Fächerblattbaum / Ginkgobaum 'Mariken'

Ginkgo biloba 'Mariken'

Sorte
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  • wächst sehr langsam
  • besonders pflegeleicht
  • eignet sich hervorragend für kleine Gärten und Kübel

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Wuchs

Wuchs nahezu kugelig, kompakt, langsam
Wuchsbreite 100 - 150 cm
Wuchsgeschwindigkeit 10 - 15 cm/Jahr
Wuchshöhe 100 - 150 cm

Blatt

Blatt fächerförmig, gelappt
Blattgesundheit
Laub laubabwerfend
Nadelfarbe grün

Sonstige

Besonderheiten wächst von Natur aus fast kugelig, langsam wachsend
Boden nährstoffreich, sandig, humos
Pflanzenbedarf 1 pro Meter
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Solitärpflanze, Kübel, kleine Gärten
Wurzelsystem Herzwurzler
Themenwelt Stämmchen
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Der Fächerblattbaum / Ginkgobaum 'Mariken' ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz. Der Dichter erwähnte den Ginkgobaum in seinen romantischen Gedichten. Als Zierbäumchen blickt der Fächerblattbaum auf eine lange Tradition zurück, denn die ursprüngliche Form dieses zauberhaften Gehölzes gibt es seit den Zeiten der Saurier. Das lebende Fossil zählt weder zu den Laubgehölzen, noch zu den Nadelgehölzen und ist eine Art Bindeglied zwischen den Gruppen. Der (bot.) Ginkgo biloba 'Mariken' ist eine botanische Weiterentwicklung. Diese Sorte zeigt einen schwachen Wuchs und eignet sich hervorragend, um in einem kleineren Garten seine volle Pracht zu entfalten. Die kleine und kompakte Krone des Ginkgobaumes 'Mariken' reckt das Köpfchen empor und wächst langsam und beständig. Die fächerförmige Belaubung ändert ihre Farbe im Herbst zu einem ansprechenden Goldgelb, das in auffallender Weise leuchtet. Im Herbst fallen die festen Blätter ab. Am wohlsten fühlt sich der kleine Geselle, wenn die Sonne ihn richtig wärmt. Deshalb ist der Fächerblattbaum / Ginkgobaum 'Mariken' an einem sonnigen Platz gepflanzt, perfekt aufgehoben. Der Ginkgo biloba 'Mariken' ist trotz seiner Zierlichkeit robust. Kalte Winter bereiten ihm keine Schwierigkeiten. Am liebsten bewohnt er einen sandigen und humosen Boden. Dieses zierende Gehölz benötigt keinen Rückschnitt. Es ist anspruchslos und pflegeleicht. Dieser grünblättrige Liebling des Gärtners fühlt sich auf Terrassen, in einen Kübel gepflanzt, ebenso heimisch wie in einem Beet. Typisch ist der unregelmäßige Wuchs, der dem kleinen Zierbäumchen etwas Verwegenes gibt. Von Natur aus wächst der Ginkgo biloba 'Mariken' kugelig und wirkt kompakt. Die frischgrünen Blätter wachsen dicht beieinander und verströmen einen zarten Duft.

Kompakt und kugelig trotzt der Ginkgobaum Wind und Wetter. Als kleiner und schöner Hausbaum, eignet er sich perfekt für die Kübelhaltung. Besonders in kleineren Gärten lenkt 'Mariken' die Blicke auf sich. Die Zuchtform des Ur-Ginkgos wächst langsam, dafür beständig. Viel Aufmerksamkeit benötigt der Minibaum nicht. Er kommt das ganze Jahr ohne Pflege aus und erfreut durch seinen Anblick. Gerne hält der Fächerblattbaum / Ginkgobaum 'Mariken' sich in der Gesellschaft von Stauden oder flachen Blumen auf. Der sommergrüne Ginkgobaum breitet seine Wurzeln mäßig in die Breite und Tiefe aus. Dabei zeigt sich der Liebling Goethes anpassungsfähig an seine Umgebung. Stolz steht der widerstandsfähige Fächerblattbaum in jedem Garten und erfreut durch seinen kompakten und kugelförmigen Anblick. Ursprünglich in China beheimatet, ist die natürliche Form des Ginkgo heute weltweit verbreitet. Seine Samen sind essbar. Das macht ihn im östlichen Asien zu einem beliebten Tempelbaum. Um 1730 kam dieses herrliche Gehölz mit holländischen Seefahrern nach Europa. Sie brachten den Ginkgo biloba aus Japan mit. Seitdem ist er als Zierbaum in unseren Breiten bekannt. Die ursprüngliche Form, der Gingko biloba, ist zum Wechsel des Jahrtausends zum Baum des Jahrtausends erklärt worden. Er steht als Monument für den Frieden und den Umweltschutz.

