Die Jostabeere ist eine säuerlich schmeckende Kreuzung zwischen einer Stachelbeere und einer schwarzen Johannisbeere. Es ist eine robuste Sorte, die für den Hausgarten sehr gut geeignet ist. Sie ist widerstandsfähig gegenüber Mehltau, Blattfallkrankheit und der Gallmilbe. Der typische Geruch einer schwarzen Johannisbeere fehlt, da die Öldrüsen nicht vorhanden sind.
Die Sorte blüht früh, ihre Reifezeit ist mittelspät ab Mitte Juli. Der Ertrag, ist je nach Blühwetter mittelhoch bis hoch. Seine Früchte sind matt schwarzrot und mit einem leichten Flaum überzogen.
Jostabeere / Jochelbeere
Ribes 'Jostabeere'
(153)
- eßbar
- Kreuzung aus Johannis- und Stachelbeere
- sparriger Wuchs
- robust gegenüber Krankheiten
- Sonne bis Halbschatten, ansonsten anspruchslos
Wuchs
Wuchs | breit strauchartig |
Wuchsbreite | 150 - 250 cm |
Wuchsgeschwindigkeit | 30 - 50 cm/Jahr |
Wuchshöhe | 120 - 180 cm |
Blüte
Blütezeit | Mai - Juni |
Frucht
Frucht | schwarz |
Geschmack | säuerlich |
Blatt
Laub | laubabwerfend |
Laubfarbe | grün |
Sonstige
Besonderheiten | Kreuzung aus Stachel- und Johannisbeere |
Boden | normaler Gartenboden |
Pflückreife | Mitte Juli - August |
Standort | Sonne bis Halbschatten |
Verwendung | Frischverzehr, Marmelade, Saft, uvm. |
Themenwelt |
Stämmchen |
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Kundenbewertungen
Neueste Bewertungen
Wir haben sie sehr spät bestellt und als sie geliefert wurden waren sie sehr gerupft und nicht sehr ansehnlich. Aber sie sind wirklich wunderbar angewachsen und tragen dieses Jahr ganz zufrieden stellend. Wir hoffen, sie werden sich noch weiter entwickeln.
vom 23. Mai 2018,
Schönis
aus Gottenheim
Wir haben die Büsche vor einem Jahr gekauft. Sie sind jetzt etwa 90 cm hoch und haben ordentlich Früchte angesetzt.
vom 26. April 2018,
Galenbeck
aus Parchim
sehr gute Qualität, nur zu empfehlen
vom 11. April 2018,
michael
aus Selfkant
Gesamtbewertung
(153)
76 Kurzbewertungen
77 Bewertungen mit Bericht
94% Empfehlungen.
Detailbewertung
Anwuchsergebnis | |
Pflegeleicht | |
Pflanzenwuchs | |
Duftstärke | |
Blütenreichtum | |
Fruchtertrag | |
Pflanzengesundheit |
Einzelbewertungen mit Bericht (alle anzeigen)
Kundin / Kunde
Eisenberg
Eisenberg
Hier stimmt alles. Sehr gute Qualität zu günstigen Preisen. Probleme bei Anwuchs und Pflege gibt es nicht. Da merkt man, dass die Pflanzen noch mit Liebe und Verstand gezogen werden.
vom 28. März 2018
thuriso
Nienburg
Nienburg
schon im ersten Jahr ein ordentlicher Strauch
vom 23. März 2018
herbertoy
Leipzig
Leipzig
Alle Hochstämme sind gut angewachsen und haben bereits im ersten Jahr getragen - zwar nicht allzuviel, aber immerhin. Kann nur weiter empfohlen werden.
vom 12. März 2018
Kundin / Kunde
Kraichtal
Kraichtal
Sie ist sehr gut angewachsen und hat dieses Jahr das erstemal Früchte getragen.Bin sehr zufrieden mit der Pflanze.
vom 22. Juli 2017
Elke Schmid
Straubenhardt
Straubenhardt
Sehr gute Verpackung, man hast gesehen, dass Baumschule Horstmann es gut mit einen Pflanzen meint. Sogar das erste Jahr nach dem Anpflanzen hatten wir ein paar Früchte. Einfach überwältigend.
vom 25. März 2017
Alle 77 Bewertungen mit Bericht anzeigen...
Fragen zu dieser Pflanze
1
Antwort
Meine Ribes Jostabeere habe ich seit 2014. Im 1.Jahr hat sie etwas getragen. In den folgenden Jahren nicht mehr. In diesem Jahr hatte sie ein paar Blüten, von denen nichts mehr zu sehen ist. Sie treibt unheimlich. Ich habe in einer Antwort gelesen, dass sie im Juli die Blütenknospen bildet. Also darf ich sie nicht zurückschneiden und sollte mit Phosphor düngen. Wann darf ich den Strauch zurückschneiden oder gar nicht? Im letzten Herbst habe ich gekürzt. War das mein Fehler?
Antwort von
Baumschule Horstmann

