförmigen, großen Blüten zeigen sich in einem leuchtenden hellgelb. Von Juli bis Anfang September kann sich die Helenium x cult. 'Kanaria', wie sie botanisch genannt wird, mit ihrem Blütenreichtum zeigen. Dabei können die Einzelblüten im Durchschnitt sogar einen Durchmesser von über 10 cm erreichen und unterstützen somit die eindrucksvolle Optik der Gartenpflanze. Um ein weiteres Highlight zu nennen, sollte die Wuchshöhe unbedingt erwähnt werden. Die Helenium x cult. 'Kanaria' wächst nämlich buschig, locker und dazu noch so aufrecht, dass sie eine Höhe von bis zu 120 cm erreichen kann. Kein Wunder, dass Pflanzenliebhaber die schöne Staude bereits schon längst für sich entdeckt haben. Aufgrund ihrer aufrechten Haltung wird die Pflanze sehr gern als Schnittpflanze genutzt. Besonders schön und hinreißend dekorativ kann die winterfeste Sonnenbraut 'Kanaria' so nicht nur im Beet ihre Attraktivität preis geben, sondern auch im Haus.

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für jeden Garten geeignet

die Sonnenbraut Kanaria ist angewachsen und im Frühjahr wieder kräftig ausgetrieben. Eine schöne und pflegeleichte Staude, jederzeit wieder!
vom 8. July 2014

Alzey
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Winter nicht überstanden

Winter nicht überstanden
vom 3. July 2014

Bockenem
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Sonnenbraut

Hat sehr lange gebraucht, bis sie endlich ausgetrieben hat und ist dann sehr langsam gewachsen. Vielleicht lag es ja auch an den ungewöhnlichen Wetterver-hältnissen in diesem Jahr.
vom 5. October 2013

Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Wann ist ein Rückschnitt sinnvoll?
von einer Kundin oder einem Kunden , 6. September 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Die meisten Stauden ziehen sich im Herbst in den Boden zurück um geschützt in der Wurzel zu überwintern. Oberirdisch welken/trocknen dann die Stauden ein. Sie können warten bis man das Welke einfach abharken kann (meist Mitte bis Ende November) oder Sie schneiden vorher die Staude bis kurz über den Boden zurück. Auf nährstoffreichen Böden kann bereits Anfang Oktober geschnitten werden. Auf nährstoffarmen Böden sollten Sie warten, bis oberirdisch das meiste abgetrocknet/welk geworden ist.


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