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Gesamtbewertung

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Blütenreichtum
Pflanzenwuchs
Pflegeleicht
Duftstärke
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Heppenheim (Bergstraße)
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Geburtstagskind

Der Baum ist jetzt ein Jahr bei uns und es geht ihm immer noch gut.
vom 25. November 2023

Groß Niendorf
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Tolles Bäumchen

Der Gingko ist gut angewachsen und im Frühjahr gut ausgetrieben. Ich hatte erst Sorge, da Rehe die frischen Triebe abgefressen hatten, ob er dort kahl bleibt, aber es ist alles nachgewachsen und nichts mehr zu sehen. Er ist sehr dicht belaubt, ich bin nach 1 Jahr sehr zufrieden und kann das Bäumchen weiter empfehlen.
vom 7. September 2023

Meschede
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Sehr gute Qualität

Der Ginkgo hat den ersten Winter draußen gut überstanden. Im Frühjahr hat er sofort neue Blätter gebildet und sich gut weiter entwickelt. Ich kann eine klare Kaufempfehlung aussprechen!
vom 13. August 2023

Rendsburg
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Schöner kleiner Baum

Das Bäumchen macht uns viel Freude. Wir haben die Pflanze letzten Sommer 2022 an einer kleinen Terrasse gepflanzt. Das Bäumchen hat den Winter gut überstanden und in diesem Jahr sehr prall Blätter ausgetrieben. Wie beschrieben wächst die Pflanze sehr langsam und bleibt klein. Alles in allem ein schöner Blickfang für unseren Garten.
vom 14. June 2023

