Nashi / Asienbirne / Asiatische Apfelbirne 'Kosui'

Pyrus pyrifolia 'Kosui'

Sorte
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  • sehr süßes, saftiges Fruchtfleisch
  • bronzefarbene, berostete Früchte
  • mittelfrühe Sorte
  • pflegeleicht, winterhart bis -20°C
  • hohe Erträge, daher eine Fruchtausdünnung empfohlen

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Wuchs

Wuchs baumartig
Wuchsbreite 150 - 300 cm
Wuchsgeschwindigkeit 30 - 50 cm/Jahr
Wuchshöhe 300 - 500 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe weiß
Blütezeit Anfang April - Ende April

Frucht

Erntezeit Mitte September - Ende September
Frucht apfelförmig
Fruchtfleisch fest
Genussreife Mitte September - Anfang Oktober
Geschmack süßsäuerlich
Lagerfähigkeit September - Oktober

Blatt

Blatt elliptisch- eiförmig
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten fruchtig, frischer Geschmack, winterhart bis minus 20 Grad, pflegeleicht
Boden normaler Gartenboden, humusreich, feucht, nährstoffreich
Pflückreife Anfang September - Mitte September
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Einzelstellung, Obstgehölz
Wurzelsystem Tiefwurzler

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Ihr Name bedeutet in der Übersetzung ''wohltuendes Wasser''. Mit ihren weißen Blüten, den bronzefarbenen Früchten und dem herrlichen Duft, ist diese Pflanze eine wunderbare Bereicherung des heimischen Gartens. Sie ist eine mehr als passende Alternative zu den klassischen Birnensorten. Die (bot.) Pyrus pyrifolia 'Kosui' liefert exotische Früchte, die herrlich frisch, saftig, süß und unglaublich erfrischend sind. In ihrer Form ähnelt sie dem klassischen Apfel, im Geschmack entspricht sie einer Birne. Deshalb ist sie landläufig als Apfelbirne bekannt. Auch in deutschen Gärten fühlt sich die Nashi Birne 'Kosui' ausgesprochen heimisch. Bereits ab dem zweiten Lebensjahr darf sich der Gärtner an den ersten ausreifenden Früchten erfreuen. Ab Mitte September sind die erfrischenden Früchte erntereif. Sie schmecken sowohl als Naschfrucht direkt vom Baum als auch - bei kühler Lagerung - über mehrere Wochen hinweg. In der Verarbeitung ist diese exotische und köstliche Frucht wie die klassische Birne zu handhaben. So lassen sich die schmackhaftesten Marmeladen, Säfte oder Kuchen mit der Nashi Birne 'Kosui' zaubern. Diese schöne Pflanze überzeugt durch Pflegeleichtigkeit, Winterhärte und Widerstandsfähigkeit. Dank ihrer Größe eignet sie sich für kleine und für große Gärten. Auch im Pflanzkübel auf dem Balkon ist sie eine sehenswerte und kulinarische Bereicherung.

An ihre Umgebung stellt die Pyrus pyrifolia 'Kosui' keine besonderen Ansprüche. Gerne steht sie an einem sonnigem Plätzchen und genießt die wärmenden Strahlen. Ein normaler Gartenboden lässt sie in voller Zufriedenheit wachsen und werden. Auch an halbschattigen Plätzen lässt sich die 'Kosui' pflanzen. Allerdings fallen hier die Fruchterträge geringer aus als an einem sonnigen Standort. Wird der Gärtner dem Wunsch nach einem sonnigen Platz gerecht, erfreut die 'Kosui' früher als andere Birnensorten mit einer reichen Blüte. Bereits ab Anfang April erscheinen ihre wohlriechenden und herrlich weißen Blüten. Die Unmengen an Blüten sind eine zauberhafte Zierde des Garten. Ein frischer bis feuchter Boden ist optimal für die Pyrus pyrifolia 'Kosui'. Besonders zur Reifezeit und bei sommerlicher Trockenheit benötigt die Pflanze Feuchtigkeit durch Regenwasser oder kalkarmes Gießwasser. Im Herbst wirft die Pflanze ihr Laub ab und senkt auf diese Weise ihren Wasserbedarf. Sie erreicht bei einer Frosthärte von bis zu -20°C eine Höhe von bis zu fünf Metern. Die Nashi Birne 'Kosui' lässt sich perfekt mit klassischen Birnensorten kombinieren. Die Williams Christ Birne bietet sich ebenso an, wie viele andere heimische Birnensorten. Ihre große Fruchtbarkeit macht es sinnvoll, die 'Kosui' regelmäßig zu beschneiden und auszudünnen. Der Gärtner kürzt die Triebe einjähriger Bäume bis auf einen Meter zurück. Im zweiten und dritten Jahr ist es empfehlenswert, die Triebe um die Hälfte zu reduzieren und die dünnen Triebe komplett zu stutzen.

