Schwarze Johannisbeere 'Hedda'

Ribes nigrum 'Hedda'

Sorte
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  • süßeste aller Schwarzen Johannisbeeren
  • winterhart und robust
  • mittelfrüh tragend
  • liefert hohe Erträge, pflegeleicht
  • wenig anfällig für Mehltau und Säulenrost

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Wuchs

Als Kübelpflanze geeignet
Wuchsbreite 80 - 130 cm
Wuchsgeschwindigkeit 20 - 40 cm/Jahr
Wuchshöhe 130 - 200 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe rötlich
Blütenform traubenförmig
Blütezeit April - Mai

Frucht

Erntezeit Juli
Frucht mittelgroß, aromatischer Geschmack
Fruchtschmuck nein
Genussreife Juli
Geschmack süß aromatisch

Blatt

Blatt rundoval, gelappt
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten sehr süße Beeren, robuste Sorte, winterhart, pflegeleicht
Boden humos, frisch, mäßig feucht
Nahrung für Insekten
Pflückreife Juli
Salzverträglich nein
Standort Sonne bis Schatten
Verwendung zum Backen, Salate, Desserts
Windverträglich nein
Wurzelsystem Herzwurzler
Themenwelt Stämmchen
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Die Schwarze Johannisbeere 'Hedda' überzeugt mit köstlichen Früchten, die mittelfrüh zwischen Anfang Juli und Mitte Juli ausreifen. Zahlreich erscheinen sie an den alten Trieben. Die Beeren von (bot.) Ribes nigrum 'Hedda' sind kugelrund und verführerisch schwarz. Exzellent eignen sie sich zum Naschen oder zur Verwendung in der Küche für Gelee oder Saft. Unzählige Desserts warten darauf, sich von dem kugeligen Beerenobst krönen zu lassen. Von allen Schwarzen Johannisbeeren bildet diese Sorte die süßesten Beeren aus. Neben ihrem süßen Früchtereichtum begeistert die Schwarze Johannisbeere 'Hedda' mit ihrem gesunden Erscheinungsbild. Sie ist widerstandsfähig gegenüber bekannten Krankheiten, die Johannisbeeren befallen. Die Ribes nigrum 'Hedda' ist gering anfällig für Mehltau. Von einem seltenen Befall regenerieren sich die Blätter meistens rasch. Das macht den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln überflüssig. Und weniger Chemie im Garten garantiert unbeschwerten Beeren-Genuss. Auch in anderen Aspekten zeigt sich die Schwarze Johannisbeere 'Hedda' robust und pflegeleicht. Diese Zuchtsorte aus Skandinavien ist gut winterhart und verträgt Temperaturen bis zu rund -34 Grad Celsius! Das bedeutet unkompliziertes Überwintern im Garten. Frisch gepflanzte Exemplare und solche, die im Kübel wachsen, schützt der Gärtner vor strengem Frost mit Vlies, Reisig oder Jute.

Der ideale Standort befindet sich für diese Pflanze an einem vollsonnigen Platz. Mit einer halbschattigen Lage kommt sie ebenfalls bestens zurecht. Wichtig ist Wärme, damit die Früchte gut ausreifen. Heftige Windstöße und Wettereinflüsse versucht der Pflanzenfreund der Schwarzen Johannisbeere 'Hedda' zu ersparen. Eine gute Standortwahl ist daher ein geschützter Balkon oder die Terrasse. Denn die Sorte 'Hedda' wächst ohne Probleme in einem großen Kübel und eignet sich so für alle Beeren-Liebhaber ohne eigenen Garten! In der Regel genügt normale Erde, um den Ansprüchen dieser PflanzenGenüge zu tun. Ist der Boden frisch bis mäßig feucht, gedeiht die Schwarze Johannisbeere 'Hedda' ausgezeichnet. Damit sich der Strauch nicht zu stark ausbreitet, greift der Gärtner zu Schere und lichtet alte Triebe der Ribes nigrum 'Hedda' aus. Dafür ist der beste Zeitpunkt nach der Ernte der Früchte. Das Gehölz regeneriert sich ausgesprochen gut. Und der Rückschnitt fördert hohe Ernteerträge im nächsten Jahr. Diese Sorte ist perfekt für Naschgärten und eignet sich hervorragend zum Begrünen von Zaunbereichen und Wegrändern. Mit ihrem duftendem Laub, ihren zarten Blüten und ihren köstlichen Beeren stellt sie eine willkommene und abwechslungsreiche Zierde dar. Die schöne 'Hedda' ist nicht alleine für menschliche Naschkatzen eine ideale Wahl. Mit ihren insektenfreundlichen Blüten bietet sie Bienen und Hummeln Nahrung. Als Vogelnährgehölz, beispielsweise in einer lockeren Hecke mit weiteren Pflanzen aus der Familie der Stachelbeergewächse, erfreuen ihre Beeren die gefiederten Gartenbewohner.

