Glattblatt-Aster 'Rosenquarz'

Aster novi-belgii 'Rosenquarz'

Sorte
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  • sehr schmale Blütenblätter
  • hell-rosa, strahlenförmige Blüten
  • rhizombildender Wuchs
  • im Jahr 1950 von Herrn Foerster (D) gezüchtet
  • zum Schnitt geeignet

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Wuchs

Wuchs aufrechte Stängel, horstig, verzweigt
Wuchsbreite 25 - 35 cm
Wuchshöhe 90 - 110 cm

Blüte

Blüte gefüllt
Blütenfarbe silbrig-rosa bis violett
Blütenform tellerförmig
Blütengröße klein (< 5cm)
Blütezeit August - Oktober
Duftstärke

Frucht

Frucht Samen mit Pappus

Blatt

Blatt lanzettlich, glatt, spitz zulaufend
Herbstfärbung nein
Laub laubabwerfend
Laubfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten dichte Blütenstände, sehr pflegeleicht
Boden frischer Gartenboden, nährstoffreich und locker
Jahrgang 1950
Pflanzenbedarf 2-3 pro m²
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Beet, Staudenbeet, Schnittblume, Bauerngarten, Bienennahrung
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Die Glattblatt-Aster 'Rosenquarz' - Ein leuchtend helles Meer aus violetten Blüten ...

Am schönsten entfaltet sich die Aster novi-belgii 'Rosenquarz' in einem Asternbeet, welches bis Ende Oktober blüht und in großer Farbenpracht hohe Ansprüche erfüllt. Die pflegeleichte Rosenquarz Aster blüht zart rosa-silbrig, kann aber auch ins violette übergehen. Sie zählt zur Gattung der Glattblattastern und präsentiert sich mit aufrechtem Stängel, welcher im Blütenstand verzweigt ist und so einen besonders vollen und reichhaltigen Blütenstand präsentiert.

Als reine Herbstaster blüht die Glattblatt-Aster 'Rosenquarz' auch an verregneten Tagen und erweist sich als lang blühende, sehr schöne Blühpflanze im Beet oder auf Freiflächen. In Harmonie mit anderen Astern Sorten oder Ziergräsern wirkt sie besonders attraktiv und erfreut den Gärtner mit einer farblichen Pracht, die ihresgleichen sucht. Auch wenn die Staude 'Rosenquarz' nicht duftet, schmälert das ihre Vorzüge nicht.

Die Glattblatt-Aster 'Rosenquarz' liebt einen nährstoffreichen, lockeren Boden der Feuchtigkeitsanstauungen unterbindet und den kräftigen Wuchs unterstützt. Am schönsten gedeiht diese Blühpflanze in der Sonne, kann sich aber auch an einen halbschattigen Platz gewöhnen. Zu schattige oder zu feuchte Standorte eignen sich nicht, da die Gartenpflanze 'Rosenquarz' hier ihre volle Schönheit nicht entfalten würde.

Im Herbst nach der Blütezeit sollte ein Rückschnitt erfolgen, damit die Aster im Frühjahr mit voller Kraft austreiben und kräftige, neue Triebe entwickeln kann. Sie überwintert direkt im Beet und benötigt keine besondere Vorsorge für die kalte Jahreszeit. Empfehlenswert ist ein wenig Rindenmulch, welcher um den Wurzelballen oberirdisch verteilt wird und verhindert, dass starke Bodenfröste die Wurzel schädigen und erfrieren lassen.

Als mehrjährige Pflanze präsentiert sich die Aster novi-belgii 'Rosenquarz' alle Jahre wieder in gleicher Blütenpracht. Doch auch als Schnittblume im herbstlichen Strauß präsentiert sie ihren Reiz und überzeugt mit langer Blütezeit in der Vase. Die Blütenfarbe kann je nach Bodenart variieren und zeigt sich in nährstoffreichen, lockeren Böden besonders attraktiv und kräftig. Blasse Blüten sind ein Zeichen vom nährstoffarmen, nicht geeigneten Bodengrund.
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Gesamtbewertung

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8 Gesamtbewertungen (davon 5 mit Bericht)
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Anwuchsergebnis
Duftstärke
Pflanzenwuchs
Pflanzengesundheit
Pflegeleicht
Blütenreichtum
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Frankfurt
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Ist verschwunden

Die Pflanze existiert nicht mehr.
vom 29. May 2022

Hildesheim Review Balken
besonders hilfreich
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Blütenreichtum

Die Blüten sind so reichlich und dicht, dass man teilweise das Blattwerk nicht sehen kann. Sehr gute Bienenweide und durch den kompakten Wuchs ein toller Blickfang im Garten.
vom 30. October 2019

Risum-Lindholm
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Rosenquarz

Gut angewachsen, schöne Farbe, kann allerdings den nordfriesischen Dauerregen nicht so gut ab und wirkt zerzaust.
vom 14. October 2017

Ehra-Lessien
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Nicht angewachsen

Nicht angewachsen
vom 21. September 2017

Neunkirchen Saar
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sticht Rosen aus

Steht mitten unter rosa Rosen, sticht sie im Moment aus durch Bluetenreichtum, Hoehe und Leuchtkraft, eine wunderbare Aster
vom 11. October 2014

Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Vertragen die Glattblatt astern Rindenmulch?
von Martin aus Wangen im Allgäu , 4. May 2021
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Stauden sollten grundsätzlich nie gemulcht / bzw. mit einer Mulchschicht versehen werden. Denn bei längerer feuchter Witterung beginnt der Mulch zu schimmeln und die weichen Triebe der Stauden haben dem oft nichts entgegenzusetzen und sterben ab. Daher sollten Stauden immer offenen Boden haben.


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