Dortmund
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Gingko biloba

Wächst gut und kommt jetzt nach dem Winter auch wieder.
vom 6. May 2023
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Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Kann ich den Baum zur jetzigen Jahreszeit in einen Kübel pflanzen?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Eschweiler , 31. July 2022
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Wird die Pflanze bei uns oder im Fachhandel gekauft und dann in einen größeren Topf umgepflanzt ist dies möglich. Es ist aber nicht möglich die Pflanze derzeit aus der Erde zu buddeln und in einen Topf umzupflanzen. Das ist erst mit dem Laubfall möglich (Oktober).
1
Antwort
Ich möchte das Stämmchen gern in ein Staudenbeet setzen. Gibt es Konkurenzverhalten ? Muss ich etwas anderes dabei beachten , wie Pflanzabstand etc?
von Anke Engelmann aus Zossen , 12. March 2022
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Bei der Mariken gibt es außer einen eventuellen Winterschutz in den ersten Jahren (gerade bei exponierten Standorten) nichts zu beachten. Mit Stauden als Unterbepflanzung hat dieser Ginkgo in der Regel kein Problem.
1
Antwort
Wächst das Stämmchen der Liefergrößen noch in die Höhe, oder nur die Krone?
von Anja , 24. September 2021
Antwort von
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Hier handelt es sich um sogenannte Kopfveredlungen. Der Stamm wächst nicht weiter in die Höhe, nimmt aber Jahr für Jahr etwas im Durchmesser zu. Die Krone kann sowohl in die Höhe wie auch in die Breite wachsen.
1
Antwort
Was ist der Unterschied zwischen der Containerware und dem Stämmchen?
von Nicole , 26. August 2021
Antwort von
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Bei der Containerware erhalten Sie die Pflanze ohne Stamm. Somit einen Strauch.
1
Antwort
Kann ich mein 80cm Stämmchen gleich in seinen geplanten Kübel von ca. 50l Inhalt pflanzen oder sollte er erst in einen kleineren Kübel? Und müsste der Gingko in einem 50l Kübel im Winter auch eingepackt werden?
von Ben aus Königslutter , 27. March 2021
Antwort von
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Der Kübel kann auch 100 Liter fassen. Um so größer er ist, um so besser für die Pflanze. So kann die Erde mehr Wasser und Nährstoffe speichern. Also pflanzen Sie den Ginkgo gerne in den vorgesehenen Kübel.
Der Winterschutz dient den Wurzeln. Es ist sinnvoll auch bei einem großen Kübel, da die Gefahr für einen Schaden, bei ständigem durchfrieren sehr hoch ist.
1
Antwort
Ich möchte diesen Gingobaum gerne auf meinen Balkon stellen. Wie groß muß der Kübel sein,also Liter?
Und muß die Topfgröße in den nächsten Jahren verändert werden?
von einer Kundin oder einem Kunden aus 57629 Linden , 9. August 2020
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Der derzeitige Auslieferungstopf hat eine Größe von 5 Liter. Das ist ein Übergangstopf, so dass die Pflanze in den nächsten Jahren in einen immer größeren Topf umgepflanzt werden muss, sobald die Wurzeln das Erdreich ausgefüllt haben. Derzeit empfehle ich Ihnen einen 10-15 Liter Topf zu wählen.
1
Antwort
Unser Gingko hat ausgetrieben und leider ist der durch den Nachtfrost in der letzten Woche ziemlich beschädigt. Viele Blätter sind braun verfärbt und kaputt. Treibt er wieder aus?
von einer Kundin oder einem Kunden , 18. May 2020
Antwort von
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Sie müssen der Pflanze Zeit geben. Gießen und düngen Sie die Pflanze wie gewohnt. Nehmen Sie die braunen Blätter ab. Es kann über 6 Wochen dauern, bis sich die Pflanze erholt und erneut durchtreibt. Solange sie unter der Rinde noch grün ist, solange steht sie im Saft und kann sich erholen.
1
Antwort
Unser nur 4jähriger Ginko wächst nur sehr langsam und ist auch sehr unregelmässig in der Form. Nach diesem Winter, der keiner war, hat der ganze Baum Moos angesetzt und wir sind etwas beunruhigt, ob dies auf das Wachstum des Bäumchens Einwirkung hat. Was kann man dagegen tun und kann man das Bäumchen, ca. 2,5 m hoch, in Form schneiden, damit es eine schöne Krone bekommt oder soll man ihm die Freiheit zum Wachsen lassen? Welcher Volldünger ist hierfür geeignet?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Ebersbach an der Fils , 17. March 2020
Antwort von
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Erst einmal klingt die Entwicklung des Ginkgo völlig normal, da die Pflanze langsam wächst und auch in der Jugend noch eine unregelmäßige Krone ausbilden kann.
Bei dem Moos handelt es sich vermutlich um sogenannte Flechten. Flechten sind nichts schlimmes und müssen nicht zwingend beseitigt werden. In erster Linie sind sie sogenannte Zeigerorganismen und weisen auf bestimmte Umwelteinflüsse hin. Dort wo sie auftreten herrscht meist auch eine gute Luft- und Wasserqualität. Flechten nehmen das Wasser aus der Luft auf und stellen eine Symbiose im Boden mit nicht sichtbaren und nicht schädlichen Bodenpilzen dar.
Dennoch können sie die Lentizellen der Pflanzen verstopfen und so den Wuchs minimieren/beeinflussen. Reiben Sie daher die Flechten vom Baum und versorgen ihn jährlich, von April bis Ende Juli mit einem Volldünger (z.B. Azet Gartendünger von Neudorff), zwei mal in dem Zeitraum.
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Antwort
Wo ist der Unterschied zwischen dem Ginkgo Mariken und Ginkgo Globus? Ist die Herbstfärbung bei beiden so schön gelb?
von einer Kundin oder einem Kunden , 23. November 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Beide Ginkgos haben eine gelbe Herbstfärbung, jedoch bleibt die Sorte 'Mariken' wesentlich kleiner im ausgewachsenen Zustand. Die Sorte 'Globus' wächst bis zu 250/300 cm hoch.
1
Antwort
Ich suche für unseren Südbalkon eine Stämmchen. Frage: kann die Pflanze auch im Kübel bleiben? Stammhöhe = ist das dann die Gesamthöhe? Da es bei uns sehr windig ist, muss er abgestützt werden?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Dortmund , 13. May 2019
Antwort von
Baumschule Horstmann
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Wenn die Wasser- und Nährstoffversorgung optimal gewährleistet wird, dann is eine Kübelhaltung kein Problem. Zudem muss der Kübel und auch die Krone im Winter eingepackt werden. Optimal ist ein Windgeschützter Standort dann.
Die Stammhöhe verändert sich nicht mehr und ist festgelegt. Eine Stütze ist in Ihrem Fall tatsächlich sinnvoll.


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