Durchaus kann ein Rückschnitt zum Verbleib der Blüten führen. Jostabeeren werden vor allem ausgelichtet. Dieses erfolgt aber alle zwei bis drei Jahre, indem das alte und dicke Holz an der Basis komplett ausgeschnitten wird.
Phosphor dient der Blüten- und somit Fruchtbildung. Durch einen Rosendünger können Sie den Phosphor wieder anpassen im Boden.
Durch eine zweite Pflanze erhöhen Sie zusätzlich die Befruchtung und den ertrag. Dafür muss aber ein Bienenflug garantiert sein.
Phosphor dient der Blüten- und somit Fruchtbildung. Durch einen Rosendünger können Sie den Phosphor wieder anpassen im Boden.
Durch eine zweite Pflanze erhöhen Sie zusätzlich die Befruchtung und den ertrag. Dafür muss aber ein Bienenflug garantiert sein.
1
Antwort
Ich habe vor drei Wochen ein Stämmchen gepflanzt , dass hat zwei sehr stark zu Seite abstehende Äste, wie weit darf ich die Äste zurückschreiben?
Können alle Äste zurückgeschnitten werden?
Können alle Äste zurückgeschnitten werden?
Antwort von
Baumschule Horstmann

Die Jostabeere wächst immer sehr sparrig in die Breite. Selbst ein Rückschnitt wird hier viel nützen, da sich neue Triebe ähnlich entwickeln würden. Einfacher ist es der Josta von vornherein mehr Platz einzuräumen.
1
Antwort
Wie breit wächst die Jostabeere als Stämmchen?
Antwort von
Baumschule Horstmann

Ach ein Stämmchen kann bis 200 cm breit werden. Hier empfehlen wir die Krone immer durch das Ausschneiden von altem Holz zu verjüngen. Auch die Breite kann damit reguliert werden.
1
Antwort
Hallo. Habe eine Josta vor drei Jahren gepflanzt. Sie wächst sehr gut, hat schöne gesunde Blätter. Leider trägt sie schon zum dritten Mal keine Blüten, hat also noch nie geblüht und Früchte gehabt. Was kann ich tun?
Antwort von
Baumschule Horstmann

Pflanzen, die in der Zeit vom Frühjahr bis zum Sommer (Ende Juni) blühen, bilden ihre Blütenknospen im Spätsommer. Aufgrund dessen sollte zu dieser Zeit ausreichend Phosphor im Boden vorhanden sein.
Bei den spät blühenden Pflanzen (ab Juli) bilden sich die Blütenknospen erst im Wachstum. Hier ist ab Mai/Juni ein ausreichender Phosphoranteil im Boden wichtig.
Überwiegt der Stickstoffanteil im Boden deutlich, wird die Blütenbildung der Pflanzen unterdrückt und es wird hauptsächlich Blattmasse gebildet.
Zudem muss die Pflanze ein gewisses Alter haben, um Blüten bilden zu können. Bäume benötigen am längsten, bis sie ihre Blüten bilden. Niedrige Sträucher hingegen blühen in der Regel schon im Pflanzjahr. Nach einer entsprechenden Entwicklungsphase der Pflanzen bilden diese auch Blüten, sobald sie ?alt? genug sind. Nur durch Verringerung der Stickstoffgaben bei entsprechender Erhöhung des Phosphorgehaltes im Boden kann sich die Blüte auch zeitiger bilden.
Bei den spät blühenden Pflanzen (ab Juli) bilden sich die Blütenknospen erst im Wachstum. Hier ist ab Mai/Juni ein ausreichender Phosphoranteil im Boden wichtig.
Überwiegt der Stickstoffanteil im Boden deutlich, wird die Blütenbildung der Pflanzen unterdrückt und es wird hauptsächlich Blattmasse gebildet.
Zudem muss die Pflanze ein gewisses Alter haben, um Blüten bilden zu können. Bäume benötigen am längsten, bis sie ihre Blüten bilden. Niedrige Sträucher hingegen blühen in der Regel schon im Pflanzjahr. Nach einer entsprechenden Entwicklungsphase der Pflanzen bilden diese auch Blüten, sobald sie ?alt? genug sind. Nur durch Verringerung der Stickstoffgaben bei entsprechender Erhöhung des Phosphorgehaltes im Boden kann sich die Blüte auch zeitiger bilden.
1
Antwort
Kann die Jostabeere roh eingefroren werden ohne nach dem Auftauen ungenießbar zu werden wie die Rote Stachelbeere?
Antwort von
Baumschule Horstmann

