Hahnenkamm-Sicheltanne 'Elegans Viridis'

Cryptomeria japonica 'Elegans Viridis'

Sorte
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  • interessante Wuchsform
  • intensiv gefärbte Nadeln
  • winterhart, anspruchslos
  • bildet schöne Zapfen aus

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Wuchs

Wuchs breit kegel- bis etagenförmig, leicht überhängende Zweige
Wuchsbreite 300 - 400 cm
Wuchsgeschwindigkeit 15 - 22 cm/Jahr
Wuchshöhe 400 - 600 cm

Blatt

Blatt nadelartig
Blattgesundheit
Laub immergrün
Nadelfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten immergrüne Nadeln, kegelförmiger Wuchs, winterhart, anspruchlos
Boden frisch, lehmig, leicht sauer
Pflanzenbedarf 2 pro Meter
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Einzelstellung, Steingarten, Heidegarten
Wurzelsystem Flachwurzler
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Ein Schmuckstück, das in keinem Garten fehlen darf! Mit feinen, fiederartigen Zweigen präsentiert sich die Hahnenkamm-Sicheltanne 'Elegans Viridis' als immergrüner Blickfang mit Seltenheitswert. Das aus Japan stammende Nadelgehölz findet sich zu unrecht seltener gepflanzt. Die (bot.) Cryptomeria japonica 'Elegans Viridis' wirkt wie ein kleines Kunstwerk. Ihr filigranes Astwerk bildet sich waagerecht aus und ist kegel- bis etagenförmig. An den leicht überhängenden Trieben entfalten die dünnen und feinen grünen, sichelförmig ausgebildeten Nadeln eine einmalige Optik. Sie sind weich und schimmern bläulich in der Sonne. Der robuste Baum zeigt sich mit graziler Gestalt und wirkt zart und zerbrechlich. Sein Stamm ist umhüllt von einer dicken und faserigen Borke. Rotbraun und weich löst sie sich in länglichen Streifen ab. Die Cryptomeria japonica 'Elegans Viridis' wächst unregelmäßig, was sie interessant und ein Stück weit erhaben wirken lässt. Herrlich buschig macht sie sich breit. Dicht und kompakt wächst diese japanische Zeder aufrecht und wiegt ihre feinen Zweige. Die Hahnenkamm-Sicheltanne 'Elegans Viridis' ist mäßig- bis langsamwachsend. In zehn Jahren erreicht sie eine Höhe von circa 220 Zentimetern. Ausgewachsen ist sie beachtliche fünf bis acht Meter hoch, circa drei Meter misst sie in diesem Fall in der Breite. Kegelförmig erhebt sich diese japanische Rarität und entwickelt sich zu einem stattlichen und imponierenden Gehölz. Fast majestätisch thront sie im Garten und strotzt vor Vitalität und Lebensfreude.

Im Februar und März beginnt die Blütezeit. Es entstehen einzelne, endständige Blüten, die an den jungen Trieben ährenförmig stehen. Kleine gelbe Blüten verzieren diese Sicheltanne und bringen ein einzigartiges Naturschauspiel hervor. Herrlich anmutend steht die 'Elegans Viridis' mit ihren zarten Blüten in der kargen Winterlandschaft. Kugelförmige Zapfen bildet sie als Früchte aus. Bis zu drei Zentimeter erreichen sie und verzieren diese Sicheltanne als einmalig schöner Fruchtschmuck. Diese Liebhaberpflanze stammt aus Japan und Südchina. In unseren Breiten kommt sie bestens zurecht und wächst in heimischen Gärten zu einen ungewöhnlichen Blickfang heran. Ideal gedeiht die Hahnenkamm-Sicheltanne 'Elegans Viridis' in der Sonne und im Halbschatten. An einem geschützten Platz fühlt sie sich gut aufgehoben. Gern steht sie auf einem frischen, feuchten Boden, der nährstoffhaltig und leicht sauer ist. Einzeln gepflanzt, ohne höhere Gehölze als Nachbarn, zieht die schöne Sicheltanne die Blicke auf sich. So entwickelt sie sich zu einem besonderen Mittelpunkt mit filigranem Charakter. In Heidegärten lässt Cryptomeria japonica 'Elegans Viridis' ein bezauberndes Ensemble entstehen. Wenn der Gärtner ihr niedrige Heidepflanzen zu Füßen setzt, entsteht ein harmonisches Arrangement. Einen schönen Platz findet die Konifere in einer Steingartenanlage. Dort ist sie mit dem intensiven Grün ihrer Nadeln ganzjährig ein wirkungsvoller Kontrast zum Grau der Felsen. Dieses Gehölz ist immergrün und behält in der Winterzeit sein frischgrünes Nadelkleid. Die 'Elegans Viridis' ist die winterhärteste und schönste Gartenform der Sicheltanne. Sie zeigt sich von Temperaturen von bis zu -23 Grad Celsius unbeeindruckt.

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Zeulenroda-Triebes
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Zickige Schönheit

Die Pflanze ist optisch sehr attraktiv und kam im gesunden Zustand bei und an. Leider ist sie seit dem etwas zickig! Trotz maximaler Liebe und Aufmerksamkeit wurden im ersten Standjahr rund 1/4 der Äste braun und mussten entfernt werden. Da große Schneemengen für die Pflanze schwierig sind, haben wir diesen im Winter regelmäßig abgekehrt. Wir hatten Angst, dass s und die dichten, zarten Äste abbrechen. Jetzt im Frühjahr werden allerdings umfangreiche Frostschäden sichtbar. Ich würde die Pflanze für unsere Region (Mittelgebirgsvorland) nicht noch mal kaufen.
vom 28. February 2021

Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Wir haben die Pflanze im November gekauft und gepflanzt. Der Standort entspricht ihren Ansprüchen, die Pflanze wurde auch regelmäßig gewässert. Trotzdem sieht sie nun extrem mitgenommen aus, zeigt jetzt im Mai kein neues Grün und viele braune Äste. Können wir darauf hoffen, dass sie sich noch erholt, oder ist sie höchstwahrscheinlich eingegangen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Thüringen , 5. May 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Derzeit ist es noch recht kalt, so dass nicht alle Pflanzen ihren Austrieb zeigen. Vor alle bei den Nadelgehölze ist noch nichts zu sehen. Achten Sie weiter auf eine gute Wasserversorgung und düngen Sie die Sicheltanne gerne mit Hornspäne und einem Volldünger (z.B. Oscorna Animalin), damit sie zum Wuchs angeregt wird. Solange die Pflanze nicht braun wird, braucht sie einfach nur länger und muss erst einmal auf eine Bodentemperatur von 12 Grad warten. Ich denke, dass es nach den Eisheiligen besser wird und die Pflanzen dann hoffentlich durchtreiben werden. Gedulden Sie sich bitte noch etwas. Erst wenn sie braun geworden ist, ist die eigegangen.
1
Antwort
Ist Topfhaltung möglich?
von einer Kundin oder einem Kunden aus 72127 Kusterdingen , 11. February 2020
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Grundsätzlich ist ein Kübelhaltung möglich, der Standort sollte aber geschützt gewählt werden. Denn die Hahnenkann-Sicheltanne benötigt ausreichende Boden- und Luftfeuchte um sich gut zu entwickeln.
1
Antwort
Kann ich dieses Pflanze auch jetzt Anfang Dezember pflanzen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Niedernhall , 28. November 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Sie können jetzt problemlos noch pflanzen. Nur in Gegenden mit viel Kahlfrost und an exponierten (windigen) Standorten sollte erst im Frühjahr gepflanzt werden.


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