Die Clematis 'Gladys Picard' erfreut in der Zeit von Mai bis Oktober fast durchgängig mit ihrer zauberhaften Blütenpracht. Wer eine kletternde und rankende Blütenschönheit braucht, findet mit (bot.) Clematis 'Gladys Picard' genau die richtige Sorte. Sie berankt zuververlässig alles, was ihr unter die Ranken kommt. Auf diese Weise verschönert sie Pavillone, Fassaden, Obeliske, Rankgitter, Durchgänge und ist nebenher auch noch eine fantastische Begleitung für Rosen. Die Clematis 'Gladys Picard' ist eine umwerfend schöne Kletterin, die sich gerne der Sonne empor rankt, aber auch Bereiche im Halbschatten toleriert und auch hier zu voller Schönheit gedeiht. Die Clematis 'Gladys Picard' ist ein rankend wachsendes Gehölz. Sie erreicht eine Höhe von 200 bis 300 Zentimeter sowie eine breite von 50 bis 100 Zentimeter.
Die Clematis 'Gladys Picard' bildet in der Zeit von Mai bis Juni ihre großen Blüten. Am guten Standort und mit ein bisschen Pflege bildet sich ab August eine Nachblüte, die bis in den September, mancherorts sogar noch bis in den Oktober hinein anhält. Diese sind in einem hellen Lila gefärbt und bereiten einen fantastischen Anblick. Das mittelgrüne Blattwerk ist gefiedert und bietet einen zauberhaften Kontrast zu den hellen Blüten. Am besten entwickelt sich die Clematis 'Gladys Picard' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ideal ist ein Bereich, der dem Wurzelwerk Schatten spendet. Die langen Ranken des Ziergehölzes finden ihren Weg nach oben und streben der Sonne entgegen. Im Winter benötigt die winterharte keinen besonderen Schutz. Sie kommt mit den kalten Temperaturen gut zurecht, solange sich keine stauende Nässe im Boden bildet. In einem gemischen Beet bildet die Clematis 'Gladys Picard' wunderschöne Nachbarschaften mit dem Schildfarn, mit der Prachtspiere oder auch mit dem Hohen Wald-Geißbart. Unverzichtbar ist sie als kletternde Begleitung von Rosen. Um die Clematis 'Gladys Picard' einpflanzen, gibt es keinen festen Zeitraum. Als Containerpflanze lässt sie sich ganzjährig verpflanzen, solange der Boden im Winter nicht gefroren und im Sommer auf eine ausreichende Bewässerung geachtet wird.