Asiatische Sumpf-Schwertlilie

Iris laevigata

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Asiatische Sumpf-Schwertlilie - Iris laevigata Shop-Fotos (6)
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  • asiatischer Herkunft
  • variable Blütenfarbe
  • vielseitig einsetzbar
  • für den Vasenschnitt geeignet

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Wuchs

Wuchs horstartig, aufrechte Blütenstiele, grundständiger Blattschop
Wuchsbreite 30 - 40 cm
Wuchshöhe 40 - 80 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe violettbau
Blütenform Dom- und Hängeblätter
Blütengröße mittel (5-10cm)
Blütezeit Juni - Juli
Duftstärke

Frucht

Frucht Kapsel

Blatt

Blatt schwertförmig, glatt, ganzrandig
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe saftig grün

Sonstige

Besonderheiten kleine bis große Wasserflächen, Zum Schnitt geeignet
Boden frisch bis feucht, sauer bis neutral
Jahrgang 1839 Herkunft: China, Japan, Korea, Sibirien
Nahrung für Insekten
Pflanzenbedarf 35cm Pflanzabstand, 8 bis 10 Stück pro m²
Standort Sonne
Verwendung Wasserrand Freifläche
  • Topfware
    €9.90
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Zauberhafte Wasserrandpflanze mit blau-violetten Blüten! Die Asiatische Sumpf-Schwertlilie ist ein Blickfang für Gärten und Vasen! Mit ihrer markanten Blütenform und dem leuchtenden Blauvioletten Ton sorgt diese Staude für einen Höhepunkt im Staudenbeet! Die schöne (bot.) Iris laevigata wächst zwischen 40 und 80 Zentimeter in die Höhe. Für die Höhe der Pflanze spielt der Standort eine Rolle. Die Sumpf-Schwertlilie stammt ursprünglich aus dem ostasiatischen Raum, wo sie in feuchten, wasserreichen und sumpfigen Regionen anzutreffen ist. Seit dem Jahr 1839 ist diese hübsche Staude in zahlreichen Sorten in Kultur. Längst ist diese Schönheit aus unseren Gärten nicht mehr wegzudenken.

Ob im Staudenbeet, an Gewässerrändern, Freiflächen oder in Pflanztrögen: Iris laevigata besitzt eine fantastische Strahlkraft, die alle Blicke auf sich zieht. Trotz ihres Namens ist die Pflanze nicht mit den Lilien verwandt. Sie zählt zur Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Ihren botanischen Namen verdanken die Pflanzen ihrer leuchtenden Farbkraft. Sie inspirierte die Botaniker zum Vergleich mit Iris, der Göttin des Regenbogens in der griechischen Mythologie. Die Staude hat ihren großen Auftritt von Juni bis Juli. Dann präsentiert sie ihre unvergleichlichen Blüten, die bis zu zehn Zentimeter groß werden. Die Blüten changieren zwischen hell- und violett-blau und bestehen aus sechs Blättern. Sie unterteilen sich in drei Hängeblätter und drei Domblätter. Diese stehen aufrecht im Zentrum. Was für bezaubernde Blütenwunder diese Pflanze entwickelt! Durch ihren geraden, aufrechten Wuchs verleiht die Asiatische Sumpf-Schwertlilie dem Staudenbeet eine einzigartige Struktur. Auch als Schnittblume ist die Iris laevigata ein Highlight.

Die winterharte Pflanze besitzt längliche, schwertähnliche Blätter in einem kräftigen Grün. Sie bleiben nach der Blütezeit den gesamten Sommer über grün. Die Gartenstaude bevorzugt einen sonnigen Standort. Für eine optimale Entwicklung benötigt die Sumpfpflanze einen ausgeglichenen Nährstoffgehalt und feuchten Boden. Die Pflanze ist sommergrün und kann auch in flaches Wasser gesetzt werden. Der Gartenfreund schneidet die verblühten Blütentriebe ab. Das vertrocknete Laub lässt er über den Winter stehen. Es ist ein praktischer Winterschutz für den Wurzelballen. Die beste Pflanzzeit für die asiatische Schönheit liegt zwischen März bis Oktober. Die Asiatische Sumpf-Schwertlilie entwickelt vor allem in einer Gruppenpflanzung ihre wunderbare Fernwirkung. Dabei ist ein Pflanzabstand von 35 Zentimetern wichtig. Ein großartiges Gartenbild ergibt sich durch eine Pflanzpartnerschaft mit anderen Stauden, wie beispielsweise Rittersporn, Aster, Lavendel oder Pfingstrose. Die Schwertlilie ist dank ihrer ungewöhnlichen Blüte eine attraktive Staude. Sie bereichert jeden Standort.

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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Wie kann ich die Pflanze am Besten überwintern?
Trocken oder im Wasser?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Oberaudorf , 26. August 2017
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Die Pflanze ist ausreichend winterhart um draußen zu überwintern. optimal ist ein feuchter, sumpfiger Standort. Wenn die Pflanze überwintert wird, dann in feuchtem bis nassem Lehmboden.


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