Japanische Lärche

Larix kaempferi

Ursprungsart
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  • frosthart bei optimaler Wasserversorgung
  • tiefgehende Wurzeln
  • für luftfeuchte Gebiete geeignet
  • sommergrün
  • bildet stehende Zapfen

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Wuchs

Wuchs Hecke oder Baum
Wuchsbreite 1000 - 1500 cm
Wuchsgeschwindigkeit 40 - 50 cm/Jahr
Wuchshöhe 2500 - 3000 cm

Blatt

Blatt sommergrüne Nadeln, weich, blaugrün, im Herbst goldgelb, grünt spät im Frühjahr
Blattgesundheit
Laub laubabwerfend
Laubfarbe hellgrüne Nadeln
Nadelfarbe zweifarbig

Sonstige

Besonderheiten weiche Nadeln
Boden frisch, feucht, nährstoffreich
Salzverträglich nein
Standort Sonne
Verwendung öffentliche Anlagen, Gärten
Windverträglich
Wurzelsystem Herzwurzler
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Die Japanische Lärche ähnelt in vielem der Europäischen Form. Ihre Benadelung besteht jedoch aus blaugrünen, weichen Nadeln, auf deren Unterseite zwei graue Bänder verlaufen. Die Herbstfärbung ist auch bei ihr goldgelb.

Die braunen Zapfen sind fast kugelförmig, sobald sie reif sind, rollen sich die Schuppen nach außen um. Die Japanische Lärche entwickelt eine breitkegelige Krone und streckt ihre Äste waagerecht aus. Sie wird zwischen 25 und 30 m hoch.

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Pflegeleicht
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Sömmerda
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Sehr zufrieden

Zu erst dachten wir der Baum schafft es nicht.
Aber im nächsten Jahr hatte er sich erholt.

vom 14. September 2021

Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Ich habe eine Larix kaempferi als Solitär gepflanzt, um einen Sichtschutz zum Nachbarhaus zu bekommen. Der Baum soll hoch und dicht werden. Muss ich ihn beschneiden? Wenn ja, dann wann und wie? Der Baum steht jetzt ein gutes halbes Jahr, ist gut angewachsen und hat sich schon gut entwickelt.
von Ulrike aus Niedersachsen , 20. September 2016
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Jährlich sind die Triebspitzen mindestens einmal, besser zweimal zu schneiden. Der erste Schnittzeitpunkt ist etwa um Johanni (24.06.) herum durchzuführen. Der zweite Schnitt wird gegen Mitte / Ende September oder direkt nach dem Nadelfall im Oktober / November durchgeführt. Optimal ist es auch immer die Spitze zu schneiden, selbst wenn man dann keinen durchgehenden Leittrieb mehr bekommt. Denn so wird mehr Kraft in die Seitenverzweigung geleitet, dich sich dann besser aufbaut und noch dichter wird. Alternativ kann man die Lärche auch erst in die Höhe wachsen lassen und dann im oberen Bereich kappen. Sind die Triebe nach einigen Jahren ausreichend dicht verzweigt, ist meist ein jährlicher Schnitt, wenn überhaupt, ausreichend. Grundsätzlich müssen nur die Spitzen der Triebenden abgeschnitten werden, also etwa 2-5 cm. Dies kann sogar mit scharfen Heckenschere (auch angetrieben) erfolgen. Schneiden Sie nie bei großer Hitze oder Trockenheit, oder bei Temperaturen unter 0 °C im Winter.
1
Antwort
Gedeiht diese auch unmittelbar an einem Bach? Verträgt sie lehmigen Boden, Nässe? Oder wie kann ich den Boden verbessern? Muss ich Sand beimischen?
von carmen aus Konstanz , 21. May 2015
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Da eine Larix kaempferi gerne gut feuchte Böden bevorzugt, kann sie in Bachnähe gut gedeihen. Dabei darf es allerdings nicht zur Staunässe kommen. Insgesamt benötigt sie einen tiefgründigen Boden ohne Sperrschichten. Der Lehmboden darf also nicht zu fest sein. Die Beimischung von Sand kann dann gut Abhilfe schaffen. Grundsätzlich würde ich eine Lärche aber nicht zu dicht an einen Bach setzen, eher auf benachbarte etwas höher gelegene Standorte, denn die Wurzel der Lärche dringt gerne tief in den Boden ein.


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