Großblütige Bergminze

Calamintha grandiflora

Ursprungsart
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Großblütige Bergminze - Calamintha grandiflora Shop-Fotos (4)
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  • angenehmer Blatt- und Blütenduft
  • relativ große Blüten
  • für trockene Gehölzränder
  • bevorzugt gut durchlässige Böden
  • zieht Bienen magisch an

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Wuchs

Wuchs buschig, horstbildend
Wuchsbreite 20 - 30 cm
Wuchshöhe 20 - 40 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe lilarosa
Blütenform glockenförmig
Blütengröße mittel (5-10cm)
Blütezeit Mai - August
Duftstärke

Frucht

Frucht Nüsschen, unscheinbar

Blatt

Blatt nach Minze duftend, eiförmig
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten dekorative Kräuterstaude, angenehmer Minzduft, sehr pflegeleicht und robust
Boden normal durchlässig, feucht, geringer Nährstoffbedarf
Nahrung für Insekten
Pflanzenbedarf 7 Pflanzen pro m²
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Kräutergarten, Bauerngarten, Rabatten, Steingarten, Dachbegrünung
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Die Großblütige Bergminze (lat. Calamintha grandiflora) stammt aus Südeuropa und gilt als dekorative Heilpflanze mit betörendem Minzduft. Sie bereichert in Rabatten, Stein- und Bauerngärten, außerdem findet man sie in den meisten Kräutergärten. Im Handel wird die vielseitige Staude oft als "großer Steinquendel" angeboten. Sie ist sehr flexibel verwendbar und stellt kaum Ansprüche an ihre Pflege. Wichtig ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, der Boden sollte nicht zu schwer sein.

Wer die Gartenpflanze an einen sonnigen, warmen Platz pflanzt, kann sich über einen großen Blütenreichtum freuen. Calamintha grandiflora blüht in unübersehbarer Pracht, unter idealen Voraussetzungen kann man sich von Frühjahr bis zum Herbst an ihren unzähligen Blüten erfreuen. Die glockenförmigen Blüten erscheinen auf den ersten Blick rosa, bei genauerem Hinsehen wird ein zarter Purpur- oder Lila-Farbton sichtbar. Die Blütenstände sind quirlig angeordnet. Auffallend ist der starke Minzgeruch der Staude. Besonders die Blätter aber auch die Blüten der Pflanze strömen den angenehmen Duft aus. Bei optimalen Standorten benötigt die Großblütige Bergminze kaum Pflege und gilt als nicht schädlingsanfällig. Vor der Samenreife sollte sie zurück geschnitten werden, da es sonst zur Selbstaussaat kommt aber auch dann wird die Pflanze nicht nur Plage. Viele Pflanzenliebhaber schätzen gerade diese Eigenschaft der schönen winterharten Pflanze. Die Blüten und jungen Blätter können für Salate, Würzmischungen und Tees verwendet werden. Aber sie wird nicht nur als Duft- und Heilpflanze verwendet, die hübschen Blüten und ihre geringer Pflegeanspruch machen sie zu einer vielseitigen Gartenpflanze.

Ein schöner Blickfang ist die Großblütige Bergminze beispielsweise an Gehölzrändern. Durch ihre geringe Höhe eignet sie sich auch als Topfpflanze oder zur Randbepflanzung. Gute Zwecke erfüllt sie für Insekten und besonders Bienen zudem als wertvolle Bienenweide. Sie eignet sich ebenfalls hervorragend für die Dachbegrünung und findet auch zwischen Steinen und Steinplatten dekorative Farbtupfer, die den ganzen Sommer den Garten verschönern.

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Tholey
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Bergminze

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Obertshausen
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vom 11. October 2019

Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Wann und wie muss die Bergminze zurück geschnitten werden? Habe bei Ihnen erst im September eine Pflanze im 9 cm Topf gekauft.
von B. Süß aus Karlsruhe , 7. October 2017
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Die Pflanzen schützen sich im Winter in der Regel mit dem eigenen Laub. Daher werden die meisten Stauden erst im Frühjahr komplett oder eine handbreit über dem Boden zurück geschnitten. Das gilt auch für die Bergminze. Schneiden Sie die Pflanze erst im Frühjahr, eine handbreit über dem Boden zurück.


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