Jungfernrebe

Parthenocissus henryana

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  • insektenfreundlich
  • Flächenbegrüner
  • Früchte für Vögel geeignet
  • attraktive Herbstfärbung
  • roter Austrieb

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Wuchs

Wuchs lange Triebe, verzweigt, gut belaubt, Haftscheiben, kletternd
Wuchsbreite 100 - 200 cm
Wuchsgeschwindigkeit 50 - 100 cm/Jahr
Wuchshöhe 400 - 600 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe grün
Blütenform traubenförmig
Blütezeit Anfang Juli - Ende Juli

Frucht

Fruchtschmuck

Blatt

Blatt fünfteilig, eiförmig, Rand gezähnt
Herbstfarbe rot
Herbstfärbung
Laub laubabwerfend
Laubfarbe mittelgrün

Sonstige

Besonderheiten dekorative Kletterpflanze
Boden frisch, feucht, humos, durchlässig, nährstoffreich
Nahrung für Insekten
Pflanzenbedarf 1-2 pro Meter
Salzverträglich nein
Standort Sonne bis Schatten
Verwendung Einzelstellung, grüne Wände und Zäune
Wurzelsystem Flachwurzler
Themenwelt Fassadenbegrünung
  • Containerware
    €12.10
60 - 100 cm (Lieferhöhe)
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Die Pflanze entwickelt lange, gut verzweigte Triebe. Ihre Blätter sind handförmig und bestehen aus fünf Teilblättern. Sie sind leuchtend Grün und zeigen in Teilen rote Ränder und Blattspitzen. Pflanzenfreunde lieben die unkomplizierte und vielfältige Pflanze. Die Jungfernrebe klettert schnell und verbessert mit ihrem Blattwerk die Umgebungsluft. Sie bildet ein dichtes Dach an einer Pergola und versteckt geschickt Garagen mit ihrem Laubkleid. Für Pflanzenliebhaber hat sie ihre besonderen Reize. Im Sommer zeigt sie viele Trauben mit locker angeordneten, nahezu unsichtbaren gelbgrünen Blüten, die massenhaft Bienen und Hummeln anlocken. Ab August wachsen kleine, blau bereifte, schwarze Beeren. Für Vögel sind sie ein Leckerbissen. Gleichzeitig überrascht sie ihre Betrachter mit einem neuen Blattkleid. Sie verwandelt die grünen in gelborange bis leuchtend weinrote Blätter. Sie verändern sich langsam und Parthenocissus henryana bietet für ein paar Wochen ein interessantes, farbenprächtiges Bild. Die herabfallenden Blätter behalten tagelang ihre Farbe und verwandeln den Boden in einen herbstbunten Teppich.

Pflanzenfreunde schätzen die Jungfernrebe aus der Familie der Weinrebengewächse. Sie entwickelt bis zu sechs Meter lange Triebe und begrünt unterschiedliche Objekte. Sie hält sich mit kleinen Haftscheiben am Untergrund fest und beschädigt ihn nicht. Sie dringt nicht in Mauerwerk ein und löst keine Oberflächen ab. Kommen die Triebe an Stellen mit wenig oder gar keinem Tageslicht, wachsen sie nicht weiter. Die Pflanze klettert ohne Schaden in Bäume. Mit Parthenocissus henryana entstehen dicke, vielfältige Blattdächer über Lauben. Die Pflanze windet dekorativ ihre Ranken um Säulen, hängt sie elegant über Balustraden und verwandelt eine Pergola in einen geheimnisvollen Gegenstand. Die Art wächst im Freiland, in Töpfen und Trögen. Sie bildet in tiefen Blumenkästen eine wunderschöne Girlande vor den Fenstern und einen ungewöhnlichen, abwechslungsreichen Schmuck um einen Eingang. Stadtluft stresst die Jungfernrebe nicht. Sie entwickelt sich zu großen Pflanzen in Wohnquartieren oder Gewerbegebieten. Ihre unbestrittene Domäne sind grüne Wände. Über Rankhilfen erklimmt die Jungfernrebe Fassaden bis auf das Dach. Die Gebäude sind in den späten Sommermonaten und im Herbst ein umwerfender Anblick und eine Attraktion in der Stadt. In den Wintermonaten fällt Licht durch die unbelaubten Triebe.

Parthenocissus henryana liebt gute Gartenerde und Nährstoffe für ihre üppigen Ranken, das voluminöse Blattkleid und die vielzähligen Fruchtstände. Junge Pflanzen benötigen an trockenen Standorten regelmäßig Wasser. Frisch gepflanzte Jungfernreben passen sich langsam ihrem neuen Standort an. Nach dem zweiten Jahr beginnen sie mit ihrem Rankwerk. Die Jungfernrebe liebt sonnige und warme Plätze, wächst im Halbschatten und entwickelt sich an schattigen Stellen unter Bäumen. Früchte und die umwerfenden Herbstfarben entstehen am schönsten in sonniger Lage. Gartenfreunde suchen der Pflanze einen Platz mit Sonne oder wechselndem Schatten. Der Umfang der Triebe nimmt mit den Jahren zu. Bei älteren Parthenocissus henryana sind sie in manchen Fällen armdick. Gärtner schneiden die Ranken zurück, sie verzweigen sich besser. Um Fenster, Eingänge oder an Balkone begrenzt ein regelmäßiger Rückschnitt den Eroberungsdrang. Die Jungfernrebe ist winterhart und wächst viele Jahre.

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