Wer eine solche Pflanze sucht, bekommt mit dem Japanischen Blumen-Hartriegel seinen Wunsch erfüllt. An einem sonnigen bis halbschattigen Platz fühlt sich die blütenreiche Pflanze sehr wohl und verzaubert den Betrachter durch feine Eleganz. Der Japanischer Blumen-Hartriegel 'Dr. Bump' ist eine der verschiedenen Hartriegel-Arten und aufgrund des aparten Anblicks sehr beliebt. Mit einem Durchmesser bis zu 14 cm überzeugen die Blüten, zumal der Blumen-Hartriegel auch Früchte hervorbringt. Diese ähneln sehr einer Erdbeere, erinnern aber auch an zarte Himbeeren. Tatsächlich sind die vielen Früchte essbar, wobei sie eher als neutral gelten. Einen wunderschönen Anblick bieten sie allemal.
Zwischen dem Wonnemonat Mai und dem sommerlichen Juni erstrahlt die weiße Pracht in voller Schönheit. Dann erkennt man auch die asiatische Herkunft, indem die Krone sich mehrstämmig auslebt. Ein echter Traum für romantische Gärten, dank des hohen Zierwertes und des kompakten Wuchses. Wer den Japanischen Blumen-Hartriegel 'Dr. Bump' bei sich anpflanzen möchte, sollte einen lockeren und humusreichen Boden vorbereiten. Bei einer gleichbleibenden Feuchte ermöglicht der Gartenboden die beste Voraussetzung für die Entfaltung der erlesenen Pflanze. Ist der Untergrund etwas kalkhaltiger, stört sich der Asiate nicht daran. Allerdings steht er gerne für sich auf einem leicht sauren Boden. So fällt sein Antlitz direkt ins Auge. Selbst im Herbstwind überzeugt der Japanische Blumen-Hartriegel 'Dr. Bump' mit einer besonders hübschen Färbung seiner ovalen Blätter. Sein Farbspektrum reicht von Orange bis hin zu dunklem Rot.
Der kultivierte Asiate zeichnet sich durch seinen fast zwergigen und kompakten Wuchs aus. In der Höhe kann er im Alter 250 cm erreichen. Etwa 2 Meter sollte man als Mindestabstand zur nächsten Pflanze einhalten, damit der kleine Zierstrauch keine Einschränkungen erleiden muss. Bezüglich der Pflege gilt es ein paar Details zu beachten. Bis zur Verwurzelung mit dem Erdreich benötigt der ausländische Hartriegel eine stetige Wasserversorgung. Später wird er pflegeleicht und begnügt sich mit den Tränen des Himmels. Falls es im Sommer ungewöhnlich heiß wird, darf man natürlich 1 bis 2 mal pro Woche manuell nachhelfen. Keinesfalls am Wasser sparen und den Schlauch 20 Minuten an das Ziergehölz legen. Eine Mulchschicht verhindert schnelles Austrocknen des Bodens im Sommer und kann so Wasser sparen. Für die Bewässerung wählt der erfahrene Gärtner Regenwasser, da Leitungswasser oft zu kalkhaltig ist. In Pflanzennähe sieht der Gärtner von einer Bodenbearbeitung ab um das eher flache Wurzelwerk nicht zu beschädigen.
Er ist zwar robust und frostbeständig, sollte aber im ersten Winter gesonderten Schutz bekommen. Laub, Kompost und Nadelreisig helfen dabei und werden einfach um den Stamm angehäuft. Ein atmungsaktives Vlies schützt seine ersten Triebe. Diese Vorsichtsmaßnahme gilt vor allem dann, wenn die Pflanze im Kübel gesetzt die Terrasse verschönert. Belohnt werden Besitzer nach der kalten Jahreszeit, mit einem reizenden Zierstrauch der gehobenen Art.
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