Ausprobieren, normalerweise sollte die Jostabeere problemlos eingefroren werden können und auch nach dem Auftauen noch schmackhaft sein (ähnlich den Erdbeeren). Allerdings werden sie dann deutlich weicher sein als vor dem Einfrieren.
1
Antwort
Um welche Sorte handelt es sich hier genau? Ist es zufällig die Jogranda? Welche Sorte ließe sich auf ca. 1m Breite halten (z.B. durch Schnitt) ohne großen Ertragsverlust?
Antwort von
Baumschule Horstmann

Es handelt sich hier um die Jostabeere und nicht um eine weitere Sorte oder Züchtung hiervon. Die Josta wächst von Natur aus mehr in die Breite und wird daher deutlich Ertragseinbußen unter dem Schnitt erleiden. Schlanker sind "normale" Johannisbeeren, diese lassen sich auch problemlos auf 100 cm Breite halten.
1
Antwort
Benötige ich zwei Pflanzen zwecks Befruchtung?
Antwort von
Baumschule Horstmann

Jostabeeren gelten als selbstfruchtbar, die Erträge sind aber bei Fremdbefruchtung höher. Hier kommen dann andere Johannisbeersorten in Frage. Zwei Jostabeeren steigern den Ertrag also nicht wesentlich.
1
Antwort
Benötigt die Pflanze eine Wurzelsperre?
Antwort von
Baumschule Horstmann

Eine Wurzelsperre wird bei dieser Pflanze nicht benötigt. Allerdings können bodenaufliegende Triebe unter Umständen Wurzeln bilden, sodaß sich bei freiem Wuchs dichte Gebüsche bilden können.
1
Antwort
Ich habe im Frühjahr eine Jostapflanze im Garten eingepflanzt, die in wenigen Monaten ganz schmal 2 Meter hoch gewachsen ist! Der Standort am Gartenzaun scheint jedoch nicht optimal zu sein: Die Pflanze hat in der Breite nur 50 cm Platz und aufgrund der Nachbarpflanzen kaum direkte Sonne. Daher meine Fragen:
Eignen sich Jostas auch als Kübelpflanzen auf der sonnigen Terrasse? Und wann sollte ich die Pflanze zurückschneiden? Der schmale, lange Zweig wird ohne die Nachbarpflanzen keinen Wind standhalten können.
Eignen sich Jostas auch als Kübelpflanzen auf der sonnigen Terrasse? Und wann sollte ich die Pflanze zurückschneiden? Der schmale, lange Zweig wird ohne die Nachbarpflanzen keinen Wind standhalten können.
Antwort von
Baumschule Horstmann

In einen Kübel kann die Pflanze bereits jetzt gesetzt werden, außer bei Hitze oder Trockenheit. Zur Erleichterung kann der Trieb auch jetzt schon geschnitten und somit angepaßt werden. Bei einer Dauerhaltung im Kübel sollte dieser mindestens 15 Liter Volumen aufweisen, gerne mehr. So kann die Erde auch im Sommer mehr Wasser speichern und der Pflanze bei Trockenheit zur Verfügung stellen als bei einem kleinen Volumen. Hitze- oder Trockenschäden werden somit also weniger wahrscheinlich.
1
Antwort
Meine Jostabeere ist jetzt ein Jahr alt und hat auch viele Früchte.
Jetzt muss ich feststellen das die Blätter sich wölben und die Blätter an den Triebenden vertrocknen und abfallen.
Auch die Früchte vertrocknen teilweise und sind sogar schimmlig.
Hat die Beere eine Krankheit? Kann leider nichts feststellen.
Jetzt muss ich feststellen das die Blätter sich wölben und die Blätter an den Triebenden vertrocknen und abfallen.
Auch die Früchte vertrocknen teilweise und sind sogar schimmlig.
Hat die Beere eine Krankheit? Kann leider nichts feststellen.
Antwort von
Baumschule Horstmann

Von hier aus schwierig zu beurteilen. In jedem Fall ist die Pflanze gestresst. Die Ursache kann in schon in der Trockenheit aus der vorhergegangenen Zeit liegen (trockene Blattspitzen). Durch den Regen erhöht sich die Luftfeuchtigkeit sehr stark und begünstigt vor allem den falschen Mehltau. Gestresste Pflanzen können sich jetzt nicht so gut gegen diesen Mehltaubefall wehren und können somit erkranken (schimmelige Früchte). Bei einem leichten Befall kann ein Pflanzenstärkungsmittel eingesetzt werden. Bei einem starken Befall ist ein Pflanzenschutzmittel gegen Mehltau eine schnelle Lösung. Ist die Krone der Jostabeere zu dicht, wird ein Befall wahrscheinlicher, daher sollte die Krone immer auch möglichst luftig gehalten werden (durch Schnitt) um einen Befall mit Mehltau vorzubeugen.
