Japanischer Waldmohn

Hylomecon japonicum

Ursprungsart
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Japanischer Waldmohn - Hylomecon japonicum Shop-Fotos (3)
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  • leuchtender Frühjahrsblüher
  • üppige Blütenpracht
  • für halbschattige bis schattige Lagen
  • im Schatten blüht er noch etwas länger

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Wuchs

Wuchs aufrechte Stängel, horstbildend, bodendeckend
Wuchsbreite 20 - 30 cm
Wuchshöhe 10 - 25 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe goldgelb
Blütenform schalenförmig
Blütengröße klein (< 5cm)
Blütezeit April - Mai
Duftstärke

Frucht

Frucht Kapsel

Blatt

Blatt breitlanzettlich, gesägt, zieht im Sommer ein
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten goldgelbe Schalenblüten
Boden locker, humos, frisch bis feucht, gut durchlässig, kalkarm
Jahrgang 1870
Nahrung für Insekten
Pflanzenbedarf 20 bis 30cm Pflanzabstand
Standort Halbschatten bis Schatten
Verwendung Staudenbeet, Gruppen, Rabatte, Einzelstellung
  • Topfware
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Der Japanische Waldmohn gehört der Familie der Mohngewächse an und stammt ursprünglich aus den märchenhaften Wäldern Ostasiens - vor allem aus Japan, Korea und Ostchina. Dieser Frühjahrsblüher hat es in sich, verzaubert er doch durch seinen überaus dekorativen Blattschmuck und seine zarten Blütenstände. An einem halbschattigen bis schattigen Standort fühlt sich der Japanische Waldmohn besonders wohl, jedoch kommt er auch mit bis zu 4 Stunden Sonneneinstrahlung täglich zurecht. Entspricht zudem die Beschaffenheit des Boden den Ansprüchen dieser Staude, so wird sie schnell einen üppigen Wuchs annehmen.

Hylomecon japonicum wünscht sich einen lockeren, humusreichen, frischen bis feuchten sowie lehmigen Boden zu ihren Wurzeln, aus dem sie genügend Energie und Feuchtigkeit ziehen kann. Sind diese Faktoren gegeben so erreicht der Japanische Waldmohn Höhen von bis zu 30 cm, wobei er stets einen krautigen Wuchs aufweist. Besonders liebreizend sind die zusammengesetzten, lanzettlichen und gekerbten Blätter, die sich in einer wechselständigen Stellung um die Stängel anordnen. Doch nicht nur diese sind ein Grund, diese Staude in seinen Garten zu beherbergen. Im April erscheinen die etwa 5 cm großen, 4 - 5 blättrigen und goldgelben Blüten, die sehr reizvoll sind und ihre Schönheit bis in den Mai hinein zur Schau stellen. Weiterhin überzeugt der Japanische Waldmohn seine Besitzer mit seiner Ausdauer, seiner Pflegeleichtigkeit sowie seiner Robustheit gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Zudem stellt er sich als äußerst winterhart heraus. Staunässe verträgt Hylomecon japonicum jedoch nicht und sollte daher weitestgehend vermieden werden.

Da der Japanische Waldmohn, so wie der Name es bereits verrät, in Waldgebieten heimisch ist, hat er eine Vorliebe für eine Bepflanzung an den Gehölzrand. Mit seinem bodendeckenden und polsterbildenden Wuchs wirkt er ausgesprochen anziehend und erzeugt eine mirakulöse Atmosphäre. Es bietet sich vor allem an, Hylomecon japonicum in kleinen Gruppen und zusammen mit Farnen und Funkien zu kombinieren. Hierdurch können besonders in schattigen Bereichen wahrhaft aufregende Highlights gesetzt werden, die durch die Leuchtkraft der gelben Blüten bestimmt werden und somit wieder viel Aufmerksamkeit gewinnen. Auf einen Abstand von mindestens 20 cm zwischen den einzelnen Pflanzen sollte allerdings geachtet werden. Weiterhin kann der Japanische Waldmohn als Schnittblume einen hübschen Blumenstrauß gestalten.

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Flein
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japanischer Waldmohn

Sehr schöne Schattenpflanzen.
Hat etwas länger gedauert, bis sie ausgetrieben haben.
Sind jetzt aber voll entwickelt.

vom 29. April 2018

Kirchlinteln
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(noch?) nicht sehr üppig

Die Pflanze steht bei mir unter einer Baumreihe am Gehölzrand, nach einem Jahr hat sie zwei - sehr hübsche - Blüten getragen, aber insgesamt ist die Staude nicht sehr wüchsig. Ich hoffe auf weitere Entwicklung in den nächsten Jahren.
vom 26. June 2015

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