Gemeiner Wacholder

Juniperus communis

Ursprungsart
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  • frosthart
  • pflegeleicht
  • anspruchslos
  • Vogelnährgehölz

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Wuchs

Wuchs als Baum oder Strauch
Wuchshöhe 500 - 800 cm

Blatt

Blatt stechende Nadeln, immergrün
Blattgesundheit
Laub immergrün
Nadelfarbe zweifarbig

Sonstige

Besonderheiten vielfach verwendbare Früchte, kann uralt werden
Boden nährstoffarm, trocken
Heimisch
Salzverträglich
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Einzelstellung
Windverträglich
Wurzelsystem Tiefwurzler
Themenwelt Pflanzen für trockene Böden
*inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Der Gemeine oder auch Gewöhnliche Wacholder wächst als Baum oder Strauch auf eine Höhe von bis zu 500 cm - in seltenen Fällen bis zu 800 cm - heran, sein Stamm ist vom Boden an verzweigt. Er kommt mit trockenen, nährstoffarmen Böden bestens zurecht, benötigt viel Licht und liebt die Wärme. Im Gegenzug verfügt er aber auch über eine gute Frosthärte.

In der Blütezeit von April bis Juni zeigen sich an den männlichen Pflanzen eiförmige gelbe Blütenstände. Die Blütenstände der weiblichen Pflanzen sind eher unscheinbar und bleiben im Hintergrund. Aus den weiblichen, bestäubten Blüten entstehen die bekannten blau-schwarzen Wacholderbeeren. Da Juniperus communis aus Sämlingen vermehrt wird, lässt sich bei Jungpflanzen noch nicht erkennen, ob es sich um männliche oder weibliche Pflanzen handelt. In seltenen Fällen befinden sich an den Pflanzen sowohl männliche als auch weibliche Blüten. Die Pflanze kann ein Alter von 800 Jahren erreichen. Früher glaubte man, der Rauch der getrockneten Zweige würden böse Geister verjagen.
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Wie schnell wächst der Wacholder ?
Kann er als Sichtschutz am Zaun direkt neben einen alten Obstbaum (Zwetschge) gepflanzt werden oder ist dann die Wurzelkonkurrenz für den alten Baum zu groß ?
von einer Kundin oder einem Kunden , 2. April 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Bei guter Pflege wächst diese Pflanze 10-15 cm pro Jahr. Für den alten Baum besteht keine Gefahr, was den Wurzeldruck angeht. Hier leidet die junge Pflanze, somit die Neuanpflanzung eher. Sie müssen sich erst einmal an dem Standort behaupten, der mit großer Wahrscheinlichkeit durch die Wurzeln des Apfelbaum durchzogen ist.
Der Wacholder passt sich aber sehr gut an und kann auch im lichten Schatten wachsen.


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