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Nashi birne

Wir sind gespannt ,.Sie steht seid mai 2020 gut entwickelt und reichlich grüne große runde Früchte dran.
vom 24. September 2022

Fehmarn / Burg
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Sehr leckere Früchte

Ich habe dieses Bäumchen 2020 in meinen Garten gepflanzt und im letzten Jahr waren schon 7 Früchte am Baum. Dieses Jahr sind es mindestens drei- bis viermal so viele. Sie sind sehr lecker und ich muss mit Hund und Hühnern teilen. Wir sind alle ganz begeistert!
vom 30. August 2022

Arnsberg
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Nashi

Im letzten Herbst gepflanzt und einen sehr trockenen Sommer gut überstanden. Bin gespannt, ob sie im Frühjahr blüht.
vom 3. November 2020

Reinfeld
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Bin begeistert

Sehr gute Qualität bekommen. Der Baum trägt dieses Jahr schon viele Früchte.
vom 12. July 2020

Dortmund
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Nashi / Apfelbirne 'Kosui'

Nach genau einem jahr kann ich das Bäumchen besser bewerten...
Ich war überrascht über die Größe und Gesundheit vor einem Jahr wo ich das Packet bekommen hatte.
Der ist jetzt weiter angewachsen trotz hoche Blattkrankheit empfindlich ist und verträgt keine spätfrost..
Wir freuen uns auf sehr viele Blühten März 2020 ob wie was ernten können wird sich noch zeigen...

vom 14. March 2020

Hannover
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Schöner kleiner Baum

Die Nashibirne ist gut angewachsen, hat jedoch im Sommer auf den Blättern braune Flecken entwickelt (KEIN Birnengitterrost). Ich denke das lag an dem extrem heißen und trockenen Sommer 2019. Winter hat sie gut überstanden, jetzt sitzen überall ganz dicke Knospen und ich freue mich auf die Blüte. Letztes Jahr hatte sie einige kleine Früchte angesetzt, die aber nicht ausgereift sind.
vom 11. March 2020

Review Balken
besonders hilfreich
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Sehr gute Nashisorte

Kosui ist eine sehr gute Nashisorte und gehört zu den BESTSCHMECKENDEN Sorten, wie ihre etwas früher reifende Schwester Hosui auch. Die beiden haben genug Aroma und Süsse, was nicht alle Nashisorten vorzuweisen haben.

Die Pflanze ist unkompliziert und trägt immer sehr viele Früchte. Wenn sich mehr als 1-2 Früchte pro Blütenbüschel ausbilden, sollten sie abgeknippst werden, damit der gute Geschmack und die Fruchtgröße erreicht werden können. Am besten jedoch nur eine Frucht belassen. Da die Früchte schwehr und die neuen Triebe dünn sind, sollte man auch nicht zu viele Früchte dran lassen. Die langen Triebe sollten in der Ruhezeit der Pflanze mindestens auf die Hälfte gekürzt werden. Was Schädlinge angeht , habe ich nur Wespen und Hornissen (warme Sommer) als Mitstreiter gehabt. Wenn der Baum kleiner ist oder klein gehalten wird, kann man ein möglichst großes Mostkitonetz drüber ziehen, damit die ungeliebten Insekten keine Schäden anrichten. Die Schale der Frucht ist etwas dicker, aber wenn sie vollreif ist, stört sie nicht sehr. Man kann sie gut abschälen.
Bei Vollreife ist die Frucht süß und mittelaromatisch. Die Vollreife ist erreicht, wenn die Früchte am Stielansatz keine grünliche Farbe mehr haben. An der Härte kann man die Fruchtreife nicht ausmachen. Auch lassen sich die Früchte nicht immer bei knapper Vollreife am Stiel vom Baum (wie beim Apfel:90Grad Biegung) abziehen.
Die Früchte reifen nicht alle gleichzeitig und so hat man über ein paar Wochen was zum Naschen.

Nashi ist eine sehr schöne Obstart und gute Ergänzung zum Apfel und Birne. Wer noch ein Plätzchen im Garten hat, sollte es mit der Nashi probieren.

vom 29. September 2019

Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Ist diese Sorte selbstfruchtend oder braucht es weitere Nashi-Bäume, damit Früchte ausgebildet werden?
von einer Kundin oder einem Kunden , 26. March 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Nashis verhalten sich ähnlich wie Birnen. Sie benötigen nicht zwingend einen Befruchter, jedoch bilden sie dann nur kleiner oder missgestaltete Früchte aus. Sie können als weiteren Befruchter Nashisorten oder auch Birnensorten verwenden.
1
Antwort
Wie sieht es mit der Befruchtung der Blüten aus? Brauche ich einen zweiten Baum?
von einer Kundin oder einem Kunden , 19. October 2017
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Selbstfruchtende Nashibirnen sind uns noch nicht bekannt. Als Befruchter kommen andere Nashibirnen oder die Williams Christ in Frage. Auch andere Sommerbirnen, die in dem gleichen Zeitraum blühen können sich als Befruchter eignen. Hier liegen uns aber noch keine ausreichenden Ergebnisse vor. Voraussetzung ist immer ein ausreichender Pollenflug.


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Es handelt sich um eine ausgewachsene Pflanze
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