Japanische Sumpf-Schwertlilie

Iris ensata

Ursprungsart
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  • außergewöhnliche, ausgefallene Blüten
  • besticht mit einer langen Blütezeit
  • bevorzugt kalkfreie Böden
  • in den Herbst-/ Wintermonaten sollte sie trocken stehen
  • braucht von Mai bis Juli ein feuchten Boden

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Wuchs

Wuchs aufrechte Stängel, krautig
Wuchsbreite 30 - 40 cm
Wuchshöhe 60 - 90 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe violett
Blütenform Dom- und Hängeblätter
Blütengröße mittel (5-10cm)
Blütezeit Juni - Juli
Duftstärke

Frucht

Frucht Kapsel

Blatt

Blatt schwertförmig, ganzrandig, zugespitzt
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe mittelgrün

Sonstige

Besonderheiten große, violette Blütenköpfe
Boden frisch bis feucht, gut durchlässig, kalkarm, nährstoff- und humusreich
Jahrgang 1794
Pflanzenbedarf 30 bis 40cm Pflanzabstand
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Staudenbeet, Schnittblume, Gruppen, Rabatte, Einzelstellung, Solitär
  • Topfware
    €8.10
Topfware
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Die Japanische Sumpf-Schwertlilie ist eine geradezu wilde Schönheit, die in Japan, Nordchina sowie Russland ursprünglich beheimatet ist. In Japan wurde sie bereits vor Jahrhunderten kultiviert und verschiedene Züchtungen fanden schließlich auch ihren Weg nach Amerika und Europa. Aus der Familie der Schwerliliengewächse stammend, besitzt diese Sorte die größten Blüten von allen Schwertlilien und stellt damit eine ziemlich begehrenswerte als auch aufmerksamkeitserregende Staude dar.

Im Juni beginnt die Blütezeit der Japanischen Sumpf-Schwertlilie und dauert bis in den Juli hinein an. Während dieser Zeit recken relativ große, violettfarbene Blüten, bestehend aus Dom- und Hängeblättern, ihre Köpfe in den Himmel. Die Vermehrung erfolgt über Seitentriebe. An ihren Stängeln von schwertförmigen, ganzrandigen sowie zugespitzten Laub umgeben, bildet die mehrjährige Iris ensata rasch einen krautigen Wuchs aus, der bis zu einem Meter in die Höhe ragen kann. Im Herbst wirft sie ihr elegantes Laub ab, um sich für die Winterruhe bereit zu machen und im darauffolgenden Frühjahr wieder in ganzer Pracht zu erstrahlen. Die Japanische Sumpf-Schwertlilie stellt keine Sumpfpflanze im eigentlichen Sinne dar. Die Wildform wächst auf feuchten Wiesen oder nahe ruhiger Gewässer. Während der Blüte zieht sie einen feuchten bis nassen Untergrund zu ihren Wurzeln vor. Doch in der Winterzeit ist ein trockener Boden empfehlenswert. Zudem wirkt sich ein kalkarmer Boden mit einem hohen Nährstoff- und Humusgehalt positiv auf den Wuchs als auch die Fülle der Japanischen Sumpf-Schwertlilie aus. Weiterhin hat sie eine Vorliebe für einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem sie mehr als die Hälfte des Tages dem Licht der Sonne ausgesetzt ist.

Diese Staude ist wie dafür geschaffen, auf Freiflächen oder am Rande eines ruhigen Gewässers zu gedeihen. In kleinen Gruppen gepflanzt, entfaltet sie hier ihre volle Pracht. Auf einen Abstand von etwa 30 - 40 cm zwischen den einzelnen Pflanzen sollte allerdings geachtet werden. Doch auch als Schnittblume eignet sich die Japanische Sumpf-Schwertlilie ausgezeichnet. Durch ihre großen und romantisch wirkenden Blüten, vermag sie es, Blumensträuße zu bereichern oder einzeln in der Vase, Räumen einen sinnlichen Anklang zu verleihen.

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