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Kundenbewertungen

Gesamtbewertung

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Pflanzengesundheit
Pflegeleicht
Anwuchsergebnis
Fruchtertrag
Pflanzenwuchs
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Schwerin
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Johannisbeere "Hedda"

Die Pflanze ist sehr gut angewachsen und hat bereits eine gute Form bekommen. Obwohl der Busch erst ein Jahr alt ist, hatte er einen guten Fruchtansatz. Leider hat das heise Wetter die Früchte frühzeitig abfallen lassen. Aber das hat ja nichts mit der Pflanzenqualität zutun. Nochmals danke. Ich kaufe gern bei Ihnen ein. LG Krohn
vom 14. September 2022

Beetzseeheide
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Hedda

Sehr gute Pflanzen. Hab mich wirklich gefreut. Als Obstbauer muss ich sagen das ich sehr selten mit so guten Pflanzen konfrontiert wurde. Einfach nur weiter zu empfehlen. Dankeschön!
vom 6. September 2022

Langquaid
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Alles ok

Einwandfreie Pflanze, gut ahgewachsen!
vom 19. March 2022

Frankfurt Am Main
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Gut gewachsene Johannisbeere.

Ist gut angewachsen. Hat Früchte gut angesetzt. Sehr aromatische Früchte. Noch nicht so viel Ertrag, aber für nächstes Jahr wieder gute Triebe bekommen.
vom 13. November 2021

Krefeld

Super

Hat sehr viele Früchte getragen!
vom 20. October 2021
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Wird eine Befruchtersorte gebraucht? Wenn ja, welche?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Erkner , 16. August 2017
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Johannisbeeren befruchten sich alleine, jedoch wird der Ertrag durch eine beliebige andere Sorte erhöht. Je mehr Pflanzen zusammen stehen, je mehr Früchte wird eine einzelne Pflanze also tragen.
1
Antwort
Kann ich diese Pflanze auch in einen großen Kübel stellen?
Wenn ja, wie muss der Schutz dann für den Winter sein?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Hürth , 11. October 2011
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Wenn Sie die Wasser- und Nährstoffversorgung sicherstellen, ist eine Kübelhaltung kein Problem.
Kübelpflanzen benötigen in der Regel einen Winterschutz, da sie nicht so winterhart sind, wie ihre „Kollegen“ im Garten. Es empfiehlt sich den Topf zum Beispiel mit Luftpolsterfolie zu umwickeln und die Pflanzen dicht an das Haus zu stellen, da sie dort meist geschützter stehen (nicht auf der Windseite). Ab und zu auf eine ausreichende Bodenfeuchtigkeit kontrollieren.
1
Antwort
Wie groß (Höhe x Breite) wird die "Hedda" als ausgewachsenes Stämmchen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Frankfurt am Main , 10. November 2010
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Im Durchschnitt bekommt die Krone einen Durchmesser von 100-150 cm, hierzu kommt natürlich immer noch die Stammhöhe (50 oder 90 cm).
1
Antwort
Wie tief kann die Wurzel sein
von einer Kundin oder einem Kunden aus Augsburg , 8. September 2010
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Johannisbeere sind Herzwurzler und wurzeln somit sowohl in die Tiefe, als auch in die Breite. Allerdings sind gerade in den oberen Schichten sehr viele Feinwurzeln. Die Wurzeltiefe selbst hängt immer vom Boden ab.
1
Antwort
Warum muß man schwarze Johannisbeeren besonders tief pflanzen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Bayern , 26. October 2009
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Dies ist mir so nicht bekannt, man pflanzt Johannisbeeren im Container / Topf immer so tief, dass die Erde mit dem Topfrand abschließt. Richtig ist aber, dass Johannisbeere recht viel Feuchtigkeit während der Fruchtbildung benötigen.
1
Antwort
Wir wohnen am Anfang zum Westerwald. Was für eine Sorte schwarze Johannisbeere würden Sie uns empfehlen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus 53560 Vettelschoß , 18. October 2009
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Welche Sorte Sie wählen, bleibt Ihrem persönlichen Geschmack überlassen. Frosthart sind sie alle, allerdings sollte ab August nicht mehr gedüngt werden, denn so reifen (die Triebe) sie bis zum Winter optimal aus. Um eine gute Befruchtung sicherzustellen empfehle ich zwei verschiedene Sorten zu pflanzen.
1
Antwort
Wann ist die beste Pflanzzeit für Johannisbeeren.Kann ich sie noch ende April pflanzen?
von einer Kundin oder einem Kunden , 19. April 2009
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Container- / Topfware kann das ganze Jahr über gepflanzt werden. Von Vorteil ist jedoch immer in der so genannten laublosen Zeit von ca. Mitte Oktober bis ca. Ende April / Mitte Mai zu pflanzen.
1
Antwort
Wann und wie schneidet man Johannisbeeren zurück ?
von einer Kundin oder einem Kunden , 3. November 2008
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Bei den Johannisbeeren wird das alte Holz herausgeschnitten und das junge stehengelassen. Diesen Schnitt führt man in der laublosen Zeit durch, aber nicht bei